Lindsey Moon - My new life in New Orleans

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My new life in New Orleans: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wird man von einem Monster angegriffen, muss man selbst zum Monster werden."
Seit der Geburt meines Sohnes ist eine lange Zeit vergangen. Sieben Jahre habe ich ihn vor jedem versteckt gehalten. Denn seit ich die Wahrheit über unsere Welt erfahren habe, weiß ich, dass unser Leben immer in Gefahr ist. Nun bin ich bereit, in New Orleans ein neues Leben anzufangen, um meinem Sohn die Stadt zu zeigen. Hätte ich doch nur gewusst, dass sie bedrohlicher als alles andere ist.
Mein Name ist Marianne Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Es war noch nie so gefährlich.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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„Wir sollen mit? Wohin?“

„Na wohin wohl? Ich kenne da mindestens zwei Personen, die dich mit Sicherheit unbedingt wiedersehen wollen. Außerdem seid ihr auch Johnsons und deshalb werdet ihr auch bei uns wohnen. Jetzt wird es eh nicht mehr lange dauern, bis jeder weiß, wer ihr seid. Wir sind eine Familie. Eure Sachen könnt ihr später holen.“

„Du hast dich wirklich verändert“, lächelte ich leicht und er sah mich fragend an, bis ich erklärend hinzufügte: „Na ja, vor einigen Jahren hättest du mich dafür in der Hölle schmoren lassen.“

„Würde ich immer noch, ich habe nur heute einen guten Tag.“

„Okay. Phil, was meinst du? Würdest du gerne deine Familie kennenlernen?“

„Soll das ein Witz sein? Seit sieben Jahren wünsche ich mir nichts mehr als das!“

„Dann wäre das ja geklärt. Können wir dann jetzt endlich los?“, fragte Mike ungeduldig.

„Ja, natürlich. Wir kommen schon.“

Mayla war bereits neben ihrem Vater und ich murmelte, bevor wir aus unserer Wohnung traten, noch schnell den Spruch, der auch Phil wieder sein normales Aussehen zurückgab. Mein Bruder hatte recht. In ein paar Tagen würde hier eh jeder wissen, dass wir am Leben waren. Man konnte in dieser Stadt kein Geheimnis bewahren. Wenn es nur einer kannte, verbreitete sich das rasend schnell. Wir könnten höchstens wieder fliehen, aber dann würde Mike mich sicher umbringen wollen. Wir ließen unsere beiden Kinder vor uns gehen und lauschten ihrem Gespräch.

„Dann bist du ja mein Cousin!“, stellte Mayla gerade fest.

„Ja, und du meine Cousine. Was hältst du davon?“

„Keine Ahnung. Ich denke, ich finde es gut.“

„Ich auch. Und es macht dir nichts aus, dass wir jetzt anscheinend zusammen wohnen?“

„Nein, das finde ich sogar toll. Endlich bin ich nicht mehr alleine unter so vielen Erwachsenen…“

„Sie mögen sich“, stellte ich irgendwann lächelnd fest.

„Ja. Ich habe noch nie zwei Kinder gesehen, die schon nach so kurzer Zeit so vertraut waren.“

„Ich auch nicht.“

Wir hatten fast die Villa unserer Familie erreicht, als ich leise murmelte: „Danke, Mike.“

Ich wusste, dass er mich gehört hatte, doch er reagierte nicht. Zum einen, weil er nicht wusste, was er darauf antworten sollte, zum anderen, weil wir da waren. In wenigen Augenblicken würde ich nach sieben Jahren meine Geschwister wiedersehen.

Und ich stand wie angewurzelt vor der Tür, hinter der sie lebten. Zugegeben, ich hatte ziemliche Angst, wie sie reagieren würden. Im Nachhinein tat es mir leid, dass ich sie verlassen hatte, in dem Glauben, dass ich gestorben sei. Aber ich konnte an der Vergangenheit jetzt auch nichts mehr ändern. An der Gegenwart schon. Dennoch stand ich jetzt hier und traute mich nicht, hineinzugehen. Seufzend sah Mike mich an und öffnete die Tür.

„Ich gehe vor“, meinte er. Dann betrat er die Villa und ich folgte ihm, hinter mir Mayla und Phil, die sich immer noch unterhielten.

„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht“, rief Mike laut. „Die schlechte ist, dass wir Terese doch nicht noch mal töten können. Und die gute ist, dass unsere Familie wieder Zuwachs bekommt.“

Kurz darauf standen Ariana, Josias und eine mir fremde Frau, vermutlich Sarah, vor uns. Sie konnten mich noch nicht sehen, da ich mich hinter Mike versteckt hatte.

„Wieso Zuwachs?“, fragte Aria meinen Bruder. „Hast du etwa schon wieder eine Frau geschwängert?“

„Ariana, benimm dich. Ich höre, dass Mikaël uns noch jemanden mitgebracht hat“, mahnte Josias, der mein Herz anscheinend gehört hatte.

