Tom Dekker - Clockwork

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Greg hat sich nach seiner Reise in die Terapolis gerade erst wieder in seiner Gemeinschaft eingelebt, da ziehen graue Wolken am Horizont auf. Die schlechte wirtschaftliche Lage treibt mehr und mehr Einwohner der City in die Armut und die Weißen Löwen, eine straff geführte Jugendbande aus der Terapolis, schicken sich an, die Macht in der Stadt zu übernehmen. Zu allem Überfluss verschwindet auch noch Gregs Freundin Natty von der Bildfläche. Als Nathalie, die Königin der Weißen Löwen, von Greg die Rückzahlung eines Gefallens einfordert, muss sich der Junge zwischen dem Versprechen und der Loyalität gegenüber seinen Freunden entscheiden. In seinem Versuch, sich selbst, Natty und die ganze Stadt zu retten, lernt er die Macht von Magie und Zeit zu schätzen und zu fürchten.

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Frog gab sein Gesicht nicht frei. „Gut. Das solltest du dir merken. Irgendwann brechen sie dir schon nochmal die Nase und dann siehst du aus wie der Metzger Eulenstein.“, brummte er ihn an.

Suri konnte ein Kichern nicht unterdrücken. „Das ist wirklich gemein, Frog. Um wie Eulenstein auszusehen, müssten sie ihm auch noch einige Zähne ausschlagen und das Ohrläppchen aufschlitzen. Ganz zu schweigen von den Narben im Gesicht.“

„Wird er alles noch bekommen, wenn er so weitermacht.“, erwiderte der Trompeter mit ernster Miene. „Was war diesmal los?“, fragte er mit leicht genervtem Unterton.

„Also, wir waren auf dem Platz vor dem Rathaus.“, begann Peanut zu berichten.

„Genau, da waren viele Leute.“, ergänzte Suri.

„Was habt ihr dort gesucht?“, fragte Josh, der unbemerkt herangekommen war, verdutzt.

„Hast du es denn nicht gehört?“, wunderte sich Suri. „Patty Song wollte eine Rede halten. Wir dachten, es wäre vielleicht eine gute Idee zu wissen, was er vor hat.“

„Und?“, fragte Josh knapp.

„Keine Ahnung.“, musste Greg zugeben. „Er ist gar nicht gekommen.“

„Wie, nicht gekommen?“, fragte Frog verwirrt.

„Naja, so wie man eben nicht kommen kann, wenn man nicht kommt.“, entgegnete Greg.

„Zumindest war er noch nicht da, als wir fort sind.“, ergänzte Peanut.

„Aber es war eine eigenartige Stimmung dort, findet ihr nicht?“, fragte Suri.

Greg kratzte sich am Kopf. „Ja, das stimmt. Überall steckten die Leute die Köpfe zusammen und jammerten herum.“

„Schlimmer waren aber die vielen Anfeindungen.“, meinte Suri. „Die vielen Jugendbanden sind ihnen ein Dorn im Auge.“ Sie verdrehte die Augen.

„Kann ich verstehen.“, meinte Josh nüchtern. „Wenn man jeden Abend Angst haben muss, überfallen zu werden, ist das kein besonderes Vergnügen.“

„Was wollen Sie denn dagegen tun?“, fragte Frog interessiert.

„Sie rufen nach mehr Polizei, härteren Strafen, Waisenhäusern und Arbeitsdienst irgendwo auf dem platten Land. Das Übliche eben.“, sagte Peanut mit einer wegwerfenden Handbewegung.

„Einige haben auch uns schräge Blicke zugeworfen.“, meinte Suri. „Ich glaube nicht, dass sie sich die Mühe machen, zwischen kriminellen Banden und den Gemeinschaften zu unterscheiden.“

„Klar, wie sollten sie auch den Unterschied erkennen. Wir müssen vorsichtig sein.“, beschied Josh.

„Es ging aber nicht nur gegen die Jugendlichen.“, setzte Greg den Bericht fort. „Sie schimpfen auch zunehmend gegen die Kolonien und die Walddörfer.“

„Oh ja.“, fiel ihm Peanut ins Wort. „Landidioten und faules Streunerpack haben sie gerufen.“

„Und habt ihr gehört, was sie über die Frauen aus den Walddörfern gesagt haben?“, fragte Suri aufgebracht. „Sie seien alle Hexen, die ehrenhafte Männer verführen und ihnen ihre Kräfte aussaugen würden.“

„Davon träumen sie doch bloß.“, rief Frog frivol aus.

Suri warf ihm einen bösen Blick zu. „Nein, sie bauen sich da ein neues Feindbild auf. Einige meinten, man müsse die Walddörfer unter die Knute der Cities bringen und sie zwingen, für uns in den Krieg zu ziehen.“

„Welchen Krieg denn?“, fragte Josh erstaunt.

Greg zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Viele haben über irgendeinen Krieg gefaselt, aber Soldaten haben wir keine gesehen.“

„Auf jeden Fall wurden die Beschimpfungen gegen die Kolonien und die Walddörfer immer schlimmer, je länger wir auf Patty Song gewartet haben.“, fasste Suri die Situation zusammen.

