Jessica Fuchs - Lovely Hunter

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Lovely Hunter: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal hat für sie anders entschieden…
Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.

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Kurz darauf stolpern vier weitere Personen unter Protest in die Eingangshalle. Allen voran ein offensichtlich betrunkener Russe, eine junge Dame und zwei weiter Männer.

„Ihr verdammten Amis. Was habe ich denn jetzt schon wieder verbockt, ihr verdammten Amis“, mault der Russe, torkelt durch den Raum, lehnt sich an eine der kahlen Wände und murmelt etwas vor sich hin, was keiner versteht.

„Endlich hält der Kerl die Klappe“, meint die Frau erleichtert.

„Hey, mal eine ganz andere Frage, wo sind wir?“, fragt der jüngste der beiden Männer, die als letzte hinzukommen.

„Keine Ahnung, warum fragen wir nicht die, die bereits hier sind?“, entgegnet ihm der andere, der mit einem ähnlichen Akzent wie Sanchez spricht.

„Hi, Sie befinden sich irgendwo am Rand der Mojave Wüste, auf einer alten Ranch, wenn Ihnen das weiterhilft. Wir sind auch erst vor ein paar Minuten angekommen. Mehr wissen wir auch nicht“, meint Kayla.

Der junge Mann kommt zu ihr und meint: „Das hilft wirklich nicht, aber danke. Thomas Ashton, SniperPlatoon.“ Mit diesen Worten reicht der junge Mann Kayla, Tara und den anderen die Hand.

Noch bevor irgendjemand etwas sagen kann, rauscht der Russe mit einem lauten Rums zu Boden und ruft somit Sam auf den Plan, der aus einem der Nebenräume herauskommt, sich kurz in der Eingangshalle umsieht und seine Stimme erhebt: „Gut, da wir soweit vollzählig sind folgen Sie mir.“

Sofort ist es still, nur der Russe, der langsam wieder einen klaren Kopf bekommt, murmelt noch immer unverständliche Worte vor sich hin.

Mit starkem, selbstbewusstem Schritt durchquert Sam den Eingangsbereich und weist auf den Durchgang, der zum ehemaligen Wohnzimmer führt.

Ohne zu zögern, gleich einer stillen Absprache helfen Kayla und Tara dem betrunkenen Russen auf die Beine, um dem Rest zu folgen, der bereits Sam in den großen, schwach beleuchteten Raum gefolgt ist.

Auch hier sind die Fenster zugehängt und ein länglicher Tisch mit 12 Stühlen steht im Vordergrund des Raumes. Licht spendet einzig und allein ein einzelner, kleiner Kronleuchter, der Rest des Raumes liegt in Dunkelheit. Sollte dort jemand sitzen, so wäre er im Höchstfall nur schemenhaft zu erkennen.

Schweigend setzt sich die Gruppe an den Tisch, jeweils vier auf eine Seite, und wartet angespannt auf das, was nun passieren wird.

Plötzlich geht im dunklen Teil des Raumes eine Tür auf und ein paar weitere Menschen betreten den Raum.

„Ob das der Sir persönlich ist?“, flüstert die Frau, die noch keine Gelegenheit gehabt hat sich vorzustellen.

Niemand wagt es ihr zu antworten. Im Verborgenen werden Stühle verrückt, dann ist es schlagartig wieder leise. Die Stille ist kaum noch auszuhalten.

Schließlich kommen endlich Sam und Penny hinzu, die sich wortlos an den Kopf des Tisches setzen.

Die acht Rekruten beobachten gespannt, wie Penny zwei Notebooks aufklappt und auf einem von beiden zu schreiben beginnt, während Sam sich ein paar Papiere zurechtlegt.

Als er aufblickt, sehen ihn acht fragende Gesichter angespannt an. Neugierde, aber auch großes Misstrauen liegt in der Luft.

Er weis, dass alle, bis auf wenige Ausnahmen, von ihnen eine E-Mail von Penny bekommen haben, aber niemandem hat sie einen Grund für dieses Treffen genannt, so wie es der Sir gewollt hat.

Um die Anspannung nicht ins Unermessliche ansteigen zu lassen, erhebt er sich und sagt: „Ladys und Gentleman, ich darf um Ihre Aufmerksamkeit bitten.“

Nach einer kurzen Pause fährt er fort: „Schön das Sie heute Abend hergefunden haben. Zu Beginn möchte ich mich allen Anwesenden noch einmal vorstellen. Einige von Ihnen werden mich kennen, Andere nicht. Mein Name ist Sam, ich werde von nun an, neben Penny, für alles ihr Ansprechpartner sein.“

Leises Gemurmel setzt ein, ebbt aber sofort wieder ab als Sam mit würdevoller Stimme weiter spricht.