„Allerdings, das habe ich. Sarah, ich glaube, du hast eine wichtige Person aus der Familie noch nicht kennengelernt. Darf ich vorstellen, die Jüngste der Johnson-Geschwister. Unsere Schwester Marianne.“

Nach dieser Ankündigung trat er zur Seite, sodass alle Anwesenden mich sehen konnten. Schüchtern lächelte ich in die Runde. „Hey“, murmelte ich nur unsicher, während meine Geschwister mich ungläubig ansahen.

„Wie?“, wollte Josias wissen.

Doch bevor ich antworten konnte, rannte Ariana auf mich zu. „Das ist doch vollkommen egal! Hauptsache, wir haben Anni wieder!“

Glücklich umarmte meine Schwester mich und ich musste lächeln, als auch Josias sich ganz Josias-untypisch zu uns gesellte.

Sobald sie mich wieder losließen, antwortete ich auf Josias’ Frage. „Ich bin damals vor sieben Jahren nicht gestorben, sondern nur geflohen, weil ich Angst hatte, dass unsere Feinde meinen Sohn bedrohen würden. Ich wollte nur, dass er ein normales Leben führen konnte. Tut mir leid, dass ich euch so lange in dem Glauben gelassen habe, dass ich tot bin.“ Ich wäre auch lieber bei ihnen geblieben, aber es wäre viel zu gefährlich gewesen.

„Es ist okay. Und sie wird hier wohnen“, stellte Mike fest, und alle sahen ihn erstaunt an, bis er nach oben ging. Normalerweise war er ja auch der Letzte, der jemandem einfach so verzieh, aber ich hatte schon immer eine besondere Verbindung zu ihm. Sie war genauso stark wie die zu Josias. Zwar vollkommen anders, aber ebenso stark.

„Tja, ihr habt’s gehört. Komm, Anni, du kriegst das Zimmer neben meinem“, meinte Ariana dann grinsend.

„Und Phil?“

„Oh, ich bin so dumm. Fast hätte ich das Wichtigste vergessen“, lachte sie und sah ihren Neffen dann grinsend an. „Freut mich, dich kennenzulernen.“

„Mich auch“, erwiderte er lächelnd.

„Und du kriegst selbstverständlich auch ein eigenes Zimmer. Am besten das zwischen Maylas und dem von deiner Mutter. Oder habt ihr da ein Problem mit?“, fragte sie, woraufhin die beiden schnell wie aus einem Mund „Nein!“ riefen.

„Na gut, also dann. Kommt, ich zeige euch eure Zimmer“, grinste Aria und auch ich musste schmunzeln. Die beiden waren wirklich süß.

Kurz darauf saß ich mit meinem Sohn auf seinem neuen Bett und musterte ihn nachdenklich. „Wie kommst du klar?“, fragte ich ihn leise.

„Gut. Wieso auch nicht?“

„Du hast gerade eben zum ersten Mal deine Familie getroffen, Mike wollte uns umbringen und hat uns nur zwei Minuten danach dazu eingeladen, bei ihm einzuziehen. Du bist verwirrt, das sehe ich doch. Ich bin es schließlich auch.“

„Ja. Ja, vielleicht bin ich das“, gab er leise zu.

„Selbstverständlich bist du das. Und das ist auch vollkommen normal. Nicht jeder trifft seine Familie in so einer Situation und kriegt von seinem Onkel als Erstes einen Wutausbruch mit.“

„Das war gar nicht so schlimm. Ich dachte ja immer, Mikaël wäre dein Lieblingsbruder, da hatte ich nicht so eine Angst vor ihm.“

„Wieso dachtest du das denn?“, fragte ich überrascht nach.

„Die Art, wie du über ihn geredet hast. Wenn du es dann mal getan hast.“

„Weißt du, es stimmt, dass ich eine ganz spezielle Verbindung zu Mike habe. Wir verstehen uns einfach ziemlich gut. Aber ich habe diese Verbindung auch zu meinen anderen Geschwistern. Es gibt niemanden, den ich am meisten von ihnen mag. Doch an eines solltest du immer denken: Dich werde ich immer am meisten lieben. Auch wenn wir jetzt mit viel mehr Personen zusammenwohnen, auch wenn wir jetzt wieder eine größere Familie haben, werde ich immer deine Mom bleiben und du mein Sohn. Wir werden immer unsere kleine Familie bleiben, ja? Nur dass wir jetzt ein bisschen größer geworden sind. Sonst wird sich nicht ändern.“

Ich sah, wie Phil sich bei diesen Worten ein wenig beruhigte und lächelte erleichtert. Wahrscheinlich hatte er Angst gehabt, dass ich mich jetzt lieber um meine Geschwister kümmern wollte als um ihn, aber er würde für mich immer an erster Stelle stehen.

Nachdem ich bei Phil gewesen war, ging ich wieder zurück in mein eigenes Zimmer, das mindestens so groß war wie seines. Es hatte sogar ein angrenzendes Bad, das ich mir mit Ariana teilte. Sobald ich jedoch in meinem Zimmer war, klopfte es auch schon an meiner Tür. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, wurde sie geöffnet und Rose trat ein.

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