Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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„Okay. Ich dich auch. Muss los, das Ticket holen und die Tasche abgeben. Ich schreibe dir, sobald ich angekommen bin und wann ich wieder vorbei komme“, entgegnet Kai und drückt sie noch einmal ganz fest, bevor er sich abwendet, sein Gepäck schultert, kaum hörbar etwas zum Abschied murmelt und Richtung Eingangshalle verschwindet.
„Ciao“, murmelt Kayla etwas traurig, aber Kai ist schon verschwunden. Sie bleibt allein bei ihrem Wagen zurück, aber sie ist sich sicher, dass Tränen in seinen Augen geglänzt haben.
Dass Kayla nun wieder allein ist, bleibt nicht unbemerkt. Noch auf dem Parkplatz des Airport wird sie aus einer schwarzen Limousine mit stark getönten Scheiben und aus einem dunkelgrünen Minivan heraus genau beobachtet.
„Wir sind nicht allein“, meint Sam, der die schwarze Limousine gefahren hat, und deutet hinaus auf den Van.
„Ich weiß. Wir sollten Kayla nicht aus den Augen lassen und sicherstellen, dass sie unversehrt ankommt. Dass Violettes Leute hier herumlungern, macht mich irgendwie nervös“, entgegnet Penny, die neben ihm sitzt, besorgt. Sam wartet ab, bis Kayla wieder eingestiegen ist, den Motor anlässt und sich auf den Rückweg macht. Sobald sie an ihnen vorbeigefahren ist, lässt auch er den Motor an, um ihr zu folgen. Er schafft es gerade noch rechtzeitig vor Violettes Leuten den Parkplatz zu verlassen, um diese auf Abstand halten zu können. Ein weiterer Wagen der Hunter setzt sich hinter den Minivan, um darauf zu achten, dass Violettes Leute keine Probleme machen.
Die erste Woche, nach Kais Abreise, ganz allein in ihrem großen Haus ist Kayla sehr einsam vorgekommen, obwohl sie genug zu tun hat. Sam bombardiert sie mit E-Mails, in denen er sie dazu ermahnt das Fitnesstraining, die Stunden in der Kampfsportschule und seit Neuestem auch noch das zweimal wöchentliche Training an einem Schießstand einzuhalten. Ihr neuer Trainer würde sie dort schon erwarten. Darüber hinaus soll sie allerdings ihren normalen Job nicht vergessen. Und er weist sie mehrfach daraufhin, dass das alles kein Spiel mehr sei, sondern bittere Realität. Wenn sie abends endlich zu Ruhe kommt, denkt sie entweder an ihren Bruder, der ihr fast täglich schreibt, oder an Ray, der sich bisher nicht bei ihr gemeldet hat und von dem sie daher sehr enttäuscht ist. Sie hat ihn am Flughafen gesehen und er hat es nicht für nötig gehalten, sich von ihr zu verabschieden. Sie hätte ihn sogar zum Flugplatz gefahren, auch wenn er sie nicht darum gebeten hätte. Er ist ohne etwas zu sagen nach Philadelphia zurückgeflogen. Vielleicht hat sie sich in ihm getäuscht und er ist doch noch nicht so erwachsen, wie er ihr gegenüber vorgibt zu sein.
Die Nacht ist angenehm warm. Es weht kaum Wind. Und weil sie sich wieder über Ray aufgeregt hat und nicht schlafen kann, schlüpft sie nochmals in eine ihrer Lieblingsjeans, zieht sich eine weiße Baumwollbluse sowie eine Jeansjacke über und verlässt noch einmal das Haus, um etwas spazieren zu gehen. Auch wenn ihr die Muskeln vom letzten Training im Fitnesscenter schmerzen. Um wirklich ungestört zu sein, fährt sie mit ihrem Geländewagen aus der Stadt heraus, um den Wagen etwa eine Meile hinter dem Ortsschild abzustellen, damit sie zu Fuß weitergehen kann. Hier draußen findet sie ihre Einsamkeit, die ihr so heilig geworden ist. Wege gibt es hier draußen nicht. Nur mit Taschenlampe, einem Kompass und einem Jagdmesser bewaffnet, wird sie losgehen. Den Kompass braucht sie inzwischen kaum noch, da sie sich hier mittlerweile gut auskennt. Sie prüft ein letztes Mal ob der Wagen verschlossen ist, ob sie alles Notwendige dabei hat, atmet noch einmal tief durch und macht sich auf den Weg. Seit dem Angriff auf dem Parkplatz unternimmt sie solche Streifzüge nicht mehr unbewaffnet. Kayla schaut sich noch ein letztes Mal prüfend um. Der Wind trägt ihr von irgendwoher leise Musik entgegen. Findet irgendwo ein Fest statt? Sie ist schon lange nicht mehr ausgegangen. Als sie länger darüber nachdenkt, fühlt sie sich auf einmal sehr alt und einsam. Statt in Selbstmitleid zu versinken, strafft sie ihre Körperhaltung, steckt entschlossen ihre Hände in die Jackentaschen und marschiert los Richtung Musik.
Im Schutz der Dunkelheit, gut getarnt, wartet er auf den richtigen Moment, um sein Opfer endlich aus dem Weg zu räumen, genau so, wie Violette es von ihm verlangt hat. Schon seit Wochen haben er und seine Männer Kayla Parker fast rund um die Uhr beschattet und genug Informationen über sie zusammengetragen, um sicher zu sein, dass sie schon unter den Fittichen der „Canadian Hunter“ ist und in wenigen Monaten äußerst gefährlich sein wird. Und all das vor der Nase ihres Bodyguards Sam Fischer. Bei dem Gedanken gluckst er vergnügt vor sich hin. Ein letztes Mal checkt er durch sein Zielfernrohr die Lage. Von anderen „Hunter“ oder gar von Sam ist nichts zu sehen. Perfekt, denn sonst müsste er auch ihn töten und das würde nur unnötigen Mehraufwand bedeuten.
Jetzt hat er Kayla genau im Visier. Ein roter Punkt tanzt minimal genau zwischen ihren Schulterblättern. Es wird ihr wohl sämtliche Wirbel in diesem Bereich wegreißen und vielleicht das Herz zerfetzen. Wie auch immer, gleich wird sie tot und Violette sehr zufrieden sein.
Kayla bleibt plötzlich wie angewurzelt stehen. Da ist es wieder, dieses unangenehme Gefühl, genau beobachtet zu werden. Das hat sie schon gehabt, nachdem sie Kai auf dem Parkplatz des Airport abgesetzt hat. Die schwarze Limousine ist ihr im Rückspiegel sofort aufgefallen, aber wegen der hat sie sich keine Sorgen gemacht. Ganz gewiss nicht, aber jetzt ist ihr ganzer Körper in höchster Alarmbereitschaft. Die drohende Gefahr lässt ihr einen eiskalten Schauer nach dem anderen den Rücken herunter laufen, ihre Nackenhärchen sträuben sich. Dazu kommt plötzlich eine leichte, aber kalte Brise auf. Kayla fröstelt ein wenig, zieht den Kragen schützend fester um ihren Hals und geht langsam weiter, auf eine Baumgruppe zu. Dabei bemerkt sie kaum, wie sie eine Hand von ihrem Kragen löst und zum Jagdmesser greift.
Den aufkommenden Wind hat er unter seiner Tarnung gar nicht bemerkt. Somit sieht er auch nicht die Notwendigkeit, seine Schussbahn neu zu kalkulieren. Grinsend folgt er ihren Bewegungen, um sie im Visier zu behalten. Das Gefühl, die Macht über die Situation zu haben, erregt ihn bis aufs Blut.
„Das wird dir auch nicht viel nutzen“, murmelt er leise, als er sie zwischen den Bäumen Schutz suchen sieht. Dabei verzieht er das Gesicht zu einer hässlichen Grimasse und drückt ab.
Ein lautes Krachen und ein unbeschreiblicher Schmerz lassen Kayla reflexartig hinter einen der Bäume weichen. Ihre Hand, die sofort an den Oberarm greift, fühlt sich feucht und klebrig an und verrät ihr schon, dass sie getroffen ist. Mit zusammengebissenen Zähnen und schmerzverzerrtem Gesicht zieht sie sich weiter in den Schutz der Baumgruppe zurück. Ihr Puls rast, das Adrenalin jagt durch ihre Adern und ihr Herz hämmert wie wild in ihrer Brust. Als plötzlich ein zweiter Schuss kracht und nur Zentimeter neben ihr in einem Baum einschlägt, ergreift sie die Flucht in die Dunkelheit.
„Verdammtes Miststück“, flucht er leise und beobachtet ihre Flucht durch sein Zielfernrohr. Einen weiteren Schuss zu vergeuden wäre sinnlos.Violette wird sauer sein. Erfolglos packt er hastig seine Sachen zusammen und überlegt sich schon einmal eine gute Erklärung für sein Versagen. Wenn er Glück hat, hinterlässt sein Opfer vielleicht eine Blutspur, der er folgen könnte, aber erst muss er seine Spuren verwischen, aber wo sind nur die verdammten Hülsen gelandet?
Kayla läuft und läuft, ohne genau darauf zu achten wohin. Es sind die Schmerzen und die Angst vor weiteren Schüssen, die sie vorantreiben. Wie weit und wie lange sie schon gelaufen ist, weiß sie nicht. Ohne sich eine Verschnaufpause zu gönnen, läuft und stolpert sie auf eine holperige Nebenstraße zu und sieht sich völlig außer Atem um. Am Straßenrand stehen ein paar Autos, die Fahrer unterhalten sich und hören nebenbei Musik. Der Wind hat schon wieder etwas nachgelassen. Kayla wendet sich gerade von den Fahrzeugen ab, da ruft ein junger Mann hinter ihr: „Hey, bitte warten Sie! Sie sind verletzt!“
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