Lindsey Moon - My new life in New Orleans

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My new life in New Orleans: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wird man von einem Monster angegriffen, muss man selbst zum Monster werden."
Seit der Geburt meines Sohnes ist eine lange Zeit vergangen. Sieben Jahre habe ich ihn vor jedem versteckt gehalten. Denn seit ich die Wahrheit über unsere Welt erfahren habe, weiß ich, dass unser Leben immer in Gefahr ist. Nun bin ich bereit, in New Orleans ein neues Leben anzufangen, um meinem Sohn die Stadt zu zeigen. Hätte ich doch nur gewusst, dass sie bedrohlicher als alles andere ist.
Mein Name ist Marianne Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Es war noch nie so gefährlich.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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Kapitel 8 – Mayla

Erst als wir zu Hause angekommen waren, ließ Josias mich endlich los. Sofort kam mein Vater angestürmt, dem anscheinend unsere vom Wind zerzausten Haare und das gehetzte Gesicht meines Onkels aufgefallen waren.

„Was ist passiert?“, schrie er Josias an. „Ich schwöre dir, wenn ihr irgendetwas getan wurde, werde ich dich dafür verantwortlich machen!“

„Ganz ruhig, Mikaël. Ihr geht es gut. Es ist nichts passiert.“ Abwehrend hob Josias seine Hände, was Dad zu beruhigen schien.

„Was ist passiert?“, wiederholte er nun ruhiger, und mein Onkel begann zu erklären.

„Mayla wollte sich ja heute mit diesem Jungen treffen…“

„Phelipe“, sagte ich und Josias nickte zustimmend.

„Ja, Phelipe heißt er. Jedenfalls habe ich mich zu einer jungen Frau gesetzt, die ziemlich auf die beiden fixiert war. Ich habe sie gefragt, ob sie seine Schwester ist, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Aber als sie geantwortet hat, habe ich sofort ihre Stimme erkannt. Mikaël, es war die Stimme unserer Mutter. Sie ist wirklich wieder zurück.“

„Bist du dir sicher?“

„Natürlich bin ich mir sicher, ich erkenne doch die Stimme meiner eigenen Mutter.“

„Geh nach oben, Prinzessin“, sagte mein Vater dann nur. „Wir müssen kurz etwas bereden.“

Nachdenklich sah ich meinen Vater an, ging aber nach oben. War es wirklich so schlimm, dass meine Oma wieder da war? Natürlich hatte sie viel Böses getan, aber sie hatte doch bislang noch nichts unternommen, oder? Und wenn Phelipe wirklich etwas mit ihr zu tun hatte, würde das bedeuten, dass er auch etwas Schlechtes wollte. Aber das konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Weil ich mit irgendjemandem darüber reden wollte, ging ich leise ins Zimmer meiner Mutter.

„Hallo, meine Süße!“, begrüßte sie mich.

„Hey, Mom!“

„Na, wie war es mit Josias im Park?“

„Na ja, wir waren nicht lange da.“

„Wieso nicht?“

„Er hat Terese getroffen und dann sind wir abgehauen.“

„Was?! Hat sie dir etwas getan?“, fragte sie mich besorgt, aber ich schüttelte den Kopf.

„Nein, sie hat nicht einmal etwas gesagt. Sie saß einfach nur da und hat Phelipe und mich beobachtet. Und nicht einmal das war gruselig. Sie schien schon fast… besorgt. Als ob sie auf uns aufpassen würde.“

„Mayla, Schätzchen, komm mal her.“ Ich setzte mich zu meiner Mom aufs Bett und sie nahm mich in den Arm. „Weißt du, deine Großmutter war kein sehr netter Mensch. Und auch wenn es so aussieht, als ob sie gut wäre, darfst du ihr auf keinen Fall vertrauen, hörst du?“

„Ja. Ich weiß doch, was sie alles getan hat. Aber sie hat sich gar nicht so böse benommen. Sie wirkte wirklich wie jemand, der einfach nur aus der Ferne auf uns aufpasst.“

„Weißt du, Kleines, der Schein kann trügen. Ich möchte doch nur nicht, dass dir etwas passiert.“

„Ich weiß. Ich werde mich von ihr fernhalten“, versprach ich seufzend.

Jedenfalls so gut es ging, denn Phelipe würde ich trotzdem weiterhin treffen.

Kapitel 9 – Mary

Nachdem Josias mit unserer Nichte geflüchtet war, schnappte ich mir ebenfalls meinen Sohn und verschwand nach Hause.

„Was ist da gerade passiert?“, fragte er mich verwirrt.

„Der Mann, mit dem sie da war, war mein Bruder. Josias. Verstehst du? Sie heißt Mayla Johnson und ist deine Cousine. Sie ist die Tochter von Mike, Rose hatte mir von ihr erzählt. Sie ist auch Baby Johnson.“

„Aber… wieso sind sie so plötzlich gegangen?“

„Josias hat sich kurz mit mir unterhalten. Na ja, anscheinend hat er wie Ariana auf dem Friedhof meine Stimme erkannt. Nur dass sie nun denken, dass ich Terese bin, weil unsere Stimmen leider fast identisch sind.“

„Mom?“

„Ja?“

„Müssen wir jetzt gehen?“

„Ich habe kurz darüber nachgedacht, auf dem Rückweg, aber ich denke, dass das keine gute Idee wäre. Wenn wir jetzt fliehen, denken meine Geschwister, dass wir irgendetwas planen. Sie würden uns verfolgen und höchstwahrscheinlich versuchen, uns zu töten.“

„Also bleiben wir hier und verhalten uns weiterhin unauffällig?“

„Ja, aber das werden wir wohl auch nicht sehr lange machen können.“

„Wieso nicht?“

„Meine Geschwister, insbesondere Mike, sind ziemlich paranoid. Und sehr vorsichtig. Wenn sie also nichts mehr von Terese hören, werden sie früher oder später denken, dass sie etwas plant. Und dann werden sie uns auch suchen.“

„Wir haben ein ziemliches Problem, oder?“ Ängstlich sah Phil mich an. Vermutlich hatte er mich noch nie so besorgt gesehen, und das sollte schon was heißen. Seufzend ließ ich mich auf unserer Couch nieder und Phil setzte sich neben mich.

„Ja, Phil, wir haben ein Problem. Aber daran bist weder du, noch ich, noch irgendjemand anderes schuld. Ich glaube zwar nicht direkt an Schicksal, aber ich bin mir sicher, dass es deine Bestimmung war, Mayla zu treffen. Selbst in den paar Sekunden, in denen ich euch zusammen gesehen habe, habe ich ein Band zwischen euch gespürt. Ihr seid nicht wie zwei Fremde, ihr seid wie Geschwister. Wie Zwillinge. Also ja, wir haben ein Problem, aber du hast auch jemanden Wunderbares kennengelernt. Deshalb solltest du es nicht als ein Problem sehen, sondern als ein Geschenk. Denn davor, dass uns jemand etwas antun könnte, musst du keine Angst haben. Wir sind Johnsons und somit wirklich sehr stark und mächtig. Und deshalb werden wir auch eine Lösung finden. So wie immer.“

„Wie kannst du dir da so sicher sein?“

„Ganz einfach: Ich habe dir doch mal erzählt, was dein Name bedeutet, oder?“

„Ja… Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun?“

„Hoffnung, Phelipe. Du darfst nur niemals, niemals die Hoffnung verlieren. Und dann wird dir klar werden, dass du alles schaffen kannst. Du musst nur daran glauben.“

Es war keine Stunde vergangen, als plötzlich jemand an unsere Tür klopfte. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah direkt in das Gesicht von…

„Mayla?! Was machst du hier?“

„Was… was machen Sie hier?“, fragte sie in der Hoffnung, mutig zu wirken und ich musste lächeln.

„Ich wohne hier.“

„Oh.“

„Und wieso bist du jetzt hier?“

„Ich… ähm… wollte zu Phelipe.“

„Wissen deine Eltern davon?“

„Ja.“

Abwartend sah ich sie an. Ich wusste, dass sie log. „Okay, ist ja gut. Nein, sie wissen es nicht. Lassen Sie mich bitte trotzdem rein?“

Ich seufzte und trat zur Seite. „Komm rein. Du wirst uns zwar den Tod bringen, wenn dein Vater dich hier findet, aber in meiner Wohnung kann man dich wenigstens nicht so leicht orten.“

Erschrocken sah sie mich an, und ich fügte lachend hinzu: „Nein, so war das nicht gemeint. Ich möchte nur nicht, dass Mike dich direkt vor meiner Wohnung findet. Du kannst natürlich jederzeit mit Magie nach ihm rufen, auch wenn ich dich bitten würde, das nicht zu tun. Du bist ja zum Teil Hexe, oder?“

„Ja, das habe ich von meinem Vater. Und von Ihnen.“

„Na ja, das kann man sehen, wie man will. Du darfst mich übrigens auch gerne Mary nennen, wir sind schließlich verwandt.“

„Mary? Wie sind Si… bist du auf diesen Namen gekommen? Ich dachte, du heißt Terese.“

„Möchtest du noch lange draußen stehen bleiben?“, antwortete ich mit einer Gegenfrage, um sie abzulenken.

Zögerlich ging sie in meine Wohnung und ich schloss die Tür hinter ihr. Ich hätte sie auch einfach nach Hause schicken können, wurde mir klar, doch auch wenn ich sie nicht kannte, wollte ich meine Nichte nicht ohne Schutz alleine durch New Orleans laufen lassen. Schlimm genug, dass sie überhaupt alleine hierhergekommen war.

„Phil!“, rief ich meinen Sohn und er kam sofort.

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