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Edgar Burroughs: TARZANS RÜCKKEHR

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Edgar Burroughs TARZANS RÜCKKEHR

TARZANS RÜCKKEHR: краткое содержание, описание и аннотация

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Schnell durchschaut Tarzan die glänzende Fassade der Zivilisation und kehrt angewidert in seine heimatliche Wildnis zurück. Hier kommt er gerade zur rechten Zeit, um Jane Porter, eine bezaubernde junge Amerikanerin, zu befreien. Aber bevor ihm das gelingt, wird er in tollkühne Abenteuer mit wilden Tieren und blutdürstigen Urwald-Stämmen verwickelt. Und zum ersten Mal kommt Tarzan in die sagenhafte Dschungelstadt Opar mit ihren grauenvollen Opfer-Altären und seltsamen halbmenschlichen Lebewesen – die Stadt der tödlichen Geheimnisse…
Der Roman TARZANS RÜCKKEHR erschien erstmals im Dezember 1913 (unter dem Titel THE RETURN OF TARZAN) im NEW-STORY-Magazin. Der Apex-Verlag veröffentlicht TARZANS RÜCKKEHR in der deutschen Übersetzung von Fritz Moeglich, bearbeitet von Christian Dörge.

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»Was wollen Sie damit sagen, Sir?«, fragte er. »Wissen Sie, mit wem Sie sprechen?«

»Ich weiß, dass ich zum letzten Mal mit jemandem spreche, der beim Kartenspiel betrügt«, erwiderte der andere.

Der Graf beugte sich über den Tisch und schlug seinem Ankläger die Hand ins Gesicht.

»Es muