Jessica Fuchs - Lovely Hunter

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Das Schicksal hat für sie anders entschieden…
Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.

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Jessica Fuchs

Lovely Hunter

ein steiniger Weg

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Inhaltsverzeichnis Titel Jessica Fuchs Lovely Hunter ein steiniger Weg Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jessica Fuchs Lovely Hunter ein steiniger Weg Dieses ebook wurde erstellt bei

Sie hat ihn nicht wiedersehen wollen … Sie hat ihn nicht wiedersehen wollen … aber das Schicksal hat für sie anders entschieden. Als sich Kayla Parker und Raymond Heragi nach drei Jahren durch einen Zufall wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie ist endlich bereit, ihre Gefühle für Ray zuzulassen. Soweit kein Problem, wären da nicht der gravierende Altersunterschied, viele andere attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau, die Kayla das Leben schwer machen. Als Ray nach zwei Jahren auch noch als Polizist nach Kalifornien zurückkehrt, bricht für Kayla eine Welt zusammen. Wird er sich gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen und ihr Herz erobern können?

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 11

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Epilog

Impressum neobooks

Sie hat ihn nicht wiedersehen wollen …

aber das Schicksal hat für sie anders entschieden. Als sich Kayla Parker und Raymond Heragi nach drei Jahren durch einen Zufall wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie ist endlich bereit, ihre Gefühle für Ray zuzulassen.

Soweit kein Problem, wären da nicht der gravierende Altersunterschied, viele andere attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau, die Kayla das Leben schwer machen.

Als Ray nach zwei Jahren auch noch als Polizist nach Kalifornien zurückkehrt, bricht für Kayla eine Welt zusammen. Wird er sich gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen und ihr Herz erobern können?

Prolog

Als Kayla endlich Feierabend hat und die Tür des Personaleinganges hinter sich ins Schloss zieht, ist es draußen schon fast dunkel.

Es dauert eine Weile, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Der Wind, der in sanften Brisen um die Ecken weht, ist kühler geworden. Bevor sie zu ihrem Wagen geht, stellt sie den kümmerlichen Kragen ihrer Sommerjacke auf, um ihr blankes Genick vor dem unangenehmen Wind zu schützen. Kayla fröstelt ein wenig, atmet einmal tief durch und geht starken Schrittes zum Parkplatz hinter dem Bankgebäude, auf dem sie am Morgen ihren Wagen geparkt hat. Dabei sträuben sich ihr die Nackenhaare bei jedem Schritt. Da sie an diesem Abend so ziemlich die Letzte ist, die das Gebäude verlässt, ist der Parkplatz fast leer. Nur noch ein paar Meter trennen sie von ihrem Geländewagen, als sie ihr Schlüsselbund aus der Jackentasche zieht und stehen bleibt. Ein eiskalter Schauer nach dem anderen jagt ihr den Rücken hinunter. War da etwas? Ein Schatten? Kayla spürt, dass etwas passieren, dass sie beobachtet wird. Jede Faser ihres Körpers ist zum Zerreißen angespannt, das Adrenalin schießt durch ihren Körper. Ihre Finger schließen sich wie von selbst fester um ihren Wagenschlüssel, der handlich in ihrer Faust verborgen liegt.

Auf einmal springt ein maskierter Mann hinter einer Limousine hervor, die direkt vor ihr parkt. In seiner Rechten blitzt im fahlen Mondlicht eine scharfe Klinge auf. Kayla reagiert reflexartig. Mit einem gezielten „Tornado-Kick“ befördert sie die Waffe auf die andere Seite des Parkplatzes. Für einen kurzen Moment blickt der Fremde sie irritiert an, während Kayla nicht mehr darüber nachdenkt, was sie da gerade tut. Wie in Trance bricht sie ihm schließlich mit einer einzigen, ruckartigen Bewegung das Genick bricht. Leblos sackt die unbekannte Person zusammen. So schnell wie der Angriff begonnen hat ist er auch schon vorbei und Kayla weicht atemlos, schockiert über ihre Tat, zurück. Sie kann noch nicht richtig realisieren, was sie soeben getan hat.

„Kayla, Kayla, Kayla. Wie ich sehe, haben Sie Ihre Lektionen noch nicht verlernt. Das freut mich“, sagt plötzlich hinter ihr eine männliche Stimme. Erschrocken wirbelt sie herum, bereit ihr Leben auf ein Neues zu verteidigen und erblickt, etwa zehn Meter von ihr entfernt, einen Mann, dem sie vor sehr langer Zeit schon einmal gegenübergestanden hat. Er ist groß, etwa einen Meter achtzig und besitzt breite Schultern. Mehr Details bleiben ihr verborgen, aber sie erkennt ihn trotzdem. Kayla steht da wie angewurzelt. Sie fühlt deutlich ihr Blut durch die Pulsadern rauschen und ihr Herz hämmert wie wild in ihrer Brust.

