K.B. Stock - Aufbruch nach Laro 5

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Im Band 1 «Die Erben der Larojaner» hatten Alexander Kranz und seine spätere Frau, die Archäologin Prof. Dr. Mora Klausner, bei Ausgrabungen das vor rund 2.700 Jahren bei einem Meteoriteneinschlag verunglückte Raumschiff KUNTUR nahe des Chiemsees entdeckt. Mit Hilfe der noch an Bord befindlichen, unsterblichen larojanischen Androiden gelang es danach, in Zusammenarbeit mit offiziellen Stellen, das Schiff wieder instandzusetzen sowie unter Einsatz der erstaunlichen larojanischen Hochtechnologie brisante Kriminalfälle zu lösen und Terroranschläge zu vereiteln. Im vorliegenden Band 2 heiraten Mora und Alexander im Mai 2015. Ende Juni starten sie mit der jetzt wieder fernflugfähigen KUNTUR um den Kontakt zu dem 500 Lichtjahre entfernten Heimatsystem der Larojaner im Sternbild Schwan wiederherzustellen. Als das Schiff nach knapp 2 Monaten im August den erdähnlichen Planeten LARO 5 erreicht, findet sie – statt der erwarteten Hochkultur mit blühenden Landschaften – einen auf der Oberfläche völlig verwüsteten Planeten vor, der nach erstem Anschein kein menschliches Leben mehr trägt ….. Auf der Erde werden unterdessen ranghohe Politiker auf dem Weg zu Nahost-Krisengesprächen in Kairo von mutmaßlichen Terroristen entführt. Umgehend machen sich Mitarbeiter von Alex und Mora im Auftrag der Bundesregierung Deutschland daran, die entführten Minister zu retten. Und diesmal stehen nur die zurückgelassenen Beiboote und nur wenige Androiden der KUNTUR zur Unterstützung bereit. Als die zur CONDOR-X umgerüstete KUNTUR, begleitet von weiteren Schiffen im November zur Einsatzbasis zurückkehrt und im Dezember zudem die larojanische Großkanzlerin zu Koalitionsgesprächen auf die Erde kommt, geschehen weitere Terroranschläge. Dieser Terrorismus soll offenbar die geplante künftige Zusammenarbeit zwischen Terranern und Larojanern unterbinden.... Von diesen Geschehnissen im Jahr 2015 handelt dieser zweite Band meines Science-Fiction Romans. Ich wünsche dem Leser spannende Unterhaltung.

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„Wir haben gerade unsere Abschlusskonferenz beendet, der Countdown läuft planmäßig und kommenden Sonntag geht’s dann endlich los“, antwortete Mora sogleich. „Da du ja noch mit der Besatzung sprechen willst, schlage ich vor, dass du gleich nachher um halb eins an unserem gemeinsamen Mittagessen im Casino teilnimmst“, erwiderte Mora sogleich.

„Das ist eine gute Idee, ich will eigentlich auch gar nicht viel sagen, sondern euch nur alles Gute wünschen“, erwiderte Nora Kirschner“. Und bis dahin haben wir ja noch ein paar Minuten Zeit, in denen du mir alles über deine Schwangerschaft erzählen musst. „Wie fühlst du dich denn so als werdende Mutter angesichts des in Kürze bevorstehenden Stresses? Und wann ist es denn soweit?“

Mora strich über ihren gerundeten Bauch und sagte dann: „Mir – oder besser gesagt – uns dreien geht’s hervorragend. Außer, dass die beiden hier drin meistens nach Mitternacht beschließen, mindestens eine Stunde lang Fußball zu spielen. Aber das ist wohl ganz normal, sagt zumindest meine Ärztin Dr. Steiner.“ „Ja, ich hab’ schon gehört, dass du Zwillinge bekommst“, meinte die lachende Kanzlerin daraufhin. „Machst wohl alles gerne in einem Aufwasch.“

