Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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„Die meisten kommen gegen halb elf, aber lass die Cops, wo sie sind, okay?“, sagt er.
Kayla lächelt. „Keine Sorge, ich erzähle niemandem von deinem Laster. Bis Samstag“, antwortet sie, gibt der Wagentür einen Schubs, sodass sie genau ins Schloss rutscht.
Nach einer weiteren Nacht mit wenig Schlaf macht Kayla sich am nächsten Morgen auf den Weg zur Bank. Den Streifschuss von letzter Nacht hat sie unter einem roten Pullover gut verborgen. Sollte es als noch einmal anfangen zu bluten, so wird es hoffentlich nicht sofort auffallen. Als sie an ihrem Schreibtisch ankommt, bemerkt sie sofort die Benachrichtigung von Mr. Adams, ihrem Boss, die über ihrer Tastatur liegt. Neugierig studiert sie das Schreiben. Dann klopft es an ihrer Tür.
„Ja bitte“, sagt sie, noch halb in die Zeilen in ihrer Hand vertieft.
Die Tür geht vorsichtig auf und Nikki betritt mit besorgter Miene den Raum.
„Guten Morgen Nikki. Was gibt es denn?“, fragt sie.
Nikki wedelt mit einem Zettel in der Hand.
„Hast du auch so einen bekommen?“, fragt sie und setzt sich.
„Ja. Ich glaube wir brauchen uns keine Gedanken zu machen. Es sind nur Softwareprobleme. Keiner wird hier seinen Job verlieren“, entgegnet Kayla gelassen.
„Okay, wenn du meinst. Ich bin dann mal wieder vorne am Schalter“, murmelt Nikki und schleicht bedrückt aus dem Büro.
Kurze Zeit später, Kayla telefoniert gerade mit einem Kunden, klopft es einmal an ihrer Tür und Mr. Adams betritt den Raum. Kayla bittet ihn mit einer einladenden Geste sich zu setzen und gibt sich Mühe das Gespräch zu beenden, ohne dem Kunden das Gefühl zu geben abgewimmelt zu werden.
„So, was kann ich für Sie tun Mr. Adams?“, fragt Kayla schließlich, nachdem sie das Gespräch beendet hat.
„Wie ich sehe, haben Sie meine Nachricht erhalten, die ich Ihnen und ein paar anderen Mitarbeitern habe zukommen lassen. Leider kann ich Ihnen nicht sagen, wie lange es dauern wird, bis wir wieder vernünftig arbeiten können. Wenn Sie möchten, kann ich Sie für den Rest der Woche beurlauben, so wie sie es vor einiger Zeit angefragt haben. Ich habe den Schein bereits ausgefüllt und unterschrieben. Es fehlt nur noch Ihre Unterschrift“, erklärt Mr. Adams.
„Okay und ab wann wäre das?“, entgegnet Kayla.
„Heute nach Ihrer Mittagspause, Sie können also schon um halb eins nach Hause fahren. Es wäre schön, wenn Sie noch ein paar Ihrer Kunden benachrichtigen könnten und an unsere Hauptniederlassung verweisen würden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub“, meint Mr. Adams und verlässt ohne ein weiteres Wort Kaylas Büro. So telefoniert sie sich bis zur Mittagspause noch schnell durch ihre Aktenordner und fährt wieder nach Hause.
In ihrer unerwarteten Freizeit trainiert Kayla härter denn je, denn ein so feiges Attentat wie das von letzter Nacht soll sich schließlich nicht wiederholen. An ihrem zweiten und letzten Urlaubstag klingelt es gegen elf Uhr an ihrer Haustür. Sie ist vor ein paar Minuten aus dem Fitnesscenter gekommen und hat sich gerade noch umziehen können. Überrascht öffnet sie die Tür.Im Windfang der Eingangstür steht ein junger Mann von einem Paketdienst.
„Oh, guten Tag. Ich habe hier ein kleines Paket für Kayla-Jane Parker, sind Sie das?“, fragt er freundlich, während er etwas kleines Braunes aus Pappe unterm Arm geklemmt hält.
„Ja, das bin ich, aber ich erwarte kein Paket“, entgegnet Kayla.
„Hm, es ist von einem Mr. Sam Fischer. Sagt Ihnen der Name etwas? Sonst nehme ich es auch gern wieder mit“, meint er.
„Nein, nein schon in Ordnung. Ich kenne einen Sam Fischer“, antwortet sie.
„Gut, dann brauche ich noch eine Unterschrift für die Empfangsbestätigung“, meint er und hält ihr seinen Scanner zur Unterschrift entgegen.
Als sie wieder aufschaut und sich ihre Blicke treffen, kommt er ihr auf einmal seltsam bekannt vor. Auch er überlegt schon die ganze Zeit, woher ihm ihr Gesicht und auch ihr Name so bekannt vorkommen. Der Bote ist gedanklich so weit weg, dass er nicht mitbekommt, das Kayla bereits mit dem Unterschreiben fertig ist.
„Ähm, mein Paket“, sagt sie schließlich.
„Oh, natürlich. Bitte schön“, entgegnet er sympathisch lächelnd. Dabei reicht er ihr das kleine Paket.
Sie möchte sich gerade bedanken und ihn verabschieden, da sagt er: „Entschuldigen Sie bitte. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber Sie kommen mir irgendwie bekannt vor. Es kann sein, dass ich mich täusche, aber das glaube ich nicht.“
„Ich weiß nicht. Ich wohne seit ungefähr drei Jahren hier. Ich bin lange Zeit in Deutschland gewesen“, erzählt sie.
Nun ist er sich sicher und meint: „In Deutschland sagen Sie. Dann kennen Sie doch sicher so einen Typen namens Mike Kleine oder nicht?“
Kayla überlegt kurz. Klar kennt sie einen Mike Kleine. Sie weiß auch, dass er nach der Schule nach Amerika gegangen ist. Seit dem ist der Kontakt abgerissen.
„Ja ich kenne einen Typen, der so heißt, aber das ist eine Ewigkeit her“, entgegnet sie und lehnt sich, nachdem sie das Paket beiseitegelegt hat, mit verschränkten Armen in den Türrahmen.
„Ich weiß. Interessant, wie gut Ms. Parker sich an ihre besten Schulfreunde erinnert“, sagt er und dreht sich um.
„Mike? Bist du es wirklich?“, fragt sie ungläubig.
Er ist zu seinem Lieferwagen zurückgegangen und lehnt ebenfalls mit verschränkten Armen an der geschlossenen Beifahrertür. Dabei hat er seinen berühmt berüchtigten „Ich-bin-der-Coolste-Blick“ aufgesetzt. Nun ist sich Kayla sicher, dass er es wirklich ist, strahlt übers ganze Gesicht und läuft zu ihm.
„Ja ich bin es, aber leider muss ich weiter. Vielleicht hast du heute Abend so gegen acht Zeit“, entgegnet er entschuldigend lächelnd.
„Klar. Warte kurz, ich schreibe dir schnell meine Nummer auf, falls dir etwas dazwischen kommen sollte“, meint sie, klopft ihm sacht auf die breiten Schultern, die sie so an ihm liebt und verschwindet schnell in ihrem Haus um kurz darauf mit einem kleinen Zettel wiederzukommen.
„Hey, da kommt schon nichts dazwischen“, entgegnet Mike und steckt zwinkernd den Zettel von Kayla in seine rechte Hosentasche.
„Gut, dann bis nachher. Ich warte auf dich“, sagt sie lächelnd.
Mike verabschiedet sich mit einer bloßen Handbewegung, steigt in den kleinen Transporter und fährt weiter.
Das klingelnde Telefon im Wohnzimmer empfängt sie als Kayla ins Haus zurückkehrt. Hastig greift sie zum Hörer. „Ja, Parker“, haucht sie hinein.
„Sam hier. Haben Sie unsere kleine Aufmerksamkeit erhalten?“, fragt Sam auf der anderen Seite der Leitung.
„Das Paket?“, fragt sie nach.
„Ja“, entgegnet Sam knapp.
„Äh, ja, aber noch keine Zeit gehabt, um hineinzusehen“, gesteht sie.
„Dann machen Sie es bitte jetzt“, entgegnet Sam.
„Okay“, erwidert Kayla, nimmt das schnurlose Telefon mit auf den Weg, um eine Schere und das Päckchen zu holen. Sam wartet auf der anderen Seite geduldig, bis sie es geöffnet hat. Der angehobene Deckel offenbart eine schwarze Pistole, passgenau eingebettet in eine dicke Schicht Schaumstoff. Kayla, die sich inzwischen etwas mit Waffen auskennt und auch einen gültigen Waffenschein besitzt, bemerkt sofort, dass diese Waffe keine Seriennummer hat und wohl auch nie eine besessen hat.
„Und?“, fragt Sam auf der anderen Seite.
„Ich bin sprachlos“, entgegnet Kayla, wagt es aber nicht die Waffe anzufassen.
„Sie gehört Ihnen. Mit diesem Modell werden Sie in Zukunft arbeiten. Wir melden uns wieder bei Ihnen. Und … Ms. Parker, machen Sie weiter so. Der Sir ist mit Ihrer Entwicklung sehr zufrieden“, meint Sam und legt auf.
Kayla ist ratlos. Mit dem geöffneten Karton geht sie ins Schlafzimmer und stellt ihn auf das Bett. Suchend schaut sie sich im Raum um. Hat sie nicht irgendwo ein paar Seidenhandschuhe gehabt? Die, die sie sich extra für die Beerdigung ihres Vaters gekauft hatte, bevor ihr mitgeteilt worden ist, dass er doch anonym bestattet werden wird? Sie erinnert sich dunkel daran, sie in eine der Schubladen ihrer massiven Eichenkommode verstaut zu haben. Tatsächlich findet Kayla in der untersten Schublade, zwischen Seidentüchern und Schals, ein Paar von eleganten, schwarzen Handschuhen, allerdings aus feinstem, dünnem Leder, welches sich wie eine zweite Haut anschmiegt. Ohne großartig weiter darüber nachzudenken, streift sie sich die guten Stücke über ihre zarten, eleganten Hände und nimmt die Waffe aus dem Karton, um sie genauer zu begutachten.
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