Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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„Da hast du recht. Gehören die Jungs dort drüben auch zu euch“, entgegnet Kayla und deutet auf eine kleine Gruppe, die sich aufgeregt schnatternd um einen kleinen Wagen gescharrt hat.
„Nein. Das sind die die Golf-Fanatiker. Die kommen aus irgendeinem Kaff weiter südlich von L.A. Da hinten, die Gruppe bei Tessas Mazda, die gehören alle zu uns. Komm mit“, sagt er, nimmt sie bei der Hand und schlängelt sich quer über den Platz, zwischen den Menschen und Autos durch, auf die Gruppe zu.
Kayla hat Mühe ihm zu folgen.
Auf der anderen Seite angekommen sagt er: „Hi, was macht ihr denn hier drüben. Scott sucht euch schon überall.“
„Das ist mir doch egal. Hier hat er so oder so nichts zu melden“, entgegnet ein junger Mann von dunklerem Typ.
„Ich weis, aber deswegen bin ich nicht hier. Leute hört mal, ich möchte euch jemanden vorstellen. Das hier ist Kay, eine Freundin von mir. Seid nett zu ihr, damit sie beim nächsten Treffen wiederkommt“, sagt Blizzard laut und für alle deutlich hörbar. Kayla fühlt sich ein wenig unwohl in ihrer Haut, aber als nichts weiter passiert, geht es ihr schnell besser.
Blizzard lässt es sich nicht nehmen ihr die Restlichen vier der Gruppe vorzustellen.
„Kayla, das hier sind Big Lou mit seinem Lancer, Clarence mit seinem BMW, King mit seinem Skyline und Gina mit ihrem Porsche von Papa. Ihr kennt euch ja inzwischen“, fügt Blizzard hinzu. Gina wirft ihm für diese Bemerkung einen finsteren Blick zu.
Blizzard grinst und meint: „Ihre Familie nagt nicht gerade am Hungertuch, musst du wissen, und weil sie Papas Prinzessin ist, bekommt sie alles, was sie will.“
„Lass dich nicht ärgern Gina“, brummt Big Lou und rutscht von seiner Motorhaube, auf der er gerade noch gesessen hat.
„Hi Kay. Und was machst du sonst so, wenn du dich nicht gerade mit diesem Penner herumtreibst?“, fragt er und deutet auf Blizzard.
„Hey, nur weil ich von uns beiden der bessere Fahrer bin, musst du mich noch lange nicht angreifen, okay?“, verteidigt sich Blizzard.
„Ach wirklich? Erzähl deiner kleinen Freundin doch, was du letzte Woche abgezogen hast. Oder bist du dir zu fein dafür?“, fragt Big Lou, der jetzt vor Blizzard steht und so aussieht, als würde er jeden Moment zuschlagen.
„Das muss ich mir echt nicht länger anhören. Nur weil du nicht verlieren kannst“, entgegnet Blizzard und geht.
Kayla sieht ihm noch einen Moment lang hinterher, bis er in der Menschenmenge verschwunden ist.
Der nächste Morgen bricht regnerisch herein. Niemand möchte wirklich freiwillig vor die Tür gehen, auch Kayla nicht. Widerwillig fährt sie an diesem trüben Morgen zur Arbeit. Dabei sind ihre Gedanken noch beim Treffen in L.A.
Der Abend ist sehr schön gewesen. Sie hätte sich noch stundenlang mit Gina und den Anderen unterhalten können, aber die Zeit reichte leider nicht aus.
Besonders King hat ihr die Scheu vor den anderen, auch vor denen, die direkt aus L.A kommen, genommen und ihr am wenigsten Misstrauen entgegengebracht.
Er ist es auch gewesen, der sie beim Abschied zum nächsten Treffen eingeladen hat. Und Kayla ist sich schon jetzt sicher, dass sie da sein wird.
„Und was sagst du?“, fragt Sam.
„Hm, ich weis nicht. Etwas zu einsam und unübersichtlich hier draußen, findest du nicht?“, entgegnet Penny zögerlich.
„Das ist es doch, was wir suchen, oder nicht?“, entgegnet Sam fast ein wenig aufgeregt. Er ist überzeugt, genau das Richtige gefunden zu haben.
„Wie sieht es von innen aus?“, fragt Penny skeptisch angesichts des leicht verfallenen Gebäudes, vor dem sie stehen.
„Na ja, nennen wir es rustikal“, entgegnet Sam verlegen.
„Dann lass uns reingehen“, meint Penny und macht ein paar Fotos, die sie später dem Sir per E-Mail schicken will.
Mit bedacht schreitet Sam auf die Veranda zu, um ins Gebäude zu gelangen. Auf den alten, verwitterten Dielen knarrt jeder Schritt. Penny verdreht die Augen und folgt ihm schweigend.
Sie betreten eine großzügige Eingangshalle, von der mehrere Räume abzweigen. An der linken Wand des Raumes befindet sich mittig eine Treppe, die in den oberen Stock führt und am Ende ist ein Durchgang, der zu einem großen Wohnraum mit Kamin führt. Vermutlich wurde er als Wohnzimmer genutzt. Heute ist er völlig leer und der Boden mit einer zentimeterdicken Staubschicht bedeckt. Penny schaut sich prüfend um.
„Und? Was sagst du?“, fragt Sam hoffnungsvoll.
„Der Sir wird sein Urteil darüber fällen müssen, aber ich kann ein gutes Wort für das Grundstück einlegen. Allerdings, bevor ich ihm überhaupt etwas davon erzähle, will ich den Rest sehen“, antwortet Penny trocken.
Sam seufzt und geht ganz langsam die knarrende Treppe hinauf.
In Chicago sitzt Edward Parker in seinem Arbeitszimmer, neben seinem aufgeklappten Notebook dampft eine heiße Tasse Kaffee und starrt aus dem Fenster. Sein Blick klebt regelrecht an einer alten Schaukel, die im Wind leicht vor und zurückschwingt.
Sie hat einem kleinen Mädchen gehört, seiner geliebten Tochter, die er seiner Frau zuliebe nicht lange im Haus gehabt hat.
Später ist ein kleiner Junge dazugekommen. Auch er durfte nicht lange bleiben.
Die Trennung von seiner Tochter hat ihm fast das Herz gebrochen und ihn in seine Arbeit versinken lassen, aber als sie auch noch seinen Sohn aus dem Haus geschickt hat, ist er daran beinahe zugrunde gegangen. Seine Arbeit ist ihm fortan das Wichtigste gewesen.
Plötzlich klopft es an seinem Büro. Eine kleine, zierliche Dame öffnet die Tür und sagt: „Mr. Parker, ein Anruf für Sie auf Leitung 2.“
„Danke Amy“, entgegnet Edward und nimmt den Telefonhörer zur Hand.
Die zierliche Haushälterin zieht sich diskret zurück. Erst als die Tür ins Schloss gerutscht ist, spricht er mit seinem Gesprächspartner.
Kapitel 4
Als Kayla an diesem Abend die Post hereinholt und Wichtiges von Unwichtigem trennt, fällt ihr der heiß ersehnte Brief vom Gericht in die Hände. Einen Moment lang starrt sie den Umschlag sorgenvoll an, dabei beginnen ihre Finger leicht zu zittern und reißt den Brief auf.
Hektisch überfliegt sie die Zeilen. Es ist der Gerichtstermin für den Sorgerechtsstreit. Kayla fällt ein Stein vom Herzen, denn endlich kommt Bewegung in die Sache.
Glücklich seufzend lässt sie sich im Wohnzimmer auf die Couch sinken.
Diese Nachricht kommt wie gerufen, denn in ein paar Wochen möchte Kai wieder nach Santa Barbara kommen und denkt nicht einmal daran nach Washington zu fliegen.
Glücklich vor sich hinsummend steht Kayla auf und holt sich aus der Küche eine Tasse Tee, mit der sie es sich wieder im Wohnzimmer gemütlich macht.
Dabei mahlt sie sich, aus was ihr Großvater jetzt wohl gerade macht.
Penny tritt mit zufriedener Miene auf die hölzerne Veranda hinaus, die dank der notdürftigen Ausbesserungsarbeiten bei jedem Schritt nur noch halb so arg knarzt wie zuvor, und schaut sich um. Die Nacht wird bald hereinbrechen.
Seit der Sir vor etwa 48 Stunden sein „okay“ gegeben hat, ist die alte Farm ist kaum noch wieder zu erkennen.
Die alte Scheune, die das Wohnhaus links flankiert und bis vor Kurzem noch einen defekten Mähdrescher beherbergt hat, ist nun leer. Jetzt können demnächst die Fahrzeuge, die eigens für die Organisation angeschafft wurden, dort stehen.
Das große Stallgebäude, daneben, soll demnächst das Materiallager und eine kleine Werkstatt aufnehmen, aber das ist vorerst Nebensache, da sich die Umbauarbeiten noch in der Planungsphase befinden.
„So, wir können mit der Einrichtung beginnen“, verkündet Sam, der plötzlich neben Penny steht.
„Gut. Ich werde mir noch einmal die übrigen Wirtschaftsgebäude ansehen und anschließend fahren. Der Sir hat mich noch um etwas gebeten, das ich nicht vergessen darf“, entgegnet Penny und geht erhobenen Hauptes zum besagten Stall, dem noch niemand so wirklich Beachtung geschenkt hat.
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