Honey Bunny - 12 Orgasmen bis zum Fickstück 3

Honey Bunny

12 Orgasmen bis zum Fickstück 3

3.Band-Wochenendausflug

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel Honey Bunny 12 Orgasmen bis zum Fickstück 3 3.Band-Wochenendausflug Dieses ebook wurde erstellt bei

Jugendschutzhinweis: Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind. Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig. Wenn man sich fragt wer hinter Honey Bunny steckt, dann ist die Frage doch recht einfach zu beantworten. Honey Bunny steht für eine aufgeschlossene Frau Mitte dreißig, die alle Arten von Büchern verschlingt. Sie liebt prickelnde Erotik, die auch durchaus sehr direkt sein darf und genau das versucht sie in ihren Büchern zu vermitteln. Sex in jeder Form, ohne ihn hinter verschlungenen Sätzen zu verstecken. Einfach und direkt. Dabei versucht sie so zu schreiben, dass sie den Leser mit in ihre Welt zieht.

2.8 2.8 Mike und Jim ließen Sue schlafen, während sie sich Frühstück machten und an die letzte Nacht zurückdachten. „Die Kleine ist der Hammer!“ bemerkte Mike und schob sich Rührei in den Mund. „Ich sagte doch ich habe einen Blick für diese ausgehungerten Weiber. Die wollen befriedigt werden und dann schnurren sie und tun alles was man will.“ Erwiderte Jim. „Sie soll sich ruhig ordentlich ausschlafen, das Wochenende ist noch lang und mein Schwanz ist bei dem Gedanken an unsere versaute Lady schon wieder zum Bersten gespannt.“ Ergänzte er noch bevor er sich ebenfalls das Essen schmecken ließ.

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Impressum neobooks

Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

Wenn man sich fragt wer hinter Honey Bunny steckt, dann ist die Frage doch recht einfach zu beantworten. Honey Bunny steht für eine aufgeschlossene Frau Mitte dreißig, die alle Arten von Büchern verschlingt. Sie liebt prickelnde Erotik, die auch durchaus sehr direkt sein darf und genau das versucht sie in ihren Büchern zu vermitteln. Sex in jeder Form, ohne ihn hinter verschlungenen Sätzen zu verstecken. Einfach und direkt. Dabei versucht sie so zu schreiben, dass sie den Leser mit in ihre Welt zieht.

Mike und Jim ließen Sue schlafen, während sie sich Frühstück machten und an die letzte Nacht zurückdachten. „Die Kleine ist der Hammer!“ bemerkte Mike und schob sich Rührei in den Mund. „Ich sagte doch ich habe einen Blick für diese ausgehungerten Weiber. Die wollen befriedigt werden und dann schnurren sie und tun alles was man will.“ Erwiderte Jim. „Sie soll sich ruhig ordentlich ausschlafen, das Wochenende ist noch lang und mein Schwanz ist bei dem Gedanken an unsere versaute Lady schon wieder zum Bersten gespannt.“ Ergänzte er noch bevor er sich ebenfalls das Essen schmecken ließ.

Die Sonne schien durch die großen Fenster des Wochenendhauses und Sue musste kurz überlegen wie sie in das große Bett gelangt war. Sie war allein und setzte sich erstaunt auf. Jetz,t bei Tageslicht wirkte das kleine Haus sehr gemütlich und das Sonnenlicht, was durch die großen Fenster fiel nahm ihm das Verruchte von gestern Nacht. Sue stand leise auf und ging in Richtung Treppe. Jim lag auf dem großen Sofa und schnarchte. Seine Decke lag auf dem Boden und er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich etwas anzuziehen, so dass ihr Blick über seinen nackten Körper glitt und vielleicht einen winzigen Moment zu lang an seinem leicht erigierten Glied hängen blieb. Sie wischte den Gedanken an die letzte Nacht beiseite, schlang sich eine Decke, die auf einem Stuhl neben der Treppe lag, um den nackten Körper und schlich leise in Richtung Bad. Als sie die Tür öffnete kam Mike gerade aus der Dusche. Sue musterte seinen Körper, an dem das Wasser herunterlief und blieb wieder einen Moment zu lange an seinem Glied hängen, was sie freudig zuckend zu begrüßen schien. Mike hatte natürlich bemerkt wo Sue so gespannt hinstarrte, nahm sich ein Handtuch und begann sich extrem langsam abzutrocknen. Dann ging er auf sie zu und grinste. „Guten Morgen Prinzessin, gerade erst aufgestanden und schon wieder auf meinen Schwanz fixiert. Wenn du ihn schon so anstarrst, kannst du ihn auch ordentlich begrüßen.“ Mike strich mit seinem Daumen über Sues halb geöffnete Lippen und gab ihr dann ein Zeichen. Sue verstand sofort. Sie ließ die Decke auf den Boden gleiten und sank vor ihm auf die Knie. Ihre Lippen strichen über die weiche Haut von Mikes Glied und erkundeten den härter werdenden Schaft. Mike schaute auf die junge Frau herunter die Jim und er bereits am Vorabend ordentlich rangenommen hatten und wunderte sich zum wiederholten Male darüber, woher Jim immer genau wusste welche Frauen er aufreißen musste. Sue hatte nun ihre Lippen über seinen Schwanz gestülpt und ließ sich von Mike in den Mund ficken. Immer tiefer nahm sie sein steifes Glied auf, während sie sich mit ihren Händen in seinen Po krallte. Mike stöhnte jedes Mal leise auf, wenn er hinten in ihrem Rachen angekommen war, bevor er sich wieder zurück zog und seinen Schwanz erneut in sie stieß. Sue saugte ihn in sich hinein, leckte über seine Eichel und ließ sich von Mike in den Mund ficken, während sie damit begonnen hatte mit ihren Fingern ihren geschwollenen Kitzler zu bearbeiten. Hätte ihr vor ein paar Wochen jemand gesagt wie sehr sie nur allein der Gedanke daran in den Mund gefickt zu werden erregen würde, sie hätte wohl laut gelacht. Sie hatte immer geglaubt doch recht anständig zu sein und nun kniete sie hier auf den kalten Fliesen und lutschte den Schwanz eines Mannes, von dem sie nicht mehr als den Namen wusste und genau dieser Umstand ließ ihre Möse noch feuchter werden. Mike stieß seinen Schwanz nun noch heftiger in Sues Schlund, stöhnte dann laut auf und spritzte ihr schließlich tief in den Hals. Dann zog er sich aus ihr zurück und ließ sie keuchend und unbefriedigt auf dem Badezimmerboden sitzen. Als er aus dem Bad kam, stand Jim mit einem Becher Kaffee in der Küchentür und grinste breit. „Im Bad braucht jemand deine Dienste.“ sagte Mike und nahm Jim den Kaffee aus der Hand. Jim lachte laut auf, griff sich demonstrativ zwischen die Beine und verschwand dann im Bad. Sue war etwas frustriert aufgestanden und stand jetzt unter der Dusche. Das warme Wasser lief über ihren noch immer erregten Körper und Sue strich mit ihren Händen über ihre harten Nippel. Jim beobachtete sie von der Tür aus und rieb seinen fester werdenden Schwanz, während Sue weiter ihren Körper mit den Händen erkundete.