„Dir, meine liebe Nora, bleibt ja auch wirklich gar nichts verborgen“, grinste Mora zurück. „Möchte nur mal wissen, wer dir das schon wieder verraten hat.“ Und mit einem Blick auf die beflissen unbeteiligt schauende Susanne setzte Mora sogleich fort: „Okay, alles klar, ich weiß jetzt wo dein Spion in unserer Firma sitzt.“

Damit nahm sie ihre Partnerin Susanne mit hochgezogener Stirn lächelnd in den Arm. „Bin dir auch fast gar nicht böse deswegen“, flüsterte sie ihr leise ins Ohr – aber, wenn du künftig mein Privatleben an andere als unsere Freundin Nora ausplauderst, bring‘ ich dich um“, fuhr sie mit einem lächelnden Knurren ebenso leise wie zuvor fort.

„Mach ich nicht, ganz bestimmt nicht“, erwiderte Susanne etwas erschrocken. „Bitte, bitte mach doch nicht gleich so’n Drama draus – ist ja nichts passiert“, schniefte sie gleich danach.

„Komm her, meine Süße, du weißt doch, dass ich dir nicht länger als fünf Sekunden böse sein kann. Schließlich sind wir doch echte Freundinnen.“ Damit drückte Mora Susanne an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte: „Alles wieder gut?“ „Ja, alles gut Mora, ich dachte schon du würdest mir meine vorlaute Tratscherei wirklich übelnehmen.“

„Quatsch, vergeben und vergessen – und an und für sich lieben wir dich ja für deine ganz besondere Art, wie mein lieber Gatte immer wieder zu sagen pflegt“, erwiderte Mora sofort. „Also komm, lass uns draußen ‘ne Friedenspfeife rauchen und danach gehen wir langsam mal zum Essen, ich hab’ nämlich einen Bärenhunger.“

„Draußen eine rauchen, du spinnst wohl – willst du jetzt etwa in der Schwangerschaft auch damit noch anfangen?“, erwiderte Susanne ein wenig verwirrt.

„Du bist und bleibst ‘ne Nervensäge, aber eine, die ich sehr liebhabe“, erwiderte Mora mit einem hintergründigen Augenzwinkern. Damit packte sie Susanne und ihren Mann, der sich in der Zwischenzeit mit Nora Kirschner über den Verlauf der Hochzeitsfeier unterhalten hatte, beim Arm, um gemeinsam mit der Kanzlerin zum Essen zu gehen.

Als Dr. Nora Kirschner in Begleitung von Mora, Susanne und Alex das inzwischen wieder zum Speisesaal umgebaute Betriebscasino betrat, standen alle Mitglieder der Besatzung von ihren Tischen auf und begrüßten die Kanzlerin mit Applaus.

Nora ging nach vorne, nahm sich das von der gerade beendeten Konferenz noch am Pult stehende Mikrofon und sagte: „Vielen Dank, meine Damen und Herren. Und bitte setzen Sie sich doch wieder hin. Ich bin heute hierhergekommen, weil ich es nicht versäumen wollte, Ihnen allen Hals- und Beinbruch für die anstehende Mission zu wünschen.

Dass mir sehr daran liegt, Sie alle gesund in ein paar Monaten auf unserer Erde wiederzusehen, hat nicht zuletzt auch damit zu tun, dass die Bundesregierung und die bayerische Staatsregierung auf Ihre besonderen Dienste und Fähigkeiten nicht verzichten kann. Deshalb haben wir Ihnen von Regierungsseite – wo immer das möglich war – stets helfend unter die Arme gegriffen.“ Dem daraufhin erneut einsetzenden Beifall setzte Nora Kirschner mit einer resoluten Handbewegung ein Ende.

