Tom Dekker - Clockwork

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Greg hat sich nach seiner Reise in die Terapolis gerade erst wieder in seiner Gemeinschaft eingelebt, da ziehen graue Wolken am Horizont auf. Die schlechte wirtschaftliche Lage treibt mehr und mehr Einwohner der City in die Armut und die Weißen Löwen, eine straff geführte Jugendbande aus der Terapolis, schicken sich an, die Macht in der Stadt zu übernehmen. Zu allem Überfluss verschwindet auch noch Gregs Freundin Natty von der Bildfläche. Als Nathalie, die Königin der Weißen Löwen, von Greg die Rückzahlung eines Gefallens einfordert, muss sich der Junge zwischen dem Versprechen und der Loyalität gegenüber seinen Freunden entscheiden. In seinem Versuch, sich selbst, Natty und die ganze Stadt zu retten, lernt er die Macht von Magie und Zeit zu schätzen und zu fürchten.

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„Und dann wurde der Kreis immer enger und sie fingen an, uns zu beschimpfen.“, warf Suri zunehmend entrüstet ein. „Was zwei Huren wie wir denn auf dem Platz suchten. Wir sollten gefälligst zu Hause bleiben und uns um den Haushalt kümmern. Politik sei schließlich Männersache.“

„Und dann kam dieser schmierige kleine Kerl mit den schwarzen Zahnstumpen auf mich zu und grapschte mir an die Brust.“, berichtete Peanut und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Er sagte, Frauen seien sowieso nur für das eine gut und er könne es mir ordentlich besorgen.“, setzte sie schluchzend hinzu.

„Und da ist Greg ausgerastet.“, gab Suri dem Bericht eine überraschende Wende. „Sie wollten ihn aus dem Kreis rausdrängen, aber er ist wie von der Tarantel gestochen losgespurtet und hat dem kleinen Drecksack seine Schulter in die Brust gerammt. Mann, ist der über den Platz gesegelt. Er hat gleich noch einen seiner Kumpel mitgerissen und sie sind volle Breitseite im Staub gelandet.“ Mit einem begeisterten Glitzern in den Augen klatschte sie in die Hände, als sich die Szene noch einmal vor ihrem inneren Auge abspielte. „Alle waren sie schockstarr. Ich habe Peanuts Hand gepackt und wir sind durch die Lücke auf und davon. Hinter uns hat sich Greg aufgerappelt und wollte uns folgen, aber da kam Bewegung in die Jungen und sie sind wie ein Rudel Hyänen hinter uns her. Greg hat erzählt, er hätte einem ein Bein gestellt. Dadurch wurden sie nochmal aufgehalten und wir konnten in der Menschenmenge untertauchen. Dafür haben sie sich ihn vorgenommen, aber als wir weg waren, sind ihm plötzlich andere Männer zu Hilfe gekommen.“ Suri musste ihren Redefluss kurz unterbrechen, um Atem zu holen. „Jedenfalls sind wir nur durch Gregs Heldenmut heil da herausgekommen.“, schloss sie ihren Bericht mit einem bewundernden Blick auf Greg.

„Wart ihr denn die einzigen Frauen auf dem Platz?“, wunderte sich Josh.

Suri überlegte einen Augenblick. „Nein, es waren noch andere da. Die meisten waren aber älter und in Begleitung ihrer Ehemänner.“

„Ich glaube, einer von ihnen war früher in Hurleys Bande dabei.“ Peanut schluchzte immer noch.

„Meinst du, es könnte eine Rache gewesen sein?“, fragte Philt aufgebracht.

„Kann sein. Aber die meisten habe ich nicht erkannt.“, erwiderte Peanut unsicher.

Josh blickte finster zum Himmel empor. „Es wird immer schlimmer in dieser City. Egal, ob es eine Rachetat war oder nicht, so etwas kann jederzeit wieder passieren. Wir müssen euch beschützen.“ Sein Blick fiel auf Suri und Peanut. „Ihr solltet in nächster Zeit nicht mehr allein auf die Straße.“

„Sollen wir uns hier verkriechen wie in einem Gefängnis?“, fragte Suri empört.

Josh zuckte mit den Schultern. „Hast du eine bessere Idee?“

„Es wird ja auch nicht für immer sein.“, sagte Philt in einem beschwichtigenden, aber eindringlichen Tonfall, der an ihm völlig neu war. „Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist diese ganze Scheindemokratie, die sie uns hier vorgaukeln, ohnehin Geschichte. Es wird ein großer Umsturz kommen. Dann werden die Paläste der Reichen brennen und wir können unser Glück selbst in die Hand nehmen.“, rief er mit einem begeisterten Flackern in den Augen.

„Was faselt er da?“, fragte Frog und schüttelte verwundert den Kopf.

„Wir müssen allerdings unser Leben ändern.“, fuhr Philt unbeirrt fort. Seine Freunde wechselte besorgte Blicke. „Gottes Wort muss die Richtschnur unserer Entscheidungen sein.“, rief er im Brustton der Überzeugung. „Seine Gebote müssen unser alleiniger Gradmesser sein! Schluss mit all dem Tand.“ Er deutete auf Suris ausgefallenes Kleid. „Kein Tanz und keine Musik mehr!“ Frog verschluckte sich fast an seinem Tee und musste kräftig husten. „Wenn alle hart arbeiten und sich ganz auf ihre Aufgabe zum Wohl der Gesellschaft konzentrieren, wird es keine unsicheren Straßen mehr geben und wir können in Frieden und Wohlstand leben, brüderlich, Seite an Seite, geführt vom Wort der Priester und Gottgeweihten.“

„Jetzt ist es aber genug!“, rief Josh aufgebracht. „Hast du den Verstand verloren?“ Er stapfte auf Philt zu und packte ihn am Kragen.

„Josh, lass ihn los!“, kreischte Peanut auf, doch ihr Freund achtete nicht auf sie.

Philt grinste Josh dümmlich an und wollte mit seiner flammenden Rede fortfahren, kam aber nicht dazu, denn der kräftige junge Mann schlug ihm mit der offenen Hand so kräftig ins Gesicht, dass man das Klatschen auch noch drei Häuserblocks weiter gehört haben musste. Philt jaulte auf, presste seine Fäuste gegen Joshs Brust und begann, wie wild mit seinen Füßen zu zappeln.

Josh setzte ihn vorsichtig auf dem Boden ab und trat schnell ein paar Schritte zurück, ohne Philt aus den Augen zu lassen. Der blickte sich verwirrt um und stotterte verwundert vor sich hin: „Warum tust du das, Josh? Was habe ich dir denn getan?“

„Getan hast du nichts.“, antwortete Frog an Joshs Stelle. „Aber allerhand wirres Zeug hast du dahergeschwatzt. Gottes Wort. Keine Musik mehr. Ich glaube, bei dir ist eine Schraube locker!“ Er machte eine entsprechende Geste mit der Hand, um sicher zu gehen, dass Philt verstand, was er meinte.

„Ich habe was gesagt?“, fragte Philt mit einem Anflug von Panik in der Stimme.

„Du hast irre dahergefaselt.“, antwortete ihm Josh. „Deshalb habe ich dir eine runtergehauen. Es kam mir so vor, als wärst du gar nicht im Hier und Jetzt.“, erklärte er seinem Freund die Ohrfeige.

„Wer hat dir denn diesen Blödsinn erzählt?“, wunderte sich Suri und legte die Stirn in Falten.

Philt zuckte verlegen mit den Schultern. „Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Ich habe bestimmt mit niemandem geredet. Warum sollte ich mich mit solchem Blödsinn beschäftigen. Keine Musik mehr.“ Er schnaubte empört.

Greg kratzte sich verwundert am Kopf. „Das ist sehr eigenartig. Wie kommt man denn plötzlich auf solche kruden Ideen?“

„So ungewöhnlich ist das gar nicht.“, gab Frog zu bedenken. „Abends, in den Bars, hört man immer wieder Leute so daherreden. Die Menschen sehnen sich nach Sicherheit und Stabilität. Sie wünschen sich einen Retter, der sie ins Licht führt. Dafür würden viele auch ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen.“

„Und andere beeinflussen. Oder mit Gewalt vorgehen, um ihre Ziele zu erreichen.“, murmelte Josh sorgenvoll.

Suri ließ die Schultern hängen. Langsam schüttelte sie den Kopf. „Nattys Vater hatte Recht, oder? Es ist absolut nicht mehr sicher hier.“

„Das stimmt.“, sagte Frog. „Aber wenn wir zusammenhalten, werden wir es schaffen. Keine Einzelaktionen mehr, für keinen von uns. Wir werden uns überall begleiten. Und es wird Zeit, dass wir alle so kämpfen lernen, wie Greg.“ Er grinste seinen Freund schief an. „Zwei Kämpfe in einer Woche und immer noch nichts gebrochen. Das ist eine reife Leistung.“

Greg rieb sich stöhnend die Stirn. „So, wie du es sagst, klingt es viel großartiger, als es sich anfühlt.“ Dann lächelte er zurück. „Wir werden es ihnen schon zeigen!“

IX

„...und auch eure Sünden werden nicht unbemerkt bleiben. Alles, was Ihr tut, wird notiert, die guten Taten, wie die Bösen. Und wenn euer letztes Stündlein geschlagen hat, wird der ewige Richter eure Akte zur Hand nehmen und sein endgültiges Urteil über eure armen Seelen sprechen.“

Bobby Lane hörte die sich immer wieder überschlagende Stimme lange, bevor er den Mann sehen konnte, um den sich eine Traube aus Marktbesuchern versammelt hatte. Es kam immer wieder vor, dass sich ein Betrunkener oder ein Witzbold auf eines der Fässer, die überall herumstanden, schwang und eine von den Marktbesuchern mehr oder weniger andächtig verfolgte Rede hielt. Selten hatte der Sergeant aber eine so inbrünstig gehaltene Ansprache gehört wie an diesem Tag. Unter Einsatz seiner Ellenbogen schob er sich langsam durch die Menschenmenge, die den Redner umringt hatte, nach vorn.

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