Lindsey Moon - My new life in New Orleans

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My new life in New Orleans: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wird man von einem Monster angegriffen, muss man selbst zum Monster werden."
Seit der Geburt meines Sohnes ist eine lange Zeit vergangen. Sieben Jahre habe ich ihn vor jedem versteckt gehalten. Denn seit ich die Wahrheit über unsere Welt erfahren habe, weiß ich, dass unser Leben immer in Gefahr ist. Nun bin ich bereit, in New Orleans ein neues Leben anzufangen, um meinem Sohn die Stadt zu zeigen. Hätte ich doch nur gewusst, dass sie bedrohlicher als alles andere ist.
Mein Name ist Marianne Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Es war noch nie so gefährlich.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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„Was ist denn los, Mom? Oh. Hi, Mayla. Was machst du denn hier?“

„Sie stand gerade vor unserer Tür und wollte dich besuchen“, antwortete ich für sie. „Hör zu, ihr dürft euch ja von mir aus gerne weiter treffen, aber ich denke nicht, dass meine Wohnung der passende Ort ist. Nicht solange Mike denkt… Na ja, du weißt ja.“

„Ist okay.“

„Moment mal. Phil, wieso hast du meine Oma gerade Mom genannt?“, fragte Mayla verwirrt.

„Ähm… weil sie… äh…“

Eine Antwort blieb ihm erspart, da wir ein lautes Geräusch aus dem Flur hörten. Es war ein ohrenbetäubendes Krachen, als ob jemand die Tür nicht nur aus den Angeln, sondern gleich aus der ganzen Wand gerissen hätte. Womit ich gar nicht so falsch lag.

Kurz darauf hörte ich die wütende Stimme meines Bruders. Mike war hier. Wir waren verloren.

„Geh in dein Zimmer!“, rief ich meinem Sohn über die wüsten Beschimpfungen von Mike hinweg zu.

„Aber…“

„Jetzt!“

Sofort folgte er meiner Anweisung und ich drehte mich zu Mayla um.

„Ich glaube, du wirst abgeholt“, meinte ich schwach lächelnd zu ihr, was sie glücklicherweise zum Lachen brachte.

„Ja, es scheint so.“

Dennoch machte sie keine Anstalten, zu ihrem Vater zu gehen, weshalb ich sie fragend ansah. „Was ist los?“

„Na ja… wenn Dad so wütend ist, handelt er, bevor er denken kann. Es ist schon ein paar Mal vorgekommen, dass er jemanden aus Reflex getötet hat, nur weil der sich zu schnell bewegt hat. Ich…“

„Du hast Angst, nicht?“

Schüchtern nickte sie und ich seufzte.

„Hör auf, Mike! Mayla kommt doch schon!“, versuchte ich, ihm zuzurufen, doch ich hatte keine Chance, über den Lärm hinweg zu schreien. Mike hörte mich nicht und er wollte mich auch nicht hören.

„Soll ich vorgehen?“, fragte ich meine Nichte also. So würde es im schlimmsten Fall wenigstens nur mich treffen und mich konnte man nicht töten. Sie genau genommen auch nicht, aber sie war immer noch ein Kind, was mich auch zu dieser irrsinnigen Tat brachte.

Mit erhobenen Händen trat ich in meinen Flur und hoffte inständig, dass ich gleich keinen Holzpfahl in meiner Brust haben würde. Was das anging, hatte ich Glück. Denn das Stück Holz von meiner zerschmetterten Tür landete „nur“ in meinem Bauch.

„Wo ist sie, Mutter? Was hast du mit meiner Tochter gemacht?“

Mit zusammengebissenen Zähnen zog ich den Pflock aus meinem Bauch und zischte: „Direkt hinter mir. Sie wäre ja gerne rausgekommen, aber seien wir mal ehrlich: Dann wäre das hier“, ich zeigte ihm das blutverschmierte Holzstück, „wohl nicht in mir, sondern in ihr gelandet. Hast du dich jetzt also genug beruhigt?“

Erstaunt sah er mich an. Kein Wunder, ich handelte hier gerade ziemlich untypisch für meine Mutter.

Jedoch blieb ihm eine Antwort zum Glück erspart, als Mayla zögerlich hinter mir hervorkam, und schüchtern meinte: „Hey, Dad.“

„Mayla! Zum Glück, es geht dir gut! Komm.“

Mike streckte ihr eine Hand hin und ich sah ihn erstaunt an. Noch nie hatte ich ihn so sanft mit jemandem reden hören. Noch nie war er so erleichtert, dass es jemandem gut ging. Unwillkürlich lächelte ich.

„Darf ich mich erst noch richtig verabschieden?“, fragte Mayla plötzlich und unerwartet.

