Lindsey Moon - My new life in New Orleans

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My new life in New Orleans: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wird man von einem Monster angegriffen, muss man selbst zum Monster werden."
Seit der Geburt meines Sohnes ist eine lange Zeit vergangen. Sieben Jahre habe ich ihn vor jedem versteckt gehalten. Denn seit ich die Wahrheit über unsere Welt erfahren habe, weiß ich, dass unser Leben immer in Gefahr ist. Nun bin ich bereit, in New Orleans ein neues Leben anzufangen, um meinem Sohn die Stadt zu zeigen. Hätte ich doch nur gewusst, dass sie bedrohlicher als alles andere ist.
Mein Name ist Marianne Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Es war noch nie so gefährlich.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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„Hey, Mary. Ich habe gehört, du wohnst jetzt hier?“, fragte sie mich grinsend und ich nickte.

„Ja. Ich hatte bei der Entscheidung zwar nicht sehr viel mitzureden, aber es stört mich auch nicht. Ab jetzt wird es eh kein Geheimnis mehr sein, dass wir in der Stadt sind.“

„Ja, da hast du wohl recht. Es tut jedenfalls gut, dein Gesicht mal wieder zu sehen“, meinte sie und sah mich dann grinsend an. „Also, gehst du mit mir in deine alte Lieblingsbar, um deine offizielle Rückkehr zu feiern?“

„Ich weiß nicht…“, antwortete ich unsicher. „Ich will Phil eigentlich nicht alleine lassen.“

„Er wird ja auch nicht alleine sein. Hier sind genug Vampire, die auf ihn aufpassen werden. Er ist hier sicher. Komm schon, ich habe seit Jahren nichts mehr mit dir unternommen.“

„Also schön, ich komme mit“, gab ich seufzend nach und nur wenige Minuten später standen Rose und ich schon in der Bar. Es hatte sich wirklich kaum etwas verändert. Wenn man mal davon absah, dass an der Theke die Person saß, mit der ich hier am wenigsten gerechnet hätte.

„Was macht Lucian denn hier?“, zischte ich Rose überrascht zu, während ich meinen Exfreund ansah.

„Oh, das habe ich ganz vergessen. Er ist vor ein paar Jahren auch hierhergezogen. Angeblich hatte er Streit mit seinem Zwillingsbruder und der hat ihn dann rausgeworfen“, erklärte Rose mir leise und ich verdrehte die Augen. Das hörte sich wirklich nach ihm an. Immer nur Ärger verbreiten. Das hatte er schon damals in Magic Spring immer getan. Ich wollte gerade vorschlagen, dass wir in eine andere Bar gehen könnten, als er sich zu uns umdrehte und mich erschrocken ansah.

„Mary?!“

„Die einzig Wahre“, seufzte ich, während Rose sich wie selbstverständlich zu ihm an die Theke setzte und etwas zu trinken für uns bestellte, sodass ich mich gezwungenermaßen auch zu Lucian setzen musste. „Das ist unmöglich!“, meinte dieser gerade und ich verdrehte nur genervt wieder meine Augen.

„Verdammt, wieso sagt das denn jeder? Es ist doch jetzt nicht so unwahrscheinlich, dass ich von den Toten auferstehe. Schließlich war ich unsterblich und ich wäre da auch nicht die Erste aus meiner Familie. Aber ich war nicht wirklich tot, ich habe mir nur eine Auszeit genommen.“

„Weißt du eigentlich, was für Sorgen wir uns gemacht haben? Es hat Monate gedauert, bis wir überhaupt erfahren haben, dass du tot bist! Wieso hast du uns damals so im Stich gelassen?“

Empört sah ich ihn an. „Ich soll euch im Stich gelassen haben? Das kann ich gut und gerne zurückgeben! Ich hatte meine eigenen Probleme und mit denen musste ich auch alleine klar kommen! Du bist der Letzte, der mir Vorwürfe machen könnte! Das muss ich mir wirklich nicht bieten lassen. Rose? Ich gehe.“

Mit diesen Worten stand ich auf und verließ die Bar. Na ja, jedenfalls versuchte ich es, wurde jedoch von Lucian aufgehalten, der sich mit Vampirspeed vor mich gestellt hatte.

„Was willst du denn noch?“, fragte ich genervt und sah mich um, um mich zu versichern, dass niemand seine unmenschliche Geschwindigkeit bemerkt hatte.

„So war das nicht gemeint, ja? Das sollte kein Vorwurf sein. Ich war nur neugierig.“

„Aha.“

„Setzt du dich jetzt wieder hin?“

Fragend sah ich zu Rose, die sich mittlerweile neben mich gestellt hatte und sie nickte kurz.

„Also schön. Du musst ja wirklich einsam sein“, gab ich seufzend nach. Also folgten wir ihm zurück an unsere Plätze. Ungezwungen plauderten wir über dies und das, bis Lucian mich fragte: „Jetzt erzähl schon. Was hat dich wieder nach New Orleans geführt?“

Da ich vorerst noch nichts von Phil erzählen wollte, meinte ich nur: „Heimweh nach der Familie.“

„Tragisch. Wieso bist du nicht nach Magic Spring gekommen?“

„Wieso? Traurig, dass ich dich nicht vermisst habe?“, antwortete ich grinsend.

