Jessica Fuchs - Lovely Hunter
Здесь есть возможность читать онлайн «Jessica Fuchs - Lovely Hunter» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Lovely Hunter
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Lovely Hunter: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lovely Hunter»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
Lovely Hunter — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lovely Hunter», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Während Kai also aufsteht und duschen geht, sitzt Kayla auf der Terrasse beim Frühstück und blättert lustlos in einem Lifestylemagazin. Dabei denkt sie mal wieder fast pausenlos an Ray. Warum lässt er sich nicht bei ihr blicken? Im nächsten Moment fragt sie sich aber auch, warum es ihr auf einmal so wichtig geworden ist, mit ihm in Kontakt zu bleiben. Ist sie wirklich so verliebt? Sie seufzt, leert ihre Tasse Kaffee, schlägt die Zeitschrift zu und schreibt ihrem Bruder eine Nachricht, die sie in der Küche zurücklässt, bevor sie das Haus verlässt.
„Ja verstanden. Wir kümmern uns darum.“ Sam beendet das Gespräch, lässt sein Handy mit grimmiger Miene in die Innentasche seines Jacketts gleiten und steckt sich eine Zigarette an. Während er seine Sonnenbrille abnimmt, den Rauch genüsslich durch Mund und Nase aus bläst und sich gegen seine Limousine lehnt, meint er: „Der Sir möchte, dass wir die Versammlung so schnell wie möglich einberufen, außerdem wird die Auswahl an potenziellen Neulingen nicht besser. Er will auf keinen Fall länger warten.“
„Hm, wie viele kommen denn für das Projekt bis jetzt infrage?“, erkundigt sich eine zierliche Dame mit harter Mine.
„Zwanzig. Von denen sollen wir die Besten acht auswählen. Ich hab` da schon meine Favoriten. Mach dir darum mal keine Sorgen, Penny“, entgegnet Sam schmunzelnd. Sie zieht die linke Augenbraue hoch, legt die Stirn in Falten und meint: „Gerade darum mache ich mir Sorgen, Sam. Wie viele von ihnen sollen denn das erste Jahr überleben? Zwei? Überlass die endgültige Auswahl bitte mir. Du solltest dich lieber um einen vertrauenswürdigen Ort kümmern, der sich für eine solche Versammlung eignet.“
„Hmm, kannst du das nicht machen? Du kennst dich da viel besser aus“, brummt Sam zurück.
„Nein und wir müssen vorsichtig sein. Der Sir will mit Sicherheit nicht noch mehr Leichen riskieren. Darum wähle ich diejenigen aus, die zumindest eine reale Chance haben“, sagt Penny. Der mahnende Unterton in ihrer Stimme entgeht Sam keinesfalls.
„Von mir aus. Hat der Sir an etwas Bestimmtes gedacht?“, fragt Sam beleidigt.
„Nein. Allerdings bin ich der Meinung, dass es unauffällig sein sollte. Viel Erfolg“, entgegnet Penny und geht raschen, erhabenen Schrittes zu ihrem nachtschwarzen Maserati zurück.
Am Abend steht Kayla wie gewohnt am Herd, neben sich ein brandneues Kochbuch aufgeschlagen, das auf der Arbeitsfläche liegt, als Kai leise, nahezu geisterhaft, die Küche betritt.
„Hi. Ich habe Ray heute in so einem Straßencafé gesehen“, verkündet er und setzt sich an den Esstisch. Seine Stimme klingt in dieser Stille erschreckend laut, wie er meint, da Kayla vor Schreck zusammenfährt und ihr dabei alles aus den Händen fällt. In einer fließenden Bewegung dreht sie sich finster blickend zu ihrem Bruder um, der sie mit unschuldiger Miene mustert.
„Verdammt noch mal, Kai“, flucht sie und fährt fort: „Musst du mich so erschrecken?“
„Entschuldige bitte, das war doch keine Absicht. Seit wann bist du denn so schreckhaft?“, entgegnet Kai, dem es wirklich leid tut, seine Schwester so erschreckt zu haben.
„Schon gut. Ich weiß es auch nicht, aber das gibt sich schon wieder. Und was Ray angeht, der kann von mir aus bleiben, wo der Pfeffer wächst. So und jetzt koche ich dir erst mal einen Tee, du siehst etwas weiß aus, so um die Nase herum“, sagt Kayla bestimmt. Ihr Bruder wagt es nicht, ihr zu widersprechen.
„Bist du so lieb und deckst den Tisch? Das Essen ist fertig“, fügt sie mit mildem Lächeln hinzu und bereitet einen Teekessel mit heißem Wasser vor.
Zeitgleich geht der Sir langsam durch die Reben seines Weingutes und begutachtet sorgsam die Pflanzen, deren Früchte langsam reif werden. Die Stille über den Weinhängen ist eine friedliche. Die langsam untergehende Sonne taucht das Gut in warme Orange- und Rottöne. Penny begleitet ihn.
„Ich mache mir große Sorgen um die Geschäfte und um die Neulinge. Violette drängt uns noch vom Markt, wenn das so weitergeht. Sie bringt damit noch unser ganzes Projekt in Gefahr. Ich hoffe, ihr kommt gut voran“, sagt der Sir bedächtig und nachdenklich. Dabei sieht er sie besorgt an.
„Ich weiß. Wir liegen zwar etwas hinter dem Zeitplan, aber die engste Auswahl steht. Und wegen der Aufträge brauchen wir uns noch keine allzu großen Sorgen zu machen, noch sind wir die besseren und mit der Elite werden wir das auch bleiben“, entgegnet sie.
„Wenn du das sagst, Penny. Was ist mit Kayla und Leutnant Colonel McChalsey?“, fragt der Sir und streicht sanft über eines der Weinblätter.
„ Kayla hat alles gut verkraftet, aber um McChalsey mache ich mir Sorgen. Sie zieht sich seit ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus immer weiter zurück und die psychologische Betreuung nimmt sie auch nur sporadisch in Anspruch. Im Augenblick befindet sie sich in ihrer Wohnung. Jupp ist in der Nähe“, meint sie und bleibt stehen.
„ Danke Penny. Ich erwarte deinen Bericht in 24 Stunden. Bereite bis dahin bitte alles vor. Sam soll die Versammlung leiten“, antwortet der Sir bestimmt. Penny nickt stumm und macht sich auf den Rückweg, denn es gibt noch sehr viel zu tun.
Das Wochenende vergeht so unglaublich schnell, dass man glatt das Gefühl bekommt, Tempus hätte an der Zeit gedreht. Besonders der letzte Tag ist für Kayla der schlimmste, da ihr das riesige Haus immer so furchtbar einsam vorkommt, wenn ihr Bruder nicht da ist und sie daran erinnert, dass sie am nächsten Morgen schon wieder arbeiten muss.
Noch vor dem Morgengrauen steht sie auf, um am Strand, in der aufschäumenden Gischt des Meeres joggen zu gehen, am Strand bei der aufgehenden Sonne zu meditieren, um anschließend gegen ihren eigenen Schatten im Sand zu kämpfen. Seit dem Angriff auf dem Parkplatz geht sie wieder regelmäßig zum Kampfsport und auf den Schießstand. Und damit tut sie genau das, was die Organisation will, ohne dass Kayla sich dessen überhaupt bewusst ist. Etwa zwei Stunden später kommt sie zurück. Es ist gespenstisch still, als sie die Haustür so leise wie möglich hinter sich schließt und ins Schlafzimmer geht.
Eine Etage über ihr liegt Kai frisch geduscht und angezogen auf seinem ordentlich zurechtgemachten Bett, die Arme hinterm Kopf verschränkt und starrt trübsinnig Löcher in die Decke. Dabei denkt er an Shelly. Sie hat einen Typen geküsst und in seinem Arm sehr glücklich ausgesehen. Er hätte es zwar besser gefunden, wenn sie ihn und nicht diesen anderen geküsst hätte, aber was hätte er tun können? Er hätte sich vielleicht mehr mit ihr unterhalten sollen, aber ein so bezauberndes Mädchen in ein angeregtes Gespräch zu verwickeln ist gar nicht so einfach. Worüber hätte er mit ihr sprechen können ohne sich vor ihr zu blamieren? Ergeben seufzend schließt er seine Augen, bis die Wasserleitungen anfangen zu rauschen, was bedeutet, dass Kayla endlich zurück ist.
Als sie schließlich frisch geduscht und umgezogen aus ihrem Schlafzimmer kommt, erwartet Kai sie schon sehnsüchtig am gedeckten Frühstückstisch bei Toast, Rührei und gebratenem Speck. An seinem Blick erkennt sie sofort, dass ihm etwas auf der Seele liegt, was er sofort loswerden möchte, aber sich kaum traut, es auszusprechen. Darum hilft sie nach.
„Guten Morgen. Na sag schon, was bedrückt dich?“, fragt sie mütterlich und setzt sich.
„Du kennst doch Shelly, das Mädchen aus der Tauchschule“, beginnt er zögerlich und schmiert sich langsam seinen Toast. Die richtigen Worte zu finden, fällt ihm schwer.
„Ja. Sie ist attraktiv, sportlich, herzlich, hat ein bezauberndes Lächeln und dazu soll sie eine sehr gute Taucherin sein“, entgegnet seine Schwester, während sie sich nebenbei einen Tee einschenkt.
„Ich weiß“, entgegnet Kai. Dabei seufzt er unbewusst.
„Ah, verstehe. Lade sie doch einfach zum Eis essen ein oder gehst mit ihr ins Kino“, entgegnet Kayla eine Spur zu locker.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Lovely Hunter»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lovely Hunter» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Lovely Hunter» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.