Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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„Wirklich nicht?“, entgegnet Ray mit hoffnungsvollem Unterton in der Stimme, wobei er ihr das erste Mal wieder direkt in ihre wunderschönen blau-grünen Augen sieht. Dieses Mal weicht sie seinem Blick nicht aus und lächelt sogar ein wenig.
„Es ist schön zu wissen, dass sich noch jemand dafür interessiert, wie es in meiner Seele aussieht und nicht unter …, na ja, du weißt was ich meine“, entgegnet Kayla mit einem nervösen Flackern in den Augen. Ray versteht schon, was sie damit sagen will. Lange Minuten des Schweigens folgen. Seite an Seite lehnen die beiden am Zaun und beobachten die Wellen. Entschlossen rückt Ray noch ein Stück dichter an ihre Seite. Kayla reagiert nicht. Sie ist viel zu sehr damit beschäftigt ihre inneren Konflikte zu lösen. Es ist eben nicht leicht, wenn die Gefühle und der Verstand nicht der gleichen Meinung sind. Er fragt sich, woran sie wohl gerade denken mag, weil sie noch immer etwas verkrampft wirkt. Auch Kayla würde gerne wissen, was ihn gerade beschäftigt. Allerdings sagt keiner von beiden etwas. Einen Moment lang wollte Ray seinen Arm um ihre Schultern legen, aber er traut sich nicht. Also schiebt er nur seine Hand vorsichtig auf ihren Arm. Sie spürt seine sanfte Berührung auf ihrer Haut und blickt etwas erstaunt zuerst auf seine Hand, die auf ihrem Arm ruht, dann hebt sie langsam ihren Blick. Als sich ihre Blicke treffen, zieht Ray seine Hand hastig weg.
„`tschuldigung“, murmelt er.
„Ist schon okay“, entgegnet Kayla leise. Die beiden sehen sich einen Moment lang schweigend an, bis Ray seinen ganzen Mut zusammennimmt und ihr zögerlich einen zärtlichen Kuss gibt. Kayla ist erst erschrocken, aber dann ist der Bann gebrochen und Kayla kann nicht länger gegen ihre Gefühle ankämpfen. Ray scheint dies zu spüren und zieht sie langsam zu sich in den Arm. Kayla geht ein wohliger Schauder durch den Körper. Sie will mehr, sie will nicht nur geküsst, sondern auch berührt und geliebt werden. Doch sie muss sich noch zurückhalten.
Kapitel 2
Der Anfang ist so schön gewesen. Sie haben sich geküsst, wenn auch nur flüchtig, und sich wie zwei alte Bekannte bei einem Spaziergang im Sonnenuntergang unterhalten. Kayla ist an diesem Abend sehr glücklich gewesen, doch am nächsten Morgen ist alles wie zuvor.
Ray ist wieder verschwunden und Kayla muss oft an ihn denken. Kein gutes Zeichen, wie sie meint, aber sie kann nicht anders.
Sie fährt nach dem Frühstück zum wöchentlichen Training in die Kampfsportschule um im Profikurs, der von einer älteren Dame geleitet wird, zu trainieren. Ihr Name ist Penny.
Während Kayla trainiert, verbringt Kai seine Freizeit mit Freunden am Strand mit Volleyball, auf dem Wasser mit Surfen oder in seinem Stammcafé. Hier sitzt er mit seinen Freunden im Schatten und genießt die eisgekühlten Softdrinks des Hauses, während die Anderen die Mädels in ihren knappen Bikinis begutachten. Auch Kai kann sich hin und wieder einen prüfenden Blick nicht verkneifen, aber eines der Mädchen so frech anzusprechen, wie Rob es manchmal macht, würde ihm nie in den Sinn kommen. Rob Hanson scheint nichts peinlich zu sein. Die meisten Mädchen kommen eh nicht von hier, meint er nur jedes Mal. Auch an diesem Nachmittag sitzt die kleine Gruppe von Jugendlichen an ihrem Stammplatz. Während sich die Jungs über scharfe Mädels, Autos und sonst was unterhalten fragt Rob plötzlich an Kai gewandt: „Was macht eigentlich dein Kumpel Ray? Rennt er immer noch hinter deiner Schwester her?“
„Ich habe keine Ahnung. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich ihn an diesem Wochenende noch nicht gesehen“, murmelt Kai.
„Ich könnte mich jedes Mal totlachen, wenn ich daran denke, wie er ihr hinterher stiefelt. Als ob er eine ehrliche Chance bei ihr hätte, tzzz. Sie hat einfach zu viel Klasse für ihn“, entgegnet Rob belustigt und schlürft seinen Eistee.
„Du machst dich auch über alles und jeden lustig. Denk bitte daran, dass ich noch immer mit ihm befreundet bin“, meint Kai, legt etwas von seinem Taschengeld, unter sein leeres Glas und steht auf.
„Tolle Freundschaft“, brummt Rob, bleibt aber sitzen.
Ray hat ganz andere Sorgen. Er muss ständig an Kayla denken und möchte am liebsten jede freie Minute mit ihr verbringen, andererseits will er auch nichts überstürzen, denn jemand hat ihm einmal gesagt, dass eine echte Beziehung reifen muss. Was genau damit gemeint ist, weiß Ray allerdings nicht, außerdem muss er zusehen, dass er etwas Geld auftreibt, um seine Rückreise finanzieren zu können. Also bummelt er seit dem frühen Morgen durch die Innenstadt, klappert sämtliche Cafés und Restaurants ab, in der Hoffnung für ein paar Stunden einen Job zu bekommen. Leider ohne nennenswerten Erfolg. Dabei ist er doch nur hergekommen, um Kayla zu sehen. Für sie hat er seine gesamten Ersparnisse in ein Flugticket investiert, und auch wenn er für den Rückflug arbeiten gehen muss, so hat es sich schon jetzt für ihn gelohnt. Nun bleibt ihm noch ein kleines Straßencafé mit wenigen Gästen und unfreundlichem Personal. Ray ist kurz vorm Verzweifeln, als es auch hier keinen Job für ihn gibt. Zum Schluss versucht er sein Glück weiter unten, nahe dem Strand. Schließlich ist es Sommer und die meisten Gäste halten sich hier am Strand auf und demnach haben die Bars, Cafés und Restaurants viel zu tun. Nach scheinbar endloser Suche hat er schließlich Erfolg. Ein kleines Eiscafé in der Innenstadt bietet ihm doch noch einen Job an und das Beste daran ist: Er kann sofort anfangen.
Gegen Abend kommt Kayla endlich müde und erschöpft nach Hause. Ihre Arme und Beine sind mit blauen Flecken übersät und ihr Rücken macht sich auch schmerzhaft bemerkbar. Seufzend quält sie sich im Schlafzimmer aus ihren Klamotten, hüllt sich in ihren weichen Bademantel und schmeißt ihre verschwitzten Trainingssachen in die Wäsche, bevor sie sich ein wohltuendes Bad einlässt. Plötzlich hört sie aus der Küche Geräusche. Misstrauisch schleicht sie aus dem Bad ins Schlafzimmer zurück, um eine Schusswaffe aus dem Aluminiumkoffer im Schrank zu holen, die sie dort versteckt. Bewaffnet schleicht sie rasch zurück und pirscht sich an die Küche heran. Am Küchentresen steht ihr erstaunter Bruder, der dabei ist, Tomaten für ein Sandwich zu schneiden.
„Ach du bist das. Himmel, ich habe schon sonst was gedacht“, murmelt Kayla erleichtert und lässt die geladene Waffe sinken, die sie auf ihren Bruder gerichtet hat.
„Bist du verrückt? Wer soll denn sonst noch hier sein außer mir?“, entgegnet er, arrangiert die Tomaten auf beiden Brothälften und klappt sie zusammen.
„Entschuldige bitte. Ich habe gedacht, du kommst später. Hast du zufällig Ray heute gesehen?“, fragt sie.
„Ray? Nein. Ist er überhaupt hier?“, entgegnet Kai.
„Ja. Wir haben uns gestern Abend getroffen und …“, erwidert sie mit einer Haarsträhne spielend, bricht aber im Satz ab, um sich nicht falsch auszudrücken.
„Und?“, fragt Kai weiter, bevor er sich daran macht genüsslich sein Sandwich zu verputzen.
„Nichts und. Wir haben uns nur kurz unterhalten. Ich muss zu meiner Badewanne“, entgegnet Kayla hastig und verschwindet in Windeseile aus der Küche.
Ist die Zeit begrenzt, so vergeht sie einfach viel zu schnell. Das muss auch Kai feststellen, dessen erholsames Wochenende nun schon zur Hälfte abgelaufen ist. Das bedeutet, dass er schon bald wieder nach Phönix, ins noch heißere Arizona zurückkehren muss. Hier besucht er eine Highschool im letzten Semester und wohnt in einem Internat. Wenn er an die Schule denkt, dann vermisst er Santa Barbara, die Strände und seine Schwester bevor er überhaupt das Flugzeug bestiegen hat. Besonders schade findet er, dass Kayla bis jetzt kaum Zeit für ihn gefunden hat. Ihre Gegenwart fehlt ihm irgendwie, schließlich ist sie so ziemlich das letzte bisschen Familie, das ihm geblieben ist. Seufzend richtet er sich in seinem gemütlichen Bett auf und blinzelt in die Morgensonne, die durch das offene Dachfenster fällt. Der Gedanke, schon Morgen wieder nach Phönix fliegen zu müssen, stimmt ihn etwas missmutig, aber er hat seiner großen Schwester fest versprochen in der Schule alles zu geben. Und obwohl er, wegen seiner damaligen Schulschwänzerei, eine ganze Klassenstufe wiederholen musste, sehen seine Chancen auf einen guten Abschluss mit Empfehlungsschreiben sehr gut aus.
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