Jessica Fuchs - Lovely Hunter

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Lovely Hunter: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal hat für sie anders entschieden…
Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.

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Es ist Donnerstag. Punkt sieben Uhr morgens betritt Kayla ihr Büro.

Gähnend holt sie sich aus der kleinen Küche, die für die Angestellten eingerichtet worden ist, einen frischen Kaffee und geht zu ihrem Büro zurück. Noch scheint Kayla eine der Ersten zu sein. Nach einem freien Mittwoch, an dem die ganze Filiale geschlossen gewesen ist, wieder zu arbeiten fällt eben nicht jedem leicht.

Kurz vor ihrem Büro kommt ihr Mr. Adams mit ungewohnt krausem Haar und schief sitzender Krawatte entgegen. Im Vorbeigehen murmelt er ihr irgendetwas Unverständliches zu und verschwindet Richtung Küche. Kayla schmunzelt und nippt an ihrer dampfenden Tasse. So hat sie ihren Boss noch nie erlebt.

Die Zeit, die Kayla nutzt, um sich auf ihren heutigen Arbeitstag einzustimmen, nutzt Violette um sich beim Frühstück auf der Terrasse ihrer Villa darüber Gedanken zu machen was die „Canadian Hunter“ wohl als Nächstes planen.

Sie sitzt in ihrem Morgenmantel aus Seide in der Morgensonne, die Beine elegant übereinandergeschlagen und wippt mit den blanken Zehen, während sie mit nachdenklicher Miene an ihrem Kaffee nippt.

Durch eine sehr zuverlässige Quelle hat sie bereits herausgefunden, dass der Sir einen Russen rekrutieren will. Er könnte ihr nächstes Opfer sein, sie muss nur noch herausfinden, wie man ihn am besten zur Strecke bringen kann.

In ihrer freien Hand hält sie einen Bleistift, mit dem sie sich immer wieder Notizen macht, diese wegstreicht und neu aufschreibt. Auf diese Weise sind ihr schon die verrücktesten Ideen gekommen.

Fast unbemerkt erscheint ein junger Mann in der Terrassentür und sagt: „Entschuldigen Sie bitte Ms. Violette. Hector möchte Sie sprechen.“

Sie lächelt entzückt.

„Schicken Sie ihn rein“, entgegnet sie und gönnt sich einen weiteren Schluck aus ihrer Kaffeetasse.

Einen Augenblick später betritt ein hochgewachsener, breitschultriger Mann in Jeans, einem hellen Hemd und Jackett die Terrasse.

„Hector. Wie schön dich zu sehen, setz dich doch bitte“, schnurrt Violette.

„Guten Morgen Violette. Es gibt Neuigkeiten für dich“, entgegnet er ohne ihrer freundlichen Aufforderung Folge zu leisten. Violette setzt ihre Tasse ab und mustert ihn interessiert.

„Du kennst meine Preise“, fügt er hinzu.

„Natürlich“, antwortet sie und erhebt sich elegant von ihrem Stuhl, um ins Haus zu gehen. Hector schaut ihr nicht nach. Ein paar Augenblicke später kommt sie mit einem Bündel Geldscheine zurück und überreicht es an ihren Gast. Er mustert es wohlwollend. Violette ist schon immer sehr großzügig gewesen.

„Also, was sind es für Neuigkeiten“, fragt sie, setzt sich wieder und schlägt erneut ihre langen Beine übereinander.

„Der Sir erweitert seine persönliche Wunschliste um einen Scharfschützen von der Delta Force“, eröffnet Hector. Violette horcht auf. Ein Scharfschütze. Das ist wirklich interessant.

„Allerdings handelt es sich bislang nur um ein Gerücht“, fügt er hinzu.

„Aha, aber diesen Schützen gibt es wirklich?“, erkundigt sie sich.

„Natürlich. Sein Name ist Thomas Ashton, noch sehr jung, aber dafür Jahrgangsbester“, entgegnet er.

Violette überlegt sofort, wie sie diesen Ashton für sich und ihre ganz persönliche Privatarmee gewinnen, oder ihn aus dem Weg räumen lassen soll, aber da sie ihren eigenen Scharfschützen gerade erst eigenhändig erschossen hat, könnte sie den jungen Mann gut brauchen.

„Und was ist mit dem Russen? Haben die „Hunter“ ihn jetzt rekrutiert oder nicht?“, will sie wissen.

Hector nicht bedächtig.

„Verdammt, dann haben sie also schon Ms. Parker, die Frau von der Delta Force, den Russen und schon bald einen neuen Scharfschützen, ist das richtig?“, fragt sie nach.

„Richtig“, bestätigt Hector, der die Arme hinter dem Rücken verschränkt hält und die Aussicht über das Anwesen genießt.

„Gibt es noch etwas?“, fragt sie nachdenklich.

