Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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„Danke. Ich bin schon auf dem Weg. Hoffentlich hast du unrecht. Ich melde mich später wieder“, entgegnet Penny.
„Ich erwarte deinen Anruf“, meint der Sir und legt auf.
Nach kurzer Fahrt hat Penny ein Apartment erreicht, das erst vor Kurzem auf Anweisung des Sirs hin gekauft worden ist und gerade renoviert wird.
Sam, den sie sofort nach dem Gespräch mit ihrem Boss angerufen hat, erwartet sie schon.
„Was ist denn bitte so wichtig, dass ich nicht einmal mit meiner Familie zu Mittag essen kann?“, fragt Sam entnervt als Penny aus ihrem Wagen steigt.
„Das besprechen wir unter Garantie nicht hier draußen“, entgegnet sie scharf und geht erhabenen Schrittes voraus, zur Eingangstür.
Sam folgt ihr widerwillig, die Hände in den Taschen seiner Hose vergraben.
Penny schweigt. Erst als sie ihren kurzen, dünnen Mantel ausgezogen und über ein modernes Sofa gelegt hat meint sie: „Ich bin gerade bei Ms. Parker gewesen und was sie mir berichtet hat, ist höchst alarmierend. Sie ist vor ein paar Wochen angeschossen worden.“
Sam wird etwas blass, rauft sich das Haar und meint: „Das ist nicht gut, ganz und gar nicht gut. Der Sir wird uns den Kopf abreißen. Wie geht es ihr überhaupt?“
„Beruhige dich, ich habe bereits mit dem Sir gesprochen. Es ist noch mal gut gegangen, sie lebt schließlich noch, aber ihrer Meinung nach ist das kein Zufall gewesen“, sagt Penny.
„Gut, ich möchte ungern für ihren Tod verantwortlich sein. Wir haben schließlich genug andere Probleme“, entgegnet Sam nervös.
Am Abend steigt Kayla in ihren Wagen und macht sich auf den Weg Richtung Los Angeles um sich von dem beunruhigenden Gespräch mit Penny abzulenken.
Während sie den Highway entlangfährt und die Straße gleichmäßig unter ihr dahin gleitet, fallen ihr plötzlich Scotts Worte wieder ein.
Scott, der Afroamerikaner mit dem silbernen Pick-up, der sie zu ihrem Wagen zurückgefahren hat, als sie angeschossen wurde, als sie allein unterwegs gewesen ist. Bei diesem Gedanken läuft ihr ein eiskalter Schauder den Rücken hinunter. Sie muss vorsichtig sein, denn auch heute Abend ist sie allein.
Allerdings nicht unbewaffnet. Die schwere Beretta, die sie von Sam bekommen hat, steckt gut gesichert in einem schwarzen Nylonholster, das neben ihr, unter einer scheinbar achtlos hingeworfenen Jacke, auf dem Beifahrersitz liegt.
Immer wieder blickt sie in die Spiegel, um sicherzugehen, dass niemand ihr folgt. So passiert sie die ersten Vororte von L.A.
Auf dem Parkplatz, der von den Streetracern als Treffpunkt genutzt wird, haben sich bereits viele Fahrer mit ihren schönen, schnellen Autos aus der ganzen Umgebung eingefunden. Sie stehen in Cliquen zusammen um sich zu unterhalten, zu flirten und um über die geöffneten Motorhauben hinweg zu fachsimpeln.
„Ich hab` dir doch gesagt, dass wir die Kleine nicht wieder sehen“, sagt Scott leise zu Blizzard.
„Sie wird schon irgendwann hier auftauchen, da bin ich mir sicher“, entgegnet Blizzard, der neben ihm steht und mit einem sauberen Tuch über die Motorhaube seines Autos wischt.
„Hey, was macht dich da so sicher, hm? Und wer sagt dir, dass sie nicht doch ein verdammter Cop oder etwas noch Schlimmeres ist, hm?“, fragt Scott und tritt unruhig von einem Bein aufs andere.
„Hey, was hat Scott denn jetzt wieder?“, fragt plötzlich Tessa, die gerade zu den beiden herüberkommt.
„Er übertreibt mal wieder. Er macht sich Gedanken wegen Kay“, erklärt Blizzard nüchtern.
„Sie ist ein Cop, ich sag´s euch“, wirft Scott besorgt ein, dabei zieht er nervös an seiner Zigarette.
„Wenn sie wirklich einer ist, dann währe sie doch schon längst hier gewesen, oder?“, fragt Tessa und versucht Scott wenigstens etwas zu beruhigen.
„Karl ist gerade angekommen, vielleicht hat er über Kay etwas in Erfahrung bringen können“, sagt Blizzard und deutet auf einen schwarzen Porsche, dessen Rücklichter gerade erlöschen.
„Dann lasst uns zu ihm gehen“, entgegnet Tessa.
Karl kommt ihnen schon auf halber Strecke entgegen. Sein Gesichtsausdruck ist
nichtssagend.
„Hey, und? Ist sie einer“, fragt Scott sofort.
Karl begrüßt Blizzard erst per Handschlag und Tessa mit einer Umarmung, bevor er antwortet: „Ich habe meine Beziehungen spielen und ihr Kennzeichen überprüfen lassen. Sie heißt Kayla-Jane Parker und arbeitet in einer Bank in Santa Barbara.“
„Dann ist sie also kein Cop? Auch nicht undercover“, fragt Scott ungeduldig.
„Nein. Ist sie heute Abend hier?“, entgegnet Karl fragend.
„Wir haben sie bisher noch nicht gesehen“, entgegnet Tessa.
„Sie kommt noch, da bin ich mir ganz sicher“, meint Blizzard.
Auch wenn die anderen es nicht glauben wollen, Blizzard behält recht, denn ein paar Minuten später taucht Kaylas Geländewagen aus der Dunkelheit auf und biegt langsam auf den Parkplatz, der mit der Zeit seine Übersichtlichkeit zu verlieren droht.
Einige scheinen sie gar nicht zu bemerken, andere schauen ihr argwöhnisch hinterher oder beginnen sofort heftig miteinander zu tuscheln.
Kayla, die noch schnell einen Abstecher in eine Waschstraße gemacht hat, fühlt sich auf einmal wie auf dem Präsentierteller. Ihre Blicke suchen ruhig die Parkreihen nach den Wagen von Scott, Karl, Tessa und Blizzard ab.
„Ich hab doch gesagt, dass sie heute Abend kommt“, meint Blizzard grinsend.
„Und woher? Kannst du etwa hellsehen oder was“, brummt Scott.
„Nein. Bevor ich hergekommen bin, bin ich an der Tankstelle gewesen und da ist sie an mir vorbeigefahren. Sie hat nachdenklich ausgesehen“, meint Blizzard gelassen.
Endlich hat Kayla ein paar bekannte Gesichter gefunden.
Scott, und die anderen parken relativ abseits, zusammen mit ein paar anderen, die Kayla nicht kennt. Zu Fuß kommt sie auf die kleine Gruppe zu.
Bei ihrer Ankunft hört sie Karl fragen: „Und du glaubst wirklich das sie heute Abend den Weg hier her findet?“
„Hi. Ich währe eigentlich schon letztes Wochenende gekommen, aber ich habe leider keine Zeit gefunden. Entschuldigt bitte“, meint Kayla auf einmal hinter ihnen.
„Ach, das macht doch nichts, ehrlich. Wir freuen uns dich zu sehen. Was macht die Schulter“, entgegnet Blizzard und dreht sich fragend zu ihr um.
„Äh, ja klar freuen wir uns dich zu sehen“, sagt Scott. Dabei entgeht Kayla nicht, wie unangenehm ihm dieser Satz gewesen ist.
„Der Schulter geht’s soweit ganz gut, danke. Ich wollte ohnehin nicht lange bleiben“, entgegnet Kayla.
„Warum denn? Wegen Scott? Mach dir wegen ihm keine Sorgen, er glaubt immer noch das du für die Polizei arbeitest“, meint Blizzard.
„Da kann ich euch beruhigen. Ich arbeite als Sachbearbeiterin in einer Bank“, antwortet Kayla.
„Ja, das wissen wir bereits“, mischt Karl sich ein.
Kayla dreht sich erstaunt zu ihm um.
„Entschuldige bitte, aber wir mussten sicherstellen, dass du nichts mit den Cops zu tun hast. Ich habe einen Kollegen gebeten, etwas zu recherchieren“, erklärt Karl.
„Aha, und etwas von Interesse herausgefunden?“, erkundigt sie sich mit bissigem Unterton.
„Na ja, das Übliche eben, Name, Adresse, Geburtstag und deinen Beruf. Nichts Besonderes“, antwortet Karl. Dabei wirkt er so selbstsicher wie nie.
„Äh ja, Kayla was hältst du davon, wenn ich dir den Rest von unserer Truppe vorstelle, bevor Karl hier noch einen Streit vom Zaun bricht“, sagt Blizzard und zieht sie sanft von den anderen weg.
Bereitwillig folgt sie ihm, meint aber: „Ich verstehe ja das ihr misstrauisch seid, aber das ist doch noch lange kein Grund, um zu solchen Maßnahmen zu greifen oder? Ich habe mich nur in meiner Privatsphäre etwas gestört gefühlt, das ist alles.“
„Ich kann dich gut verstehen. Ich bin davon auch nicht begeistert gewesen, aber ändern kannst du es eh nicht“, entgegnet Blizzard.
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