„Es gab sogar Sprechchöre gegen den Dogen.“, fügte Peanut hinzu.

„Gegen den Dogen?“, fragte Frog verwundert.

„Ja.“, bestätigte Greg. „Es war eigenartig. Irgendwie haben sich die einzelnen Gerüchte und Vorwürfe überlagert und gegenseitig aufgepeitscht. Jemand hat ein Wort fallen lassen und es wurde weitergetragen, angereichert und verstärkt, bis alle total wütend waren. Wie, wenn man einen Stein ins Wasser wirft und die Wellenkreise immer größer werden.“, berichtete er mit einer Mischung aus Faszination und Angst.

„Sie haben sich gut vorbereitet.“, murmelte Josh und nickte versonnen.

„Wer?“, fragte Suri irritiert.

„Patty Song und seine Helfer.“, erklärte Josh. „Es ist doch eine perfekte Ausgangssituation für eine Wahlkampfrede, wenn alle schon vorher die Dinge zu glauben meinen, die der Redner dann ausführen wird. Ich bin mir sicher, dass Songs Leute die Gerüchte gestreut und verstärkt haben, um die Leute so richtig in Stimmung zu bringen.“

Peanut nickte. „Das kann gut sein. Aber wie gesagt, Patty Song ist gar nicht gekommen.“

„Vielleicht habt ihr nur nicht lange genug gewartet.“, meinte Frog.

„Wir mussten los.“, sagte Peanut verstimmt.

„Wieso? Wohin musstet Ihr denn?“, fragte Frog.

„Weg.“, knurrte Suri und schüttelte sich.

„Was war denn los?“, fragte Josh, der langsam ungehalten wurde. „Jetzt sagt schon!“

Ein lautes Hämmern am Tor ließ alle fünf erschrocken herumfahren. „Wer kann das denn sein?“, fragte Peanut mehr verwundert als ängstlich.

Frog kräuselte die Lippen. „Vielleicht Natty?“, sagte er hoffnungsvoll. „Sie war schon lange nicht mehr hier.“ Begleitet von Josh stapfte er zum Tor hinüber.

„Es würde mich wirklich wundern, wenn es Natty wäre.“, flüsterte Suri den anderen beiden zu. „Wisst ihr noch? Ihr Vater wollte ihr nicht mehr erlauben, durch die Stadt zu fahren. Und man kann nicht gerade behaupten, dass es auf den Straßen sicherer geworden ist, seit sie uns das erzählt hat.“

Greg rieb sich nachdenklich das schmerzende Gesicht. „Das stimmt. Aber wer könnte es dann sein?“

Auch Josh schien sich nicht sicher zu sein, dass es sich um einen freundlichen Besuch handeln würde. Mit einer hoch erhobenen Holzplanke stand er bereit, einen etwaigen Angreifer zu überwältigen, aber das würde wenig nützen, wenn eine ganze Straßenbande versuchte, sie zu überfallen. Noch ehe Greg Frog eine Warnung zurufen konnte, hatte der bereits den schweren Balken vom Tor gehoben. Die Pforte öffnete sich einen Spaltbreit und ein schmächtiger Junge in Kordhosen und übergroßem Wollmantel, der auf dem Kopf einen Statson-Hut trug, schob sich herein. Verwundert starrte er Josh an, der seine improvisierte Waffe langsam sinken ließ.

„Schöner Empfang.“, knurrte Philt. Er schaute sich irritiert im Hof um. „Was ist denn bei euch los?“

„Greg hat eins auf die Nase bekommen.“, kommentierte Frog die Vorsichtsmaßnahme und verriegelte das Tor wieder.

„Ach, schon wieder?“ Philt konnte sich eine Bemerkung nicht verkneifen. „Pass auf, dass das nicht zur Gewohnheit wird!“, rief er Greg zu.

Der antwortete lediglich mit einer obszönen Geste und ließ sich wieder auf den Boden sinken. Die Nase fühlte sich mindestens doppelt so dick an wie normal und das Pulsieren zwischen den Augen breitete sich unangenehm durch den ganzen Schädel aus.

Suri setzte sich vorsichtig neben ihn und legte seinen Kopf in ihren Schoß. „Geht es, du Held?“, fragte sie halb scherzhaft.

„Held?“, hakte Philt, der herangekommen war, nach.

„Ja, Greg ist ein Held.“, antwortete Peanut im Brustton der Überzeugung.

„Kann jetzt endlich mal jemand erzählen, was passiert ist?“, drängte Josh die beiden Mädchen zu einer Erklärung.

„Wir waren mitten in der Menschenmenge, als wir merkten, dass sich eine Gruppe junger Männer um uns drängte.“, begann Peanut.

„Sie umkreisten uns wie Wölfe.“, fuhr Suri fort. „Zunächst konnten wir es nicht merken, aber langsam zogen sie ihren Kreis immer enger und dann waren wir umringt.“

„Sie grinsten uns anzüglich an und machten dumme Sprüche.“, kommentierte Peanut die Szene.„Plötzlich bildete sich ein leerer Raum. Niemand sagte etwas und ich glaube, die Leute haben noch nicht einmal zu uns herüber geschaut, aber alle sind instinktiv von uns abgerückt.“

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