Jessica Fuchs - Lovely Hunter

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Lovely Hunter: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Schicksal hat für sie anders entschieden…
Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.

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Ohne etwas zu sagen, vergrößert ein junger Mann mit der vorhandenen Technik das Bild und macht das Kennzeichen sichtbar.

Sam wirft einen kurzen Blick darauf und überprüft es mit einer kurzen Liste, auf der die Kennzeichen der erwarteten Gäste stehen.

„Das ist Kayla. Entwarnung an alle. Nicht schießen. Ich wiederhole: Nicht schießen“, sagt Sam, dabei rückt er sein Headset, das er schon den ganzen Abend trägt, zurecht.

„Verstanden“, entgegnet ihm einer der Außenposten, die zur Wache abkommandiert worden sind.

Sam nickt zufrieden und verlässt den Raum. Auf dem Flur stößt er auf jemanden, der offenbar gerade nichts zu tun hat und sagt: „Kayla wird jeden Moment hier sein. Teilen sie ihr einen Parkplatz zu.“

„Zu Befehl“, entgegnet dieser und will gerade hinauseilen, da besinnt er sich und fragt: „Was für einen Wagen fährt sie?“

„Schwarzer Geländewagen, nicht zu verwechseln“, entgegnet Sam.

Mit jedem Meter, den sie weiterfährt, wird Kayla diese Gegend immer unsympathischer und das, obwohl es noch nicht Dunkel ist. Sie spürt, dass sie beobachtet wird und verringert ihr Tempo, sodass sie schließlich beinahe im Schneckentempo dahin schleicht, bis in der Ferne Gebäude zu erkennen sind.

Kayla bremst und gleicht ihre Notizen mit einem Kompass und ihrer Karte ab. Kein Zweifel, vor ihr befindet sich der Zielort. Sie atmet einmal tief durch und fährt wieder an.

Plötzlich steht, genau wie damals, jemand mit einer Taschenlampe auf der Straße. Kayla bremst erneut und wartet ab.

Ein junger Mann, sie vermutet ein Ex-Soldat, kommt mit einem bewaffneten Kollegen auf sie zu.

Kayla bekommt ein etwas mulmiges Gefühl, aber sie lässt sich nichts anmerken. Ihr Blick folgt den beiden Männern, die jetzt auf ihrer Seite stehen.

Einer klopft sacht gegen ihre Scheibe, die sie sofort einen Spalt herablässt.

„Kayla Parker?“, fragt einer von ihnen.

Sie nickt.

Er nickt einmal und sagt: „Weiterfahren. In etwa ‘ner halben Meile von hier stellen Sie ihren Wagen in der offenen Scheune ab. Dort ist ein Parkplatz für Sie reserviert.“

„Gut“, entgegnet sie, lässt die Scheibe wieder nach oben surren und fährt langsam weiter. Im Rückspiegel sieht sie noch, wie das Licht der beiden Männer erlischt.

Seufzend fährt sie das besagte Stück, bis sie an einer alten, nur schlecht beleuchteten Ranch ankommt.

Aus einer Scheune kommt ein junger Mann mit einer Taschenlampe heraus und zu ihrem Wagen gerannt. Per Funk muss man ihm schon mitgeteilt haben, dass es sich um den ankommenden Wagen um Kayla handelt, denn er winkt sie zu sich heran.

Zögerlich folgt Kayla seinen Zeichen, bis sie ihren Wagen sicher in der Scheune, zwischen ein paar anderen Wagen, in einer Parklücke steht.

Angespannt steigt sie aus, schlägt den kurzen Kragen ihrer Jacke auf und schaut sich um.

Der Wind, den sie im Auto gar nicht so wahrgenommen hat, pfeift nun in unangenehmen Böen zum offenen Scheunentor herein. Kayla fröstelt ein wenig. Unschlüssig geht sie, die Hände in den Taschen vergraben nach draußen und stellt fest, dass sie ganz allein zu sein scheint. Sollte das vielleicht eine Falle sein? Und falls doch, ist sie tatsächlich so dumm, um es nicht bemerkt zu haben?

„Nein“, redet sie sich ein und wird sich plötzlich bewusst, dass sie das Holster mit ihrer Beretta im Wagen gelassen hat. Egal was kommt, sie wird damit schon fertig werden.

„Ey du, ich steh hier nicht ewig rum. Sam erwartet dich“, bellt plötzlich eine europäische Männerstimme.

Kayla wirbelt herum und entdeckt auf der Veranda des alten Wohnhauses einen großen Kerl mit einer langläufigen Waffe im Anschlag.

Langsam geht sie zu ihm hinüber.

Als sie endlich vor ihm steht, fällt ihr auf, dass er einen ungepflegten und furchterregenden Eindruck macht, seine Augen jedoch haben etwas Gutmütiges.

Überraschend freundlich sagt er mit rauchiger Stimme: „Danke. Wenn sie mir nun bitte folgen würden.“

Mit diesen Worten geht er, mit gesenkter Waffe, ins Wohnhaus voran.

Kayla atmet noch einmal tief durch, und folgt ihm. Innerlich sind ihre Muskeln zum Zerreißen angespannt. Sie gibt sich alle Mühe nicht eingeschüchtert zu wirken, was ihr allem Anschein nach auch hervorragend gelingt.

Der Fremde bringt sie in die große Eingangshalle. Sie ist leer, keine Menschenseele hier, auch keine Möbel. Die Fenster sind von innen mit Vorhängen zugehängt, sodass von außen nicht hineingesehen werden kann. Es sieht alles sehr ungemütlich und kahl aus. Der Raum wird nur von einer winzigen Deckenleuchte mit milchigem Glas beleuchtet.

„Kayla, schön das Sie hergefunden haben. Sie sind die Erste. Möchten Sie etwas trinken?“, fragt Sam hinter ihr freundlich, aber genauso würdevoll wie bei ihrem Wiedersehen auf dem Parkplatz der Bank.

„Nein, danke. Warum bin ich eigentlich hier? Und, erwarten Sie noch jemanden?“, fragt Kayla ernst. Dass ihre Stimme nicht zittert, überrascht sie selbst ein wenig.

„In der Tat, wir erwarten noch ein paar weitere Gäste, aber warum wir Sie heute Abend hergebeten haben, kann ich Ihnen noch nicht sagen. Gedulden Sie sich bitte, bis alle anwesend sind. Ich habe keine Lust mich ständig zu wiederholen“, entgegnet Sam.

„Schon klar“, murmelt Kayla.

Bevor Sam noch etwas sagen kann, kommt jemand aus dem Überwachungsraum und sagt: „Tara, Sanchez und Kate sind auf dem Weg.“

„Sehr gut. Sie wissen was sie zu tun haben“, entgegnet Sam und wendet sich wieder an Kayla.

„Sie werden bald Antworten auf ihr Fragen erhalten. Entschuldigen Sie mich bitte, ich habe noch ein wenig zu tun“, meint Sam und geht eine Treppe hinauf, die bei jedem Schritt leicht knarrt.

Kayla sieht ihm noch einen Augenblick hinterher, wie lange vermag sie nicht zu sagen, aber plötzlich geht die Eingangstür auf und der alte Mann vor der Tür, schiebt zwei Frauen und einen weiteren Unbekannten in die Eingangshalle.

Als eine von ihnen Kayla sieht, fragt sie: „Kann mir mal jemand sagen, was der Mist hier soll?“

„Keine Ahnung. Ich habe von Penny eine Mail bekommen und bin hergefahren. Ich bin also genauso unwissend wie Sie. Es tut mir leid“, entgegnet Kayla.

„Dann sitzen wir also im selben Boot“, sagt der Mann mit südeuropäischem Akzent.

„Ich schätze schon“, entgegnet Kayla.

„Na dann, ich bin Emilio Sanchez“, sagt er und reicht Kayla die Hand.

„Kayla Parker, freut mich. Dann sind Sie Tara und Kate“, entgegnet Kayla und wendet sich an die beiden Frauen.

„Woher wissen Sie das?“, fragt eine der Frauen. Sie ist blond und strahlt mit ihren blauen Augen eine Eiseskälte aus.

„Ich habe mitbekommen, wie Sam sich mit jemandem unterhalten hat. Er hat Sie angekündigt und dabei sind Ihre Namen gefallen“, erklärt Kayla.

„Na denn. Ja, ich bin Tara McChalsey“, sagt Tara mit einer Härte in der Stimme, die Kayla stark an ihren Großvater erinnert, und reicht ihr die Hand.

„Freut mich“, entgegnet Kayla.

Kate hat sich abgewendet, einen der Vorhänge einen Spalt aufgezogen und versucht draußen irgendetwas zu erkennen während sich die anderen drei leise unterhalten.

Plötzlich fragt sie: „Oh man, wer kommt da denn?“

„Warum? Sehen Sie etwas?“, fragt Kayla zurück.

„Ein Jeep oder so. Sieht nicht so aus als würden die Leute da freiwillig drin sitzen“, entgegnet Kate.

„Sie kommen sicher gleich her“, murmelt Kayla.

Fast im gleichen Moment kommt Sam die Treppe heruntergepoltert und eilt zur Eingangstür.

Die Vier schauen ihm nach und hören jemanden sagen: „Sie sitzen im Wagen.“

„Gute Arbeit. Reinbringen“, entgegnet Sam und steht einen Moment später vor Kayla und den anderen, die wortlos einen Schritt zurückweichen.

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