Lindsey Moon - My new life in a magic town

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"Strebt man nur nach Macht, vergisst man die größte Macht von allen: Liebe."
Ich bin allein. Natürlich habe ich noch meine Cousine Mayla und meine Familie, aber ich fühle mich seit zwölf Jahren allein. Ich vermisse meine Mutter, mehr als alles andere, also habe ich beschlossen, die Orte zu besuchen, die ihr Leben verändert haben. Und so begann ich ein neues Leben in Magic Spring. Ich hätte nur nie erwartet, dass das alles verändern würde.
Mein Name ist Phelipe Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Nichts ist so, wie es scheint.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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Lindsey Moon

MY NEW LIFE IN A MAGIC TOWN

DIE AUTORIN

Lindsey Moon ist eine siebzehnjährige Schülerin aus Deutschland. Sie veröffentlichte ihre ersten Bücher als Fanfiction im Internet. My new life in a

magic town ist der dritte Band ihrer My new life-Trilogie.

My new life in a magic town

Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

1. Auflage

Texte: © Copyright by Larissa Mücke,

Hölderlinstr. 8, 26892 Dörpen

Umschlaggestaltung: © Copyright by Larissa Mücke

Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin: Neopubli GmbH, Prinzessinnenstraße 20, 10969 Berlin

PROLOG

„Phil? Hier bist du also schon wieder… Jetzt komm endlich, ich will nach Hause“, meinte die Stimme meiner Cousine neben mir und brachte mich dazu, meinen Blick von meinem Glas zu heben.

„Müssen wir wirklich schon gehen?“, murrte ich, trank aber mein Glas mit einem Schluck aus. Ich wusste nicht, was genau ich da trank, aber das war mir auch egal. Der Alkohol hatte zwar kaum eine Wirkung auf mich, aber er half mir zumindest ein wenig, die schlechten Ereignisse meines Lebens zu vergessen.

„Ja“, sagte Mayla fest und musterte mich. „Ich will hier weg“, fügte sie dann plötzlich hinzu. „Nicht nur aus dieser Bar. Ganz. Weg aus London.“

„Wieso?“, wollte ich verwirrt wissen. Das kam überraschend.

Fest sah sie mir in die Augen, als sie sagte: „Wir sind vor mehr als zwei Jahren hierhergekommen, weil wir mehr über deine Mutter erfahren wollten. Aber wir haben hier nichts gefunden und ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass wir noch irgendetwas finden werden. Ich will einfach weiterziehen, verstehst du?“

Ich nickte leicht. Ich hatte damals gehofft, dass ich mich in dieser Stadt meiner Mutter irgendwie näher fühlen würde. Aber tat ich das auch? Nicht wirklich. Und jetzt war ich 19 Jahre alt. Ihr Tod war zwölf Jahre her. Ich musste wohl endlich lernen, damit abzuschließen. „Okay, du hast ja recht. Und wo willst du hin?“

„Ich dachte an Magic Spring.“

„Wieso ausgerechnet dorthin?“, fragte ich leise, war aber glücklich, dass sie diese Stadt genannt hatte. Ein Jahr ihres Lebens hatte Mom schließlich auch dort verbracht. Wenn sie mir davon erzählt hatte, hatte es immer so geklungen, als ob sie damals eine ziemlich schöne Zeit erlebt hätte, trotz all der Probleme. Und wenn ich ehrlich war, war ich noch nicht bereit, sie einfach zu vergessen.

„Ich habe unser Ziel noch nicht aus den Augen verloren, genauso wenig wie du, Phil. Du tust so, als wäre dir alles egal, aber ich weiß, dass du deine Mutter noch vermisst. Du willst immer noch mehr über ihre Vergangenheit erfahren, und da wir ja hier nichts mehr finden werden, gehen wir eben nach Magic Spring“, erklärte sie mir und fügte dann etwas unsicherer hinzu: „Es sei denn, du hast etwas dagegen?“

„Nein. Das klingt gut, sogar sehr gut. Du hast recht, ich vermisse Mom immer noch“, gab ich leise zu. Mayla war die einzige Person, der ich immer alles anvertrauen konnte. Ich konnte wirklich froh sein, dass sie an meiner Seite war. Außer ihr hatte ich eigentlich niemanden mehr, der mir etwas bedeutete. „Danke, Mayla.“

Kapitel 1

Nur ein paar Tage nach diesem Gespräch fuhren wir gemeinsam über die Grenze nach Magic Spring. Ich tauschte ein vorsichtiges Lächeln mit Mayla aus, als wir an dem Schild vorbeifuhren, das uns in Magic Spring willkommen hieß und fuhr direkt zur Villa der Johnsons. Es stand seit Jahren leer und wir hatten mit Onkel Mike, Maylas Vater, abgemacht, dass wir dort wohnen könnten.

Kurz darauf hielten wir vor unserem neuen Zuhause an und ich fragte mich unwillkürlich, wie viele Leute dort wohnen konnten. Es war wirklich gigantisch. Ich war nach Moms Tod zwar auch lange in unserer Villa in New Orleans gewesen, aber mir war nie aufgefallen, wie groß es war. In New Orleans war immer etwas los, man war nie ganz alleine im Haus gewesen, sodass es nie zu groß gewirkt hatte. Hier aber würden wir nur zu zweit in einem so riesigen Gebäude wohnen, das war doch noch etwas anderes.

„Sieht so aus, als ob wir keinen Platzmangel haben werden“, grinste ich meine Cousine an und stieg aus dem Auto, um näher zu unserem neuen Zuhause zu gehen.

Sie tat es mir gleich und stand kurz darauf neben mir, während wir die Villa vor uns musterten. „Definitiv nicht“, grinste sie. „Was denkst du, wie viele Schlafzimmer jeder von uns hat? Fünf?“

„Ich denke, eher zehn“, grinste ich und ging auf das Gebäude zu, wo ich Mayla die Tür aufhielt. „Nach Ihnen, Miss Johnson.“

„Sehr freundlich, Mr. Johnson“, lachte sie und trat ohne Probleme über die Türschwelle.

Ich folgte ihr sofort und kurz bevor ich sie eingeholt hatte, rannte sie auch schon los und rief: „Ich suche mir als Erstes ein Zimmer aus!“

Ich lachte leise in mich hinein und ging dann zurück zum Auto, um die paar Koffer zu holen, die wir aus London mitgenommen hatten. Dank Vampirspeed stand ich schnell wieder mit all unseren Sachen im Flur und versuchte, zu hören, wo Mayla gerade war. Etwa zwei Sekunden später stand ich mit ihren Koffern in ihrem neuen Zimmer und entdeckte meine Cousine mit ihrem Handy in der Hand auf dem Bett.

„Da bist du ja endlich. Wieso hat das denn so lange gedauert?“, beschwerte sie sich grinsend, woraufhin ich nur die Augen verdrehte und ihre Koffer vor das Bett stellte.

„Das nächste Mal kannst du ja deine Koffer selber holen, Cousinchen“, lachte ich und schmiss mich zu ihr auf das Bett, sodass sie erschrocken aufschrie. „Man Phil, das ist mein Zimmer, geh runter von mir!“

„Wieso sollte ich?“, grinste ich nur und breitete mich auf ihrem Bett aus.

„Mein Zimmer. Mein Bett. Raus“, meinte Mayla bestimmend und deutete auf die Tür. Als ich jedoch keine Anstalten machte, zu gehen, sprach sie einen kleinen Zauber, der mich vorübergehend aus ihrem Zimmer verbannte, sodass ich mich kurz darauf vor der Tür wiederfand. Beleidigt schnaubte ich auf. Es wäre zwar kein Problem für mich, trotzdem ins Zimmer zu kommen, aber ich fand es eher witzig, sodass ich ihr nur die Zunge rausstreckte und grinsend wieder nach unten ging, um mir auch meine Koffer zu holen. Sobald ich die Eingangshalle jedoch betrat, hörte ich merkwürdige Geräusche von draußen. Es klang so, als ob irgendjemand draußen vor dem Haus war und dort auf und ab lief. Vielleicht nur ein Streich von dummen Kindern, aber das war nicht wirklich mein Gefühl. Und mein Gefühl hatte mich bis jetzt noch nie getäuscht. Deshalb stand ich kurz darauf mit übermenschlicher Geschwindigkeit an unserer Eingangstür und öffnete sie. In dem Moment drehte sich die Person vor unserer Haustür aber schon um und rannte ebenso schnell weg. Ich wollte ihr gerade hinterherrennen, als Mayla auf dem Treppenabsatz erschien. „Phil? Was ist los?“

„Da war jemand“, erklärte ich und sah in die Richtung, in die die Person verschwunden war. Ich konnte keine Spur mehr von ihr ausmachen und hatte nicht mal erkennen können, ob das jetzt ein Mann oder eine Frau gewesen war.

„Was? Das war doch bestimmt nur irgendein kindischer Streich oder so.“

Manchmal beneidete ich Mayla wirklich um ihre Unbeschwertheit und Offenheit, ich war eigentlich immer skeptisch Fremden gegenüber. Aber das hier war kein harmloser Streich. Wer auch immer das war, wollte uns beobachten. Vielleicht wollte diese Person nichts Böses, aber weggerannt war sie trotzdem.

„Ein Streich von einem Vampir, der daraufhin flüchtet?“, fragte ich also zweifelnd nach.

„Na ja… also… Na gut, vielleicht war es doch kein Streich, aber wir leben ja noch, also kann das ja auch niemand allzu Schlimmes gewesen sein“, meinte Mayla und ich seufzte leicht.

„Ja, aber wir wurden trotzdem beobachtet. Von einem Vampir. Oder irgendeinem anderen Wesen, das so schnell ist wie wir.“

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