„Träum weiter, Kleines.“

„Ich bin nicht klein“, schmollte ich und lachte dann, als ich dabei zu Lucian hochgucken musste, weil ich selbst im Sitzen kleiner war als er. Ich hasste es, dass fast alle größer waren als ich. Und ich hasste es, dass er ausnahmsweise sogar mal recht hatte. Jetzt lachte auch Lucian und Rose sah uns nur verwirrt an.

„Was ist los?“, wollte sie wissen.

Anscheinend fand sie das Ganze nicht so lustig wie wir.

„Ach. Als wir uns das erste Mal getroffen haben, habe ich sie auch schon Kleines genannt. Auch wenn sie das nicht wirklich witzig fand“, erklärte Lucian und ich sah ihn überrascht an. Deswegen hatte er also gelacht? Wieso erinnerte er sich überhaupt noch daran? Ich hatte da nicht einmal dran gedacht.

„Aha. Ich will euch ja nicht unterbrechen, aber ich denke, dass wir langsam wieder nach Hause sollten. Schließlich hast du niemandem gesagt, wo wir hinwollten. Und du weißt ja, wie Mikaël reagiert, wenn er nicht alles weiß“, meinte Rose mit einem Blick auf die Uhr.

„Ja, du hast wahrscheinlich recht. Auf Wiedersehen, Lucian“, verabschiedete ich mich und folgte Rose nach draußen.

„Rufst du mich an?“, rief er mir hinterher.

„Träum weiter“, lachte ich nur.

Sobald er uns nicht mehr hören konnte, fragte Rose mich: „Du magst ihn noch, oder?“

„Vielleicht ein wenig. Aber nur als Freund“, antwortete ich ehrlich. Skeptisch sah sie mich an, bis ich hinzufügte: „Wirklich. Er ist ein guter Kumpel, aber mehr auch nicht. Zwischen uns wird nie mehr sein, das ist vorbei. Seit ich ein Vampir bin, haben sich all meine Gefühle verstärkt. Außer meine Gefühle für ihn, sie sind bis auf die freundschaftlichen alle verschwunden.“

„Okay, das ist gut. Er hat dich nicht im geringsten verdient“, grinste sie.

Lächelnd betraten wir die Villa, wo uns jedoch schon Mike erwartete.

„Rose, würdest du uns bitte alleine lassen?“, fragte er meine Freundin sofort, die mit einem kurzen Blick auf mich auch wieder ging.

„Was ist los, Mike?“, fragte ich meinen Bruder. Er sah irgendwie angespannt aus.

„Das würde ich auch gerne wissen. Was hast du da draußen mit Rose getan?“

„Rachepläne gegen dich geschmiedet und überlegt, wie wir dich töten könnten“, spottete ich. Mike fand das aber anscheinend nicht so witzig, denn er sah mich nur böse an.

„Ist ja schon gut, das war ein Witz, Mike. Du darfst lachen.“

Doch er sah mich weiterhin nur wütend an, bis ich seufzte. „Offenbar hast du da gerade keine Lust zu. Also schön, wir waren in meiner alten Lieblingsbar. Wir haben lange nichts mehr zusammen gemacht.“

„Mehr nicht?“, fragte er skeptisch nach.

„Nein, mehr nicht. Wieso, glaubst du mir etwa nicht?“

„Nun, mir kommt es nur äußerst verdächtig vor, dass du deinen Sohn ganz alleine lässt, wo du doch angeblich so überfürsorglich und paranoid sein sollst. Kannst du mir das vielleicht erklären?“

Kapitel 11

„Ich habe Phil seit sieben Jahren nie aus den Augen gelassen, weil ich Angst um ihn hatte! Wenn es aber einen einzigen Ort gibt, wo er genauso sicher ist wie bei mir, dann ist das hier! Ich vertraue euch, das hier ist vermutlich das am besten gesicherte Gebäude in Amerika!“

„Eine gute Ausrede.“

„Wieso Ausrede? Das ist die Wahrheit!“, rief ich empört.

„Nein! Ihr verschwört euch gegen mich! Du willst mich verraten!“, schrie er mich an. Wie kam er auf so was?

„Mike, was soll das? Wie kommst du darauf, dass ich das tun würde? Das ist doch absurd!“

„Ach ja, ist es das?“

„Natürlich! Du bist doch verrückt. Ich würde mich nie gegen dich wenden!“

„Was man ja daran erkennt, dass du mich niemals belogen oder verlassen hast… Moment, das hast du ja wohl! Wie soll ich dir denn jetzt noch vertrauen?“

„Mike, bitte… was soll das? Du weißt doch, warum ich gegangen bin. Ich habe es dir erklärt. Ich dachte, du hättest mir das vergeben.“

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