„Meine Aufgabe ist es, diese Versammlung heute Abend zu leiten und Ihre Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten, soweit es in meinem Verantwortungsbereich liegt“, sagt er und unterbricht sich zugunsten einer Meldung.

Tara, die blonde, hochgewachsene Frau mit kaltem Gesichtsausdruck fragt: „Man hat mir einen Job angeboten, wenn ich heute hier erscheine. Ich würde gerne wissen für wen ich arbeiten soll.“

Zustimmendes Gemurmel bricht an. Wahrscheinlich haben sich andere dieselbe Frage gestellt.

„Nun, auf diese Frage möchte ich sofort antworten. Zunächst müssen Sie wissen, was ihr Erscheinen, heute Abend, für Sie bedeutet. Von nun an können Sie nicht mehr zurück. Sie werden für die „Canadian Hunter“ arbeiten. Das sollte allen bewusst sein. Penny und ich, wir bekommen unsere Anweisungen vom Sir, der sich bei wichtigen Entscheidungen mit dem Senat berät. Wir leiten diese Anweisungen, sofern diese für Sie bestimmt sind, weiter“, antwortet Sam und öffnet auf dem zweiten Notebook eine Datei.

Sofort erscheint, mithilfe eines Projektors ein Organigramm der Organisation an einer weißen Leinwand, die sich an der Stirnseite, gegenüber den unbekannten Zuschauern befindet.

Mit einem Laserpointer zeigt Sam auf eine Fläche mit den Worten „der Sir“ und setzt zu einer Erklärung an: „Wie Sie hier sehen können, steht der Sir, zusammen mit dem Senat auf einer Ebene, wobei der Senat nur eine beratende Funktion hat. Endgültige Entscheidung trifft der Sir allein.“

„Was is´n der Senat“, platzt Kate dazwischen.

Die anderen sieben werfen ihr missbilligende Blicke zu.

„Der Senat“, erklärt Sam, „ist ein Organ dieser Organisation. Er besteht aus den ältesten und erfahrensten Mitarbeitern und berät den Sir. Ab einer bestimmten Einstufung kann ein Hunter, nach einer Konferenz und unter bestimmten Voraussetzungen, in den Senat versetzt werden. Eine Stufe darunter stehen Penny und meine Wenigkeit. Wir stehen mit dem Sir ständig in Kontakt und bilden so die einzige Verbindung zwischen den Organen. Wir leiten vor allem Anweisungen an die nächste Stufe weiter, die Stufe der Ausbilder. Derzeit sind sieben, die für dieses einzigartige Projekt rekrutiert worden sind. Sie werden das Team später noch kennenlernen. Die letzte Stufe bilden normalerweise unsere Hunter, deren Zahl stets schwankt. Nun sind Sie unser Schlusslicht, da unsere Hunter normalerweise keine derart intensive Ausbildung benötigen. Kommen wir nun zum Hauptthema. Die „Canadian Hunter“ erfüllen verschiedene Aufträge von Klienten. Manchmal sogar die Eliminierung von Personen“, sagt Sam.

Bei dem Wort „Eliminierung“ müssen einige Anwesende schwer schlucken.

„Wir sollen also für Geld töten?“, fragt Tara sachlich.

Sam achtet nicht darauf und fährt fort: „Allerdings ist das nicht ihre Hauptaufgabe. Im Untergrund bahnen sich Probleme an, die unsere Anonymität beeinträchtigen könnten. Sie müssen wissen, dass neben den „Canadian Hunter“ drei weitere Organisationen existieren: die Coyoten, die Black Pirates und ein namenloser Zusammenschluss von Gesetzlosen, die von einer Dame angeführt werden, die sich Violette nennt. Die letzten beiden Organisationen lösen immer häufiger Konflikte mit der Polizei aus, gefährden damit unsere Sicherheit sowie unsere Tarnung und schränken unseren Handlungsspielraum ein. Darum sind wir uns darüber einig, dass wir diese Organisationen so schnell wie möglich unschädlich machen müssen, damit unsere Existenz auch in Zukunft gewährleistet werden kann. Der Marktanteil der Coyoten ist zu schwach, um uns gefährlich werden zu können, außerdem sind deren Leute nur halb so gut ausgerüstet und die interne Organisation ist mangelhaft. Bisher wissen die Behörden noch nichts von unserer Existenz und das soll nach Möglichkeit auch so bleiben. Darum haben wir das Projekt „Elite“ ins Leben gerufen. Und Sie werden diese „Elite“ bilden. Darum sind sie heute Abend hier.“

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