„Nein, natürlich nicht! Diese Frau da hat dich entführt. Ich möchte, dass du sofort zu mir und aus der Wohnung von dieser Teufelsfrau kommst.“

„Sie hat mich nicht entführt! Und sie ist auch keine Teufelsfrau! Ich werde mich erst vernünftig verabschieden.“

„Was meinst du damit, sie hat dich nicht entführt? Wieso solltest du sonst in der Wohnung meiner Mutter sein?“

„Ich wollte ihren Sohn Phelipe treffen. Und noch etwas… Sie ist nicht deine Mutter, sondern deine Schwester.“

Ich weiß nicht, wer von uns beiden Mayla erschrockener ansah, doch auf jeden Fall waren wir beide ziemlich schockiert.

„Woher weißt du…? Wie bist du darauf gekommen?“, flüsterte ich.

„Na ja, Phelipe ist genauso alt wie ich, hat dich Mom genannt, und außerdem hast du dich mit Mary vorgestellt. Und du hast nicht die geringste Ähnlichkeit mit der Terese aus den Erzählungen meiner Familie. Da lag die Vermutung doch nahe.“

„Mayla!“, schaltete sich jetzt Mike wieder ein. „Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hat, dich zu täuschen, aber Anni ist vor sieben Jahren gestorben. Das ist nicht deine Tante.“

„Dad! In unserer Familie sind schon so viele gestorben und wiedergekommen, wieso sollte es also nicht auch Marianne tun?“

„Weil sie die Einzige gewesen wäre, bei der es mich gefreut hätte…“, meinte er leise, und dann an mich gerichtet: „Nimm diesen Zauber von ihr, Terese!“

„Kann ich nicht. Auf ihr liegt kein Zauber“, gab ich zu. Es war besser, wenn er wusste, wer ich war, als wenn er dachte, ich wäre Terese, die sein Kind töten wollte.

„Hör auf, zu lügen!“, schrie er mich an und ich sah auf den Boden.

„Ich lüge nicht.“

„Du behauptest also, du wärst meine Schwester?“

„Ja.“

„Beweise es.“

Ich murmelte den Zauberspruch, der mich wieder in meiner echten Gestalt erscheinen ließ, doch Mike schnaubte nur.

„Das beweist nur, dass du Illusionen schaffen kannst. Es beweist gar nichts.“

„Als du mich das erste Mal gesehen hast, wolltest du mich umbringen und als Vampiropfer einsetzen. Dann hast du herausgefunden, dass ich deine Schwester bin und als Reaktion darauf hast du dann Josias gebissen.“

„Das ist kein Geheimnis.“

„Okay. Als ich schwanger war, habt ihr mich hier in New Orleans in ein Zimmer gesperrt. Du warst regelmäßig bei mir, aber wir haben nie geredet, weil ich wütend auf dich war…“

„Das hätte jeder herausfinden können!“, schrie er.

„Du möchtest also, dass ich dir etwas sage, was nur wir beide wissen können?“

„Ja!“

„Okay. Ich habe es nie jemandem erzählt und das weißt du. Ethan Montgomery. Du wolltest ihn töten, du warst schon direkt vor der Hütte, in der er sich versteckt hatte. Du wolltest sie verbrennen, aber ich habe dich angerufen und dich überzeugt, es nicht zu tun. Du hast ihn nicht wegen mir laufen lassen, sondern für Samantha. Weil du wusstest, dass das das Einzige war, was sie dir nie verzeihen könnte. Und wenn dir das immer noch nicht reicht, dann überlege doch mal, wieso ich nicht nur Vampir, sondern auch noch Hexe bin und einen siebenjährigen Sohn habe, dessen Name Hoffnung bedeutet!“

Kapitel 10

„Anni! Wie ist das möglich?“, fragte mich Mike leise.

„Ich bin nie wirklich gestorben. Nur Rose wusste das. Vor sieben Jahren bin ich geflohen, weil ich Angst hatte, dass unsere Feinde auch zu denen von Phil werden. Du hast doch auch aus diesem Grund Maylas Tod vorgetäuscht, nur dass ich gleich alle Kontakte abgebrochen habe und das Ganze somit länger funktioniert hat. Ich wollte euch wirklich nicht verlassen, aber ich habe einfach keinen anderen Weg gesehen. Es tut mir leid.“

„Normalerweise wäre ich jetzt wohl furchtbar wütend auf dich.“

„Bist du nicht?“, fragte ich hoffnungsvoll. Konnte ich wirklich so viel Glück haben?

„Nein, nicht sehr“, seufzte er. „Ich verstehe dich, weil ich in der gleichen Situation war wie du. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich genauso gehandelt. Außerdem bin ich froh, meine kleine Schwester wiederzuhaben. Aber wehe, du erzählst das jetzt rum!“

„Werde ich nicht“, lächelte ich erleichtert.

„Und wenn du noch einmal deinen Tod vortäuschst, ohne uns einzuweihen, werde ich dich höchstpersönlich in einen Sarg stecken, verstanden?“

„Ist okay. Das hatte ich nicht vor.“

„Gut. Kommt ihr drei jetzt endlich?“

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