Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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Es ist eine Beretta, das Modell, mit dem sie am besten umzugehen gelernt hat. Tatsächlich sieht es nicht so aus, als würde die Seriennummer entfernt worden sein. Zumindest der Schlitten ist aalglatt. Keine Kratzer, nichts. Zweifelnd dreht und wendet sie die Waffe in ihrer Hand. Sie sieht wirklich so aus, als käme sie frisch aus dem Werk. Zögerlich baut Kayla das gute Stück vorsichtig auseinander, so wie sie es gelernt hat. Doch auch im Innern befindet sich definitiv keine einzige Zahlen-Buchstabenkombination, die irgendwo vermerkt sein könnte.Vor ihr, auf dem Bett, liegen also wirklich Teile einer Waffe, die niemals irgendwo registriert sein wird, also theoretisch gar nicht existiert. Kayla ist fassungslos. Mit dieser Erkenntnis baut sie die Beretta wieder fachgerecht zusammen. Die romantischen Gedanken, die ihr vor dem Telefonat mit Sam durch den Kopf gegangen sind, sind verflogen, denn begeistert ist sie über die „kleine Aufmerksamkeit“ nicht gerade. Wer hat schon eine Waffe im Haus, die es theoretisch nicht gibt? Hat sie sich doch gerade noch vorgestellt, wie es wohl wäre von Mike gestreichelt, geküsst und befriedigt zu werden. Sie hätte sich vielleicht wieder wie eine begehrenswerte Frau gefühlt, aber jetzt hat sie ein komisches Gefühl in der Magengegend.
Als Mike Punkt acht Uhr vor ihrem Haus vorfährt, wartet Kayla bereits auf ihn, während sie sich gefragt hat, wo diese Waffe herkommen mag. Erst als Mike draußen einmal hupt, nimmt sie rasch ihre Jacke vom Stuhl, ihren Schlüsselbund vom Tisch und geht schnell hinaus. Um ein Haar hätte sie dabei das Abschließen vergessen.
„Hi“, sagt sie beim Öffnen der Wagentür und steigt zu Mike ins Auto.
„Hi, Kay. Und schon eine Idee, wo wir hinfahren könnten?“, entgegnet Mike.
„Warum ich? Du hast mich doch gefragt, ob ich dir etwas von meiner Zeit schenke“, meint sie.
„Ja, da hast du recht. Was hältst du von einem Diner. Ich muss ehrlich sein, mehr kann ich mir im Augenblick nicht leisten“, entgegnet Mike mit entschuldigender Miene und fährt los.
„Das ist schon in Ordnung. Ich halte eh nicht viel von diesen teuren Restaurants“, meint Kayla und unterdrückt geschickt ihre Anspannung. Sie haben sich eine halbe Ewigkeit nicht gesehen und vielleicht übt er sich auch deswegen in Zurückhaltung. Schleppend kommen die beiden ins Gespräch, aber je weiter sie fahren, umso mehr lockert sich die Stimmung. Sie erzählen sich von ihrer Zeit nach der Schule und lassen die alte Schulzeit in Gedanken wieder aufleben. Allerdings erwähnt keiner von beiden etwas von dem, was sie so besonders miteinander verbunden hat. Kayla umgeht dieses Thema absichtlich, da Mike aus seiner Zeit nach der Schule so viele amüsante Dinge zu berichten weiß und sie damit nicht die Stimmung kippen will.
Auch Mike gibt sich die allergrößte Mühe nicht an dieses Thema zu denken, obwohl es ihm schwerfällt. Kayla hat an Attraktivität in all dieser Zeit nichts verloren. Manchmal hat er fast pausenlos an sie denken müssen, an den Duft ihrer Haare, ihre zarte Haut und ihr natürliches Lächeln. Dazu ihre weiche Stimme, die schnell eine erotische Nuance bekommt. Es gibt wohl noch tausend andere Frauen, die ihm Ähnliches bieten könnten, aber er ist irgendwie immer wieder zu ihr zurückgekommen. Dennoch hätte es für eine feste Beziehung niemals ausgereicht. Warum - kann er sich manchmal selbst nicht erklären.
Damit seine Gedanken nicht noch weiter abdriften und Kayla das Gefühl bekommt, er würde ihr nicht mehr zuhören, zwingt er sich dazu sie hin und wieder zu unterbrechen, um ihr eine Zwischenfrage zu stellen. Das Essen im Diner ist längst vergessen. Mike verlässt Santa Barbara in Richtung Norden und findet irgendwo bei dem kleinen Küstenort Gaviota einen schönen Parkplatz mit Meerblick. Hier bleiben sie und unterhalten sich über alles Mögliche. Stundenlang sitzen sie im Auto nebeneinander, reden und lachen miteinander.
Kayla kann sich kaum daran erinnern, wie lange es her ist, dass sie so viel Spaß gehabt hat. Die Zeit vergeht so unglaublich schnell, bis sie sagt:„Es ist schon recht spät. Würde es dir etwas ausmachen, mich wieder nach Hause zu fahren?“
„Natürlich nicht“, entgegnet Mike lächelnd und startet den Wagen. Nachdenklich schweigend fährt er nach Santa Barbara zurück.
Als sein Wagen wieder vor ihrem Haus vorfährt, ist die Nacht bereits hereingebrochen. Mit einem stillen, kaum wahrnehmbaren Seufzer stellt er den Motor ab und wartet. Kayla, die während des gesamten Rückweges keinen Ton mehr gesagt hat, öffnet den Gurt, dreht sich auf dem Sitz ein Stück zu ihm und meint: „Der Abend ist sehr schön gewesen. Möchtest du nicht auf einen Kaffee oder so rein kommen?“
„Lieber nicht, vielleicht ein anderes Mal“, entgegnet er, dabei schaut er versehentlich direkt auf ihren Busen statt ins Gesicht. Er möchte es vorerst bei diesem Treffen belassen, damit nichts passiert, was er hinterher vielleicht bereuen könnte. Denn seine Gefühle fahren gerade Achterbahn.
Kayla denkt sich etwas Ähnliches und sagt: „Okay, aber wir sehen uns wieder.“
„Klar. Ich melde mich bei dir oder schau mal spontan vorbei“, antwortet er und versucht dabei so gelassen wie nur möglich zu wirken.
„Gut, also bis dann“, sagt Kayla leise und steigt aus. Auf einen Kuss zum Abschied verzichtet sie mit Absicht, genau wie in alten Zeiten. Mike murmelt noch etwas, was wohl als „tschüss“ ankommen sollte und fährt davon. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtet, sie wie die Rücklichter seines Autos immer kleiner werden. Jetzt wird er es nicht mehr lange ohne ihre Nähe aushalten. Das ist schon immer so gewesen.
Derweil fliegen andernorts, in einer viktorianischen Villa die Fetzen.
Violette läuft, ihren Colt in der Hand, wutschnaubend in ihrem Arbeitszimmer langsam auf und ab. Zwei haben bei ihrem Wutanfall schon ihr Leben lassen müssen. Zum einen der Scharfschütze, der Kayla hat entkommen lassen und ein unbedeutender Kerl, der es gewagt hat eine dämliche Bemerkung von sich zu geben.
Ein Dienstmädchen kommt wie ein geprügelter Hund durch eine Hintertür hereingeschlichen und bringt eine Tasse Beruhigungstee. Violette nimmt ihr die Tasse vom Tablett, noch bevor sie auf der polierten Mahagoniplatte des Schreibtisches steht. Wenige Augenblicke später ist die Angestellte auch schon wieder verschwunden und froh darüber, so schnell nicht wieder in diesen Raum zu müssen.
Für Violette steht fest: Ein neuer Plan muss her, solange diese Kayla und die anderen Frischlinge des Sir noch schwach und verletzlich sind.
Kapitel 3
„ Penny, das geht mir viel zu langsam, ich will endlich Resultate sehen“, sagt der Sir aufgebracht und schlägt mit den Handflächen wütend auf seinen massiven Schreibtisch.
„ Ich weis, aber wir können nicht anders. Einige sind noch nicht reif für das Projekt. Wir brauchen etwas mehr Zeit“, entgegnet Penny.
„Okay. Ich vertraue dir Penny, aber mehr als ein paar Stunden kann ich dir nicht geben. Und trete Sam in den Hintern, wenn du nach L.A zurückfliegst. Seine Vorschläge sind bis jetzt miserabel gewesen“, meint der Sir und lehnt sich in seinem Bürostuhl zurück.
„ Das mache ich. Da ist noch etwas, was dich vielleicht erfreuen wird“, antwortet Penny mit einer Pause. Der Sir mustert sie interessiert.
„Wir bekommen den russischen Offizier“, fährt Penny fort. Der Sir nickt anerkennend, ohne etwas zu sagen.
Während Penny in Chicago dem Sir die Sachlage schildert und ein Zeitfenster aushandelt, ist Sam fieberhaft auf der Suche nach einem Gebäude, das sich für das gesamte Vorhaben wirklich eignet. Bislang ohne Erfolg. Er sitzt, in seinem Apartment, am Schreibtisch und fährt sich mit beiden Händen besorgt durch sein kurzes, braunes Haar. Es gibt nicht so viele leer stehende Gebäude, die käuflich zu erwerben währen und eine gute geografische Lage bieten, aber die Zeit drängt.
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