„Ich habe Ihrer Kommandantin versprochen, dass ich diese Ansprache kurzfassen werde. Aber eines will ich Ihnen zum Abschluss dennoch mit auf den Weg geben. Bitte vergessen Sie bei allem Forschungsdrang eines nicht – Ihre Mission hat auch eine ganz außerordentliche politische, besser gesagt weltpolitische Dimension.

Und deshalb sind meine bisherige Kanzleramtsministerin Dr. Eva Lemberg und mein Mann für alle Fälle, Herr Staatsminister Dr. Konrad Martini, nicht ohne Grund mit an Bord. Darüber hinaus ist das auch der Anlass, warum ich Ihre Kommandantin als weitere Sonderbotschafterin angeheuert wurde. Ich bin sicher, dass sie mit Blick auf die weltpolitische Lage der Erde verstehen, warum ich das getan habe. Uns allen muss nämlich klar sein, dass das so unverhofft aufgetauchte larojanische Erbe bewahrt werden muss und nicht in verantwortungslose Hände fallen darf.

Natürlich werden wir – möglicherweise schon bei Ihrer Rückkehr – an die Öffentlichkeit gehen und unsere Alliierten und Verbündeten mit ins Boot holen müssen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg, den vor allem Sie mit Ihrem Flug in die unvorstellbaren Weiten des Weltalls durch die geplante Kontaktaufnahme mit den Bewohnern des Laro-Systems vorbereiten müssen.

Deshalb bedanke ich mich ausdrücklich dafür, dass Sie alle diese überaus gefahrvolle Reise auf sich nehmen und ich vertraue darauf, dass wir alle gemeinsam und gesund die Früchte Ihres bemerkenswerten Einsatzes, der wohl als historischer Moment in die Geschichte unseres Planeten eingehen wird, zu gegebener Zeit ernten können.

Und jetzt sollten wir das inzwischen aufgetischte Essen nicht länger warten lassen, sonst wird’s noch kalt“, beendete die Bundeskanzlerin unter offenem Applaus der erneut von ihren Plätzen aufgestandenen KUNTUR-Besatzung ihre kurze Rede.

Am Samstag vor dem Start saßen Mora und Alex vormittags zusammen in ihrem Terrassenpool. Am Tag zuvor hatten sie allen Besatzungsmitgliedern frei gegeben, um ihnen Gelegenheit zu geben, sich vor dem Flug noch einmal auszuruhen.

„Habe ich dir heute schon gesagt, dass ich deinen Babybauch liebe?“, neckte Alex seine Frau gerade. „Du bist süß, aber ich fühle mich ein wenig zu dick. Hab ja auch – ehe mich Vera Steiner unter ihre ärztlichen Fittiche genommen hat – wie ein Scheunendrescher gegessen.“

„Das ist doch völlig normal“, antwortete Alex, während er seine im einteiligen Badeanzug bezaubernd aussehende Mora küsste und streichelte. „Und nach der Geburt unserer Zwillinge auf Laro werden dich gleich zwei Babys so auf Trab halten, dass du ganz von alleine wieder abnehmen wirst. Außerdem liebe ich dich auch, wenn du – wie jetzt – etwas molliger aussiehst.“

„Okay, dasselbe hat mir Vera neulich auch gesagt. Außerdem hat sie auch gar nichts dagegen, wenn wir während meiner Schwangerschaft miteinander schlafen. Aber einige Wochen vor der Geburt sollten wir dennoch sicherheitshalber eine Pause einlegen. Meinst du, dass du das aushalten wirst?“

„Wird mir äußerst schwerfallen, liebe Fürstin, aber knuddeln darf ich deinen liebreizenden Körper dann doch wohl immer noch – oder?“

„Ja du spinnerter Fürst, ich bitte sogar darum. Immerhin muss ich ja verhindern, dass du dir auf LARO 5 nicht noch ‘ne hübsche Larojanerin anlachst.“ „Was ist los? Für diese Antwort sollte ich dich am besten übers Knie legen – aber eine Wasserschlacht reicht als Ersatz wohl auch aus.“

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