Jessica Fuchs - Lovely Hunter
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Als sich Kayla und Ray nach drei Jahren zufällig wiedersehen, ist es um die junge Frau geschehen. Sie würde ihren Gefühlen nachgeben, währen da nicht der gravierende Altersunterschied, viele attraktive Männer, ein geheimes Projekt und eine mysteriöse, unbekannte Frau.
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Auf dem Weg denkt sie darüber nach ob der Etat, den ihr der Sir vorerst gewährt hat, wirklich ausreichen wird, denn auch wenn sie es nicht zugeben will, gefällt ihr dieses Grundstück. Vor ihrem geistigen Auge entsteht mit jedem Schritt ein völlig neuer Gebäudekomplex, ein perfektes Ausbildungszentrum. Sobald sie kann, wird sie dem Sir von ihren Vorschlägen erzählen.
Im Wohnhaus regen sich inzwischen viele fleißige Helfer, um wieder Leben in die Hütte zu bringen.
Überall wurde der Staub entfernt, die Teppiche und Läufer ausgeklopft und der Wohnraum in eine Art Konferenzraum verwandelt. Auch Küche und Bad wurden einigermaßen hergerichtet.
In den oberen Räumen befinden sich notdürftig eingerichtete Arbeitsplätze.
Sam schaut sich zufrieden im Hof um.
„Wir sind dann soweit. Die Solarzellen sind installiert und liefern genügend Energie. Wir brauchen keine zusätzlichen Einheiten installieren“, meint einer der Helfer zu Sam, der erleichtert aufatmet. Er hat schon befürchtet, den Sir kontaktieren zu müssen.
„Gut, dann kann jetzt das Sicherheitssystem installiert werden. Ich will, dass nichts und niemand hier ungesehen herumrennen kann“, sagt er mit einer gewissen Bestimmtheit in der Stimme an.
Sofort laufen fachkundige Helfer los, um im Erdgeschoss Dutzende Monitore aufzustellen, die mit den Kameras, welche überall auf dem Gelände verteilt sind, zu verbinden.
„Ihr Mann lässt ausrichten, dass er noch ein paar Tage in Venedig verbringen wird, Ms Violette“, berichtet einer der Angestellten.
Violette sitzt in ihrem Arbeitszimmer, an ihrem Schreibtisch und genießt ein Glas edelsten Rotweins. Nebenbei studiert sie die letzten Umsatzzahlen, ihres eigenen, kleinen Imperiums.
„Danke. Von mir aus kann er auch noch länger bleiben“, entgegnet sie beim Anblick der positiven Entwicklungen der letzten Monate.
Ihr Mann hat seit seinem Umstieg von Drogen auf Waffen in letzter Zeit sehr gute Geschäfte machen können. Behutsam setzt sie ihr Glas ab und wirft erst einen Blick auf ihren Ehering, dann auf ein gerahmtes Foto, welches ihren Schreibtisch ziert.
Mit einem zufriedenen Lächeln steht sie auf und sagt: „Oh ja, bis das der Tod uns scheidet.“
Mit diesen Worten schaltet sie den PC aus und verlässt das Arbeitszimmer.
In dieser Nacht schläft Kayla zum ersten Mal seit langer Zeit wieder durch.
Anders hingegen ergeht es Tara McChalsey.
Seitdem Penny immer öfter bei ihr auftaucht, hat sie ihre Trauer verdrängt und sinnt auf Rache. Ihre Gedanken kreisen ständig, wie ein Uhrwerk, um den Verlust ihrer kleinen Familie. Selbst beim heimlichen Schießen, irgendwo in den Bergen, lassen ihr diese Gedanken keine Ruhe.
Rastlos streift sie an diesem Abend am Strand entlang. Nur das fahle Mondlicht erhellt ihren Weg. Der Wind fährt ihr kraftvoll durch die Haare und das Wasser versucht bei jedem Schritt ihre Füße einzuholen. Dabei sieht sie immer wieder die grausamen Bilder vor sich. Tränen laufen dabei lautlos die Wangen hinab.
Mit wie vielen Leuten hat sie schon gesprochen, wie oft ist sie schon bei der Polizei und bei einem Psychologen gewesen, aber niemand scheint ihr wirklich helfen zu können. Die Mörder ihrer Familie laufen noch immer frei herum. Wie es scheint, so ist Penny ihre letzte Chance, um ihre Familie zu rächen. Der Täter sollte beten, dass die Polizei ihn findet. Und zwar schnell, bevor sie bereit ist, ihren Rachefeldzug zu beginnen.
Am nächsten Morgen fährt Kayla gut gelaunt in die Bank.
Hätte sie geahnt, wie viel Arbeit heute auf sie wartet, dann währe sie wohl zu Hause geblieben, denn als sie die große Empfangshalle durchquert, kommt ihr auf halbem Weg eine weinende Kollegin entgegen. Sie trägt eine große Kiste mit ihren persönlichen Gegenständen aus ihrem Büro vor sich her und scheint zu aufgelöst, um zu grüßen.
Als Kayla am Büro ihrer weinenden Kollegin vorbeigeht und einen flüchtigen Blick hineinwirft, wird ihr klar, was passiert ist.
„Möchten Sie vielleicht dieses Büro haben Ms Parker“, fragt Mr. Adams hinter ihr streng.
„Ich bin mit meinem Büro sehr zufrieden, danke“, entgegnet sie vorsichtig, obwohl dieses Büro größer ist als ihres.
„Gut, dann gehen Sie bitte an die Arbeit. Sie habe eine Menge zu tun. Ms Albran wird Sie heute unterstützen“, meint Mr Adams und zieht sich an seinen Arbeitsplatz zurück.
Kayla denkt einen Moment lang über seine Worte nach. Warum sollte Nikki sie unterstützen? Sie kommt mit ihrem Pensum schon alleine zurecht. Sie braucht keine Hilfe, denkt sie. Doch als Kayla ihr Büro betritt, trifft sie fast der Schlag. Sie atmet einmal tief durch, schließt dabei ihre Augen und öffnet sie wieder, aber der Anblick, der sich ihr bietet, ist unverändert. Kaylas Schreibtisch ist beladen mit zahlreichen Aktenordnern und macht den Eindruck als würde er jeden Moment unter seiner Last zusammenbrechen.
Während sie noch fassungslos das Ausmaß von diesem Chaos erfasst, meint Nikki plötzlich hinter ihr: „Da liegt jede Menge Arbeit vor uns.“
Kayla fährt erschrocken herum.
„Nikki! Musst du mich so erschrecken?“, fragt sie entrüstet und fügt hinzu: „Was ist hier heute Morgen eigentlich los?“
„Na ja, alles was ich mit bekommen habe ist, das die Kollegin heute Morgen freudestrahlend und mit Make-up zugepflastert, zu Mr. Adams ins Büro gestöckelt ist. Für einen Moment ist alles ruhig gewesen, aber dann hat er sie nach der letzten Abmahnung wohl lautstark gekündigt“, erzählt Nikki.
„Oh nein, sie hat doch wohl nicht wieder ernsthaft versucht sich ..., klar, das ist ein Kündigungsgrund“, entgegnet Kayla seufzend.
„Ja, so unvernünftig kann keiner sein. Komm mit, wir holen uns erst mal einen Kaffee aus der Küche und dann sortieren wir das Chaos in deinem Büro“, meint Nikki und zieht Kayla hinter sich her, auf den Flur.
„Wir sind fertig. Ich schicke heute die E-Mails raus“, meint Penny und sinkt, in ihrem Apartment, in ihren gemütlichen Sessel zurück.
Selbst durch das Telefon klingt sie sehr müde.
„Gute Arbeit Penny. Die Versammlung findet also noch heute Abend wie geplant statt. Ich habe den Vertretern des Senats die Koordinaten zukommen lassen. Sie werden pünktlich eintreffen. Wie weit bist du mit den Einzelgesprächen unserer Rekruten gekommen“, fragt der Sir.
Penny unterdrückt ein Gähnen und meint: „Ich bin mit allen durch. Es sind nicht viele, die ähnliches erlebt haben. Details habe ich dir schon gestern Abend per Mail zukommen lassen“, entgegnet Penny und holt einmal Luft, so als würde sie noch etwas sagen wollen, schweigt aber. Dem Sir ist es nicht entgangen.
„Penny, hast du noch etwas auf dem Herzen?“, fragt er.
Sie zögert einen Moment, dann sagt sie: „Bei der Besichtigung des Geländes sind mir ein paar Dinge durch den Kopf gegangen. Die Gebäude sind durchaus ausbau- und verbesserungswürdig.“
„Dir schwebt doch mehr im Sinn. Lass uns später darüber sprechen. Ich habe noch etwas zu tun“, entgegnet der Sir und beendet das Telefonat.
Fast zeitgleich sitzt Violette in Venedig, in einem Restaurant und genießt nach ihrem Abendessen ein Glas Rotwein.
Ein langes, elegantes Kleid aus kostbarer Seide ziert ihren athletischen Körper. Dabei bildet das satte Rot des Stoffes einen herrlichen Kontrast zu ihrer hellen Haut und dem goldenen Blond ihres Haares.
Sie sitzt, die langen Beine elegant übereinandergeschlagen, allein auf der Terrasse. Die sanfte, romantische Beleuchtung wird langsam entfacht, so spät ist es schon geworden. Sie ist allein. In einer Stunde wird ihr Mann auf dem Weg zu ihrem gemeinsamen Haus sein. Solange wird sie hier warten, bis die Zeit gekommen ist, seine Zeit. Einen Augenblick überlegt sie, ob alles bereitsteht, doch der freundliche Kellner lässt sie schnell wieder aufhorchen.
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