Lindsey Moon - My new life in a magic town

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My new life in a magic town: краткое содержание, описание и аннотация

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"Strebt man nur nach Macht, vergisst man die größte Macht von allen: Liebe."
Ich bin allein. Natürlich habe ich noch meine Cousine Mayla und meine Familie, aber ich fühle mich seit zwölf Jahren allein. Ich vermisse meine Mutter, mehr als alles andere, also habe ich beschlossen, die Orte zu besuchen, die ihr Leben verändert haben. Und so begann ich ein neues Leben in Magic Spring. Ich hätte nur nie erwartet, dass das alles verändern würde.
Mein Name ist Phelipe Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Nichts ist so, wie es scheint.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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Zweifelnd sah Isabel uns an. „Was denn jetzt?“

„Beides“, antwortete ich ihr nur und sah ihr fest in die Augen. Von mir würde sie keine weiteren Informationen darüber erhalten und von Mayla auch nicht, nachdem ihr jetzt klar war, dass ich nicht wollte, dass Isabel darüber Bescheid wusste.

Diese seufzte leicht, als ihr auch klar wurde, dass sie keine bessere Antwort von uns bekommen würde, und stellte gleich die nächste Frage, auch wenn ihre Stimme dabei deutlich leiser und schüchterner klang: „Was wollt ihr von mir?“

Ehrlich? Das war die zweitwichtigste Frage, die sie uns zu stellen hatte? Nicht die Sorge um die Stadt, ihre Familie oder Freunde, sondern um sich selbst? Sie war eindeutig vollkommen anders als Mom sie mir beschrieben hatte. Aber vielleicht lag das auch einfach nur daran, dass Mom sie eigentlich kaum als Vampir gekannt hatte.

„Gar nichts“, antwortete ich ehrlich. „Wir sind nicht wegen dir hier, Isabel, wir wussten ja nicht einmal, dass du hier wohnst.“

Skeptisch musterte sie uns und ich verdrehte leicht die Augen. Es musste doch nicht immer alles um sie gehen, oder?

„Ihr meint, ihr seid nur aus irgendeinem Grund hierhergekommen, den ihr mir nicht verraten wollt, und ich soll mich einfach auf euer Wort verlassen, dass ihr nichts von mir wollt?“

„Jap, das trifft es so ziemlich.“

„Und wieso sollte mich das jetzt beruhigen?“

„Isabel… Wir sind nur hier vor deinem Haus, weil wir keinen Ärger mit dir, deinen Freunden, deiner Familie oder sonst wem wollen“, beschwichtigte ich sie. „Das Einzige, was wir hier wollen, ist ein friedliches, ruhiges Leben ohne unnötiges Drama und wir sind nur hierhergekommen, um sicherzustellen, dass wir keine verfeindeten Seiten sind. Wir kennen uns schließlich nicht einmal richtig, wieso also Streitigkeiten anfangen, die eh niemandem etwas bringen?“

„Okay. Ich will einfach nur den Frieden in dieser Stadt behalten. Es hat lange gebraucht, das zu erreichen. Ich hätte nur noch eine kurze, letzte Frage. Ein Freund hat mir erzählt, dass eine Person, die ich schon längst tot geglaubt hatte, wieder am Leben war, aber ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, oder ob es vielleicht sogar immer noch stimmt… Und da ihr ja beide gewissermaßen Johnsons seid… Kennt ihr Mary?“

Kapitel 3

Mary. Meine Mom. Was sollte ich denn jetzt darauf noch sagen? Ich schwieg, und auch Mayla schien nicht so recht zu wissen, was sie sagen sollte.

„Ähm… Ich meine… Ist sie wirklich wieder am Leben?“, fragte Isabel noch einmal unsicher nach und ich konnte es ihr nicht wirklich verübeln. Sie war schließlich ihre Schwester und anscheinend hatte sie sie seit 19 Jahren nicht mehr gesehen. Seit meiner Geburt und ihrem vorgetäuschten Tod, um genau zu sein.

„Sie war nie tot“, fing ich ohne Gefühle in meiner Stimme an. „Sie ist nur weggegangen, um jemanden zu beschützen. Vor etwa 12 Jahren ist sie aber wirklich gestorben, endgültig.“

Isabel schluckte merklich. Anscheinend schien sie sich doch um ihre Familie und Freunde zu kümmern. „Darf… Darf ich fragen, wie sie gestorben ist?“, fragte sie leise, ohne uns in die Augen zu sehen.

„Wieso willst du das wissen?“, fragte Mayla, die zu bemerken schien, dass mir dieses Thema unglaublich unangenehm war.

„Na ja… Sie ist… war… meine Schwester…“, stotterte Isabel unsicher.

Ich sah emotionslos geradeaus, als ob ich sie nicht gehört hätte und wich somit Maylas Blick aus, die mich sofort fragend ansah. Ihr schien dabei allerdings auch klar zu werden, dass das keine sehr neue Information mehr für mich war und auch wenn sie nicht wusste, woher ich es wusste und wieso ich ihr nichts davon gesagt hatte, schien sie es zu akzeptieren. Zumindest vorerst.