„Sam“, haucht sie ungläubig.

Es freut mich, dass Sie sich an mich erinnern“, entgegnet Sam. Ob er lächelt

oder sie todernst ansieht, vermag sie in der Dunkelheit nicht auszumachen. Er kommt mit ausgreifenden Schritten zu ihr herüber und sagt langsam: „Ich hoffe, Sie wissen, dass dieser Kerl hier Sie ernsthaft hätte verletzen können, wenn er nicht so unglaublich dämlich gewesen wäre. Aber deswegen bin ich nicht hier. Der Sir schickt mich. Ich soll mit Ihnen etwas Wichtiges besprechen.“ Mit diesen Worten deutet er auf ihren Wagen. Wiederwillig geht sie zu ihrem Wagen und schließt die Türen auf. Dabei zittern ihre Finger ein wenig.

Sam nimmt ohne Aufforderung auf dem Beifahrersitz Platz. Sie fühlt sich furchtbar, als sie den Zündschlüssel ins Schloss steckt und den Wagen an lässt, um diesen grausamen Ort endlich zu verlassen. Dabei wirft sie einen nervösen Blick in den Rückspiegel. Kalte Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn.

„Machen Sie sich um den keine Gedanken. Fahren Sie stadtauswärts, Richtung Ventura“, sagt Sam nur, als er ihren Blick bemerkt.

„Okay“, antwortet Kayla nur, wirklich darum bemüht, gelassen zu klingen, und blickt konzentriert auf die Straße. Ihr Körper ist noch immer angespannt wie eine Bogensehne.

„Wir haben lange nichts von Ihnen gehört. Was haben Sie gemacht?“, fragt Sam mäßig interessiert.

„Gearbeitet. In der Bank“, antwortet Kayla rasch, den Blick stur auf die Straße gerichtet.

„So so, gearbeitet. Und, wie geht es Ihnen?“, fragt Sam weiter.

„Gut“, lügt Kayla. Ihr ist schlecht, sie möchte sich am liebsten sofort übergeben.

Viele Minuten des Schweigens vergehen. Nur ab und zu brummt Sam eine neue Anweisung, die den Wagen immer weiter ins nirgendwo bringen. Bis sie schließlich nach scheinbar endloser Fahrt an einem Punkt irgendwo zwischen den Orten Ojai und Lake Hughes erreichen.

„Was mache ich hier eigentlich?“, fragt sie sich, doch folgt brav Sams Anweisungen. Plötzlich zeichnet sich schemenhaft etwas in der Ferne, am Horizont ab. Kayla wirft Sam unsicher einen fragenden Blick zu. Er nickt bestätigend. Ein dicker Kloß schnürt ihr die Kehle zu, aber sie hält tapfer darauf zu. Dann tauchen in der Dunkelheit bewaffnete Männer auf, die wie Soldaten postiert stehen. Das Scheinwerferlicht gleitet nur kurz gespenstisch über ihre Körper. Kayla zuckt beim Anblick des ersten Wachpostens, dem mit seinem Nachtsichtgerät auch bei Dunkelheit nichts entgeht, ein wenig zusammen, hält den Wagen aber gerade.

„Nervös?“, fragt Sam. Daraufhin geht Kayla voll in die Eisen, da vor ihr auf einmal ein Mann im Scheinwerferlicht steht und ihr ein klares Handzeichen zum Anhalten gibt. Neben ihm stehen zwei weitere Männer mit Maschinengewehren im Anschlag, das Fahrzeug genau im Visier. Einen Moment starrt sie den Unbewaffneten völlig schockiert an, dann löst sievorsichtig ihre verkrampften Finger vom Lenkrad, lässt sich auf ihrem Sitz zurück in die Lehne fallen und schließt für einen Moment ihre Augen, um ihr rasendes Herz zu beruhigen. Ihre Nerven werden heute wohl auf eine harte Zerreißprobe gestellt. Doch als es plötzlich an ihrer Seitenscheibe klopft, fährt sie vor Schreck zusammen und murmelt kaum hörbar irgendwelche Verwünschungen vor sich hin. Sam, der sich das ganze Schauspiel gelassen mit angesehen hat, murmelt nur: „Lassen Sie jetzt bitte die Scheibe herunter.“

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