Karlheinz Seifried - Bis zum bitteren Ende!

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Kontakt zum Ling Clan hatte ich schon fast mein ganzes Leben lang. In jungen Jahren, als ich mit einer Hamburger Gang einen Nachrichten- und Schmuggelring aufbaute fing es an.
Damals riss sich Fu Ling die Unterwelt in Hamburg an sich und ich musste zwei Aufträge für ihn erledigen. Dann wurde es mir zu heiß und ich tauchte mit falschen Namen unter.
Jahre später gründeten wir, meiner Frau Eva und ich Carlo, die E+K Holding. Sie besteht aus einer Speditionen, ein Autohaus, ein Unternehmen für Personen-, und Objektschutz das in ganz
Europa Büros hat. Wir haben Anteile an einen Elektrokonzern und kauften uns Sportschulen dazu um unsere Leute unauffällig ausbilden zu können. So hatten wir die Möglichkeit unser
Operation Group aufzubauen, ohne das es groß auffiel. Wir wollen im Hintergrund aktiv sein. Der Sinn dieser Operation Group ist, Personen zu helfen die sich alleine nicht helfen können.
Dann holte mich vor zwei Jahren die Vergangenheit wieder ein. Mai Ling, die Tochter von Fu Ling, ließ durch meinen damaligen Freund Lothar, Eva entführen. Während der Befreiungsaktion traf ich auch Pepe Tomalino wieder, damals war er ein Mafiaboss der es gern gesehen hätte, dass ich sein Tochter heirate. Bei diesem Treffen sagte er, das er jetzt nur noch Rentner ist.
Ein Jahr später hat man mir, mit einer Kundin, Ihrem Kind und den Eltern eine Falle gestellt. Wobei alle und dazu noch ein Team von uns in die Hände von Mai Ling vielen. Während der Befreiungsaktion wurde ich auch von ihr gefangen genommen und Gefoltert. Die Operation Group schaffte es uns zu befreien, dabei wurde Mai Ling getötet. Dann trat Tai Ling auf den Plan, der Bruder von Mai Ling und jetzt der Clan Chef. Bei der Verfolgung wurde ein Team von uns, bei einer Explosion getötet.
Thai Ling schwor für den Tot seiner Schwester und den Gesichtsverlust seines Vaters durch mich, bittere Rache.
Ich hatte das Gefühl einen Bullterrier vor mir zu haben, der mir jeder Zeit und ohne Vorwarnung, an die Kehle geht.

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Auf das Kommando hin geben die Bootsführer Vollgas und die schnittigen Schlauchboote heben Ihren Rumpf aus dem Wasser und schießen aufs offene Meer hinaus. Im Boot One steht Monika am Steuer, Pit und die anderen überprüfen Ihre Waffen und machen die Panzerfaust klar. Im zweiten Boot, mit der Kennung Two, steht Sascha am Ruder und Josef, Luciano und Enzo überprüfen die Waffen. Das dritte Boot wird von Alfred gesteuert.

Alfredo und Saskia haben ihre Handfeuerwaffen in der Hand, kontrollieren sie und stecken sie wieder ein. Dann legen sie Decken und die Sanitätsausrüstung griffbereit, sie haben die Kennung Three.

Die Boote fahren in Formation, die zwei Boote, die für die Sicherung zuständig waren, fahren vor und das dritte dahinter. Monika schaut auf das Radargerät, das normal nicht zur Standartausrüstung dieser Bootsklasse gehört. Das Gerät hat eine Range (Reichweite) von gut 15 Seemeilen und so können sie schon die Schiffe die vor der Zielbucht vor Anker liegen sehen. Plötzlich lösen sich drei Punkte von der Küste und halten auf einen Punkt im Osten zu. Da ihre Boote aus Westen kommen, entfernen sie sich von ihnen.

»Pit, ich glaube unsere Marine hat sich am Horizont gezeigt. Drei der Piratenboote sind ausgelaufen«, ruft Monika Pit zu, der vorne im Bug liegt. Der hebt den rechten Daumen zum Zeichen das er sie verstanden hat. Sie fahren volle Geschwindigkeit und mit den 400 PS machen sie gut 50 Knoten und dadurch auch recht viel Lärm. Wenn man sie in den Flüstermodus schaltet sind sie zwar extrem leise, aber eben auch nicht so schnell. Das werden sie kurz vor ihrem Ziel machen um nicht aufzufallen. Auf der Backbordseite kann man die Beleuchtung der Hafenmole von Mogadischu erkennen. Monika schaut weiter auf das Radardisplay um ihr Zielschiff zu orten, damit sie direkt darauf zufahren können. Man hat ihnen während des Fluges die genauen Koordinaten der Jacht übermittelt, die man per Satellit ermittelt hat. Sie aktiviert ihr Funkgerät, ein Spytec mit Kehlkopfmikrofon, und meldet sich:

»One an alle. Ich habe die Jacht auf dem Radar ausgemacht, sie liegt mitten in dem Schiffspulk von drei Schiffen. Leitstelle, bitte markiert sie mit einem Blipp.« Kurz danach kann sie auf dem Radarbild den Punkt, den sie als Jacht ausgemacht hatte, als gelben Punkt aufleuchten sehen.

Ihre drei Boote sind als blaue Punkte sichtbar, die Piratenboote würden als rote Punkte erscheinen. Da die deutsche Fregatte auch auf der Frequenz aufgeschaltet ist, kann sie erkennen wer Freund und wer Feind war. Da meldet sich die Leitstelle:

»An alle Boote. Auf Flüstermodus umschalten und höchste Alarmbereitschaft.«

Monika legt einen Hebel um und sofort werden die Maschinen gedrosselt und es war, im Gegensatz zu vorher, eine himmlische Ruhe. Die drei Männer vorne im Boot legen sich je einer linke und rechts an die Bordwand, Pit liegt vorne im Bug mit der Panzerfaust in der Hand. Dann kommt der Befehl der Leitstelle:

»One und Two Kursänderung zum Strand. Three Kurs auf Zielobjekt.«

Zur Bestätigung werden die Ruftasten gedrückt. Monika und Sascha ändern ihren Kurs Richtung Strand und ziehen sich mehr auseinander, so dass mindestens fünfzig Meter zwischen ihren Booten liegen und drosseln noch mehr ihre Geschwindigkeit. Sie wollen ja nicht in die Piratenbucht hineinfahren sonder nur eine Blockade zum dritten Boot bilden falls die Piraten sie entdecken würden.

Das dritte Boot mit Alfred, Alfredo und Saskia näheren sich in Schleichfahrt der Jacht. Sie ziehen sich ihre Nachtsichtgeräte über und können alles an Deck der Jacht in einem grünlichen Licht erkennen. Vorne sitzen zwei Personen und unterhalten sich. Aber sie wissen, dass es mindestens drei Mann an Bord geben muss. Also war der Dritte unter Deck bei den Gefangenen. Alfred aktiviert den Funk:

»Alfredo, nimm die beiden vorne aufs Korn und geh dann an Bord um den Rest auszuschalten. Saskia gibt ihn Feuerschutz.«

Die beiden betätigen, als Zeichen das sie verstanden hatten, die Ruftaste. Langsam treibt das Boot auf die Jacht zu und man kann schon fast die Bordwand greifen, als zwei schnell hintereinander folgende Blobb, Blobb zu hören sind. Daraufhin kippen die beiden Gestalten um und poltern an Deck. Alfredo legt schnell sein Gewehr hin und hechtet an Deck, gerade als eine weitere Person den Niedergang hoch kommt und in einer nicht verständlichen Sprache etwas fragt. Alfredo kann sich mindestens so leise und sicher wie eine Raubkatze bewegen und ist schon bei dem Piraten, bevor er auch nur etwas ahnt. Ein kurzer schneller Karateschlag und er kippt um. Alfredo fängt ihn auf und lässt ihn langsam an Deck gleiten um keine Geräusche zu machen. Es können sich ja noch mehr Piraten unter Deck aufhalten.

Er schleicht zum Niedergang und späht hinunter. Aber er kann nichts sehen oder hören, er nimmt seine Pistole aus dem Halfter, klappe sein Nachtsichtgerät nach oben und geht den Niedergang hinunter. Jetzt war er nur noch über Funk mit der Außenwelt verbunden und auf sich alleingestellt. Unten angekommen schaut er sich schnell um, kann aber keine weiteren Piraten Entdecken. Also geht er das Risiko ein und ruft:

»Familie Pasi?«

»Ja, wer ist da?«, kommt die Antwort zögernd aus einer Kabine.

»Hier ist Alfredo, Ich soll Sie von Ihren Eltern grüßen. Ich öffne jetzt die Kabinentüren und lasse Sie heraus.«

Er kann sehen welche Kabinen abgeschlossen sind, hier stecken die Schlüssel von außen. Die anderen Kabinen inspiziert er schnell ob sie auch leer waren und öffnet dann alle drei abgeschlossenen Türen.

Langsam kommen die sechs jungen Leute in den Gang, so als wenn sie eine Falle witterten.

»Bitte begeben Sie sich schnell an Deck und in das Schlauchboot das längsseits liegt. Machen Sie bitte keinen Lärm und helfen Sie den Verletzten.«

»Man, wer sind Sie denn. Sie sehen ja aus wie von einem anderen Stern«, wird er von einem jungen Mann angesprochen. Das macht wohl die Tarnfarbe mit der alle sich eingestrichen hatten, die Ausrüstung und das Nachtsichtgerät auf der Stirn.

»Schnell wir müssen uns beeilen, bevor die Piraten spitz bekommen was hier läuft«, ruft er ihnen zu.

Sie gehen den Niedergang nach oben und stützen dabei die beiden Verwundeten.

»Alfred, sie kommen jetzt an Deck. Ist noch alles ruhig da oben?«, fragt Alfredo und spricht dabei ins Mikrofon.

»Ja, noch ist alles ruhig. Aber beeilt euch«, kommt die Antwort von Alfred.

Alfredo schaut noch in die drei Kabinen, in denen die jungen Leute gefangen gehalten wurden, um sicher zu sein das sie jetzt leer sind und nichts Wichtiges vergessen wurde, Dann legt er Sprengladungen an die Außenwand und folgt der Gruppe an Deck. Saskia hilft gerade allen ins Boot einzusteigen und weist jeden seinen Platz zu. Gerade als Alfredo auch in Boot steigt und es von der Jacht frei drückt, kommt der Alarmruf über Funk.

»Achtung! Achtung! Piraten verlassen mit drei Booten die Bucht und kommen auf euch zu«, hören sie die Meldung der Leitstelle.

Inzwischen hat Alfred den Geschwindigkeitshebel nach vorne gedrückt und das Boot nimmt schnell Fahrt auf.

»Achtung, die haben auch Nachtsichtgeräte«, hören sie über Funk die nächste Meldung, während sie mit voller Geschwindigkeit Richtung Startpunkt unterwegs sind.

»Wir haben alles an Bord und sind wieder unterwegs«, meldet Alfred über Funk.

Monika und Sascha hören den Alarm und sehen auch die drei roten Punkte auf dem Radarschirm auf sich zukommen.

»Beidrehen und zurückfahren«, hören sie Pit über Funk anordnen.

In diesem Moment war ein Heulen in der Luft zu hören und kurz danach gab es einen Einschlag ins Wasser zwischen den Piraten Booten und ihren beiden.

»Aha, die Marine meldet sich zu Wort. Wir danken euch«, hören sie Till, den Einsatzleiter, über Funk sagen. Es folgen noch drei weitere Einschläge und die Piraten werden dadurch abgelenkt und gebremst. Mussten sie doch jetzt Zickzack fahren. Aber dafür eröffnen sie das Feuer auf die beiden Boote. Pit war schon ins Heck gegangen und schießt die erste Panzerfaust auf die Piraten ab. Vom Boot Two sehen sie auch einen Panzerfaustabschuss und Mündungsfeuer. Beide Boote haben ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht und pflügen mit 50 Knoten durch das Wasser, was das Anvisieren und Treffen sehr erschwert. Aber sie wollen ja auch nur die Piraten auf Abstand halten.

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