„Ähm… habe ich was Falsches gesagt?“, fragte meine Tante verunsichert, als keiner von uns antwortete, und verschränkte wieder die Arme vor der Brust, um selbstbewusster und sicherer aufzutreten.

„Nein. Sie hat Selbstmord begangen“, antwortete ich ihr mit kalter Stimme. Nach all den Jahren tat es immer noch weh, und ich wollte es lieber verdrängen als vor einer Fremden in Tränen auszubrechen, ob sie jetzt meine Tante war oder nicht.

„Phil!“, rief Mayla empört aus, als sie die Kälte in meiner Stimme hörte, die klar machen sollte, dass mir das ziemlich egal war.

„Was denn? Es ist doch so. Sie hat sich selbst umgebracht. Um ihre Familie zu beschützen, hat sie sich geopfert, aber Selbstmord war es trotzdem“, meinte ich stur. Mir war bewusst, dass Mom nicht wirklich eine Wahl gehabt hatte und ich hätte an ihrer Stelle vermutlich nicht anders gehandelt, aber weh tat es trotzdem.

„Oh… Ja, das klingt wirklich nach Mary…“, murmelte Isabel traurig. „Ich würde jetzt gerne alleine sein.“

„Natürlich“, meinte Mayla und wandte sich zum Gehen. Bevor sie mich jedoch mitziehen konnte, drehte ich mich noch einmal kurz zu Isabel um.

„Das heißt jetzt also, wir müssen nicht damit rechnen, von dir oder jemand anderem in dieser Stadt im Schlaf gepfählt zu werden?“

„Ich rede mit meinen Freunden, wir wollen auch keinen Streit mit euch“, meinte Isabel noch, bevor ich dem Drängen meiner Cousine nachgab und mit ihr verschwand, während meine Tante wieder zurück in ihr Haus ging.

„Was war das gerade?“, fragte Mayla mit verschränkten Armen, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel.

„Was soll gewesen sein?“, fragte ich sie gespielt ahnungslos.

„Du weißt genau, was ich meine. Seit wann wusstest du, dass Isabel Marys Schwester ist? Wieso hast du es mir nicht erzählt? Und…“ Kurz stockte sie und fügte dann leiser hinzu: „Wieso warst du so… emotionslos als du über Mary geredet hast? Das war gruselig.“

„Okay… Ich weiß es auch erst seit gerade eben, als ich bemerkt habe, dass Isabels Nachname Dean ist und so hatte ich keine Gelegenheit mehr, dir das zu sagen. Zufrieden?“

„Ja, ich… Tut mir leid“, murmelte Mayla leise, sah mich dann aber noch einmal fragend an. „Und was war jetzt mit… meiner anderen Frage?“

„Wieso willst du das überhaupt wissen?“, antwortete ich ausweichend mit einer Gegenfrage.

„Ich weiß nicht. Du bist mir eben wichtig, Phil. Und du hast mir ehrlich gesagt ziemliche Angst gemacht, dass du so locker und… gefühlslos von dem Tod deiner Mutter gesprochen hast. Denkst du wirklich so? Also, dass sie selbst schuld an ihrem Tod war?“

„Ich weiß nicht, was ich glauben soll“, antwortete ich ihr ehrlich und seufzte leise. „Ich weiß überhaupt nicht, was ich über Moms Tod denken soll. Auf der einen Seite verstehe ich ja, dass sie nicht wirklich eine andere Wahl hatte und einfach nur alles getan hat, um ihre Familie zu beschützen. Um uns zu beschützen… Aber auf der anderen Seite enttäuscht es mich einfach nur, dass sie mich verlassen hat. Klar, hat sie sich das auch nicht wirklich ausgesucht und sie hatte auch recht, als sie meinte, das wäre der einzige Weg, aber verletzend ist es trotzdem. Ich denke, dass ich es wirklich am schlimmsten finde, dass es niemanden mehr gibt, dem ich die Schuld an ihrem Tod geben kann. Zoë und alle Töchter der Natur leben nicht mehr und letztendlich hat Mom sich doch selber umgebracht… Auch wenn sie es für uns getan hat, war es immer noch Selbstmord.“

Mayla schwieg daraufhin nur, was mir ziemlich gelegen kam, da ich mir jetzt nicht auch noch einen Vortrag darüber anhören wollte, dass es nicht Moms Schuld gewesen war. Das wusste ich schließlich auch selber. Es fühlte sich nur trotzdem so an. Irgendwann hielt ich die Stille aber selbst nicht mehr aus, sodass ich leise fragte: „Was meinst du denn dazu? Ich meine, denkst du, dass es ihre eigene Schuld war oder nicht?“

„Ich glaube nicht, dass Mary schuld an ihrem Tod ist. Sie wollte dich schließlich nie verlassen, sie wurde zu dieser Tat gezwungen. Eigentlich denke ich, dass die wahre Schuld bei mir liegt.“

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