„Ich könnte noch sehr viel mehr erzählen, aber alles hat seinen Preis“, antwortet er in seiner typischen Sachlichkeit.

„Danke, aber ich denke ich weis genug für den Moment“, sagt sie honigsüß lächelnd.

„ Gut. Auf Wiedersehen Violette“, entgegnet Hector und entfernt sich diskret von der Terrasse und aus der Villa.

Kayla sitzt in ihrem Büro und bearbeitet den Papierkram, den Mr. Adams ihr vor ein paar Minuten auf den Schreibtisch gelegt hat. Und das kurz vor ihrer wohlverdienten Mittagspause.

Auf einmal klopft es an ihrer Tür. Nikki, vom Schalter, schaut herein und sagt: „Vorne steht ein Kunde, der nach dir fragt. Er meint, dass er schon mit dir gesprochen habe“, meint sie.

„Meinst du Mr. Kleine? Bring ihn ruhig her“, entgegnet Kayla.

„Bist du sicher? Du siehst beschäftigt aus“, meint Nikki beim Anblick ihres Schreibtisches zweifelnd.

„Klar. Jetzt mach schon“, entgegnet Kayla und legt die Papiere sorgfältig beiseite.

„Okay“, sagt Nikki und schließt wieder die Tür.

Kurz darauf kehrt sie mit Mike im Schlepptau zurück.

Kayla hört Nikki nur auf dem Flur sagen: „Bitte, Ms. Parker erwartet Sie schon.“

Dann geht die Tür erneut auf und Mike betritt den Raum.

„Hi. Ich hoffe ich komme nicht ungelegen“, meint er munter und stützt sich mit beiden Händen auf die Rückenlehne von einem der Stühle, die vor ihrem Schreibtisch stehen.

„Nicht wirklich. Was kann ich für dich tun“, entgegnet sie, dabei lehnt sie sich mit einem verspielten Lächeln in ihrem Bürostuhl zurück und dreht sich leicht von links nach rechts.

„Okay, ich gebe es zu; ich wollte dich unbedingt wieder sehen. Nach dem ich dich zu Hause abgesetzt habe, da ist mir aufgefallen das ich dich eigentlich zum Essen eingeladen habe, aber irgendwie sind wir nicht dazu gekommen. Stattdessen hast du all meine Pistazien verputzt“, meint Mike.

„Ich weiß, trotzdem hat mir der Abend gefallen. Und was möchtest du mir jetzt sagen?“, antwortet sie.

„Na ja, du hast doch jetzt bestimmt Mittagspause und da dachte ich, dass wir das Essen gehen, heute nachholen könnten“, erklärt er. Kayla lächelt.

„Na dann lass und gehen“, meint sie, springt auf und nimmt schwungvoll ihre Jacke vom Bürostuhl.

„Okay, na dann“, entgegnet er, legt ihr einen Arm um die Schultern und begleitet sie zur Tür hinaus.

Kayla strahlt übers ganze Gesicht als sie mit Mike, Arm in Arm, durch den Flur und nach vorne zum Schalter geht.

„Ich gehe in die Mittagspause. Bis später“, sagt sie leicht zu Nikki gewandt und verschwindet mit ihrer Begleitung zum Haupteingang hinaus.

Nikki schaut ihnen versonnen nach.

„Wir könnten sie in den Bergen von der Straße drängen. Es würde aussehen wie ein Unfall und Sie währen das Problem los“, meint einer aus der Gruppe.

„Blödsinn. Die Cops können einen Unfall von Fremdverschulden unterscheiden. Das ist viel zu riskant“, wirft ein anderer ein.

„Na ja, bei einem riskanten Überholmanöver könnte es funktionieren“, meint Violette nachdenklich.

Augenblicklich herrscht Totenstille. Es kommt nicht oft vor, dass Violette sich mit

Vorschlägen, die nicht von ihr kommen, näher befasst, es sei denn die „Canadian Hunter“ beschäftigen sie derart, dass sie sich zum Handeln gezwungen fühlt.

„Euer Problem liegt nur darin, dass diese Frau so gut wie nie durch die Berge fährt“, fügt sie hinzu.

Nachdenkliche Stille tritt ein.

„Und wenn wir sie aus dem Tal in die Berge treiben?“, fragt ein Anderer aus der Gruppe, allerdings scheint ihm niemand zugehört zu haben.

„Wir könnten sie doch entf…“, meint ein Weiterer vorsichtig.

„Nein, kommt nicht infrage. Man würde sie zu schnell vermissen. Außerdem wissen die „Canadian Hunter“ mit Sicherheit schon, dass wir hinter ihr her sind. Ich will nicht riskieren, dass sie die Jagd auf uns eröffnen“, entgegnet Violette entschieden und blockt den Vorschlag einer möglichen Entführung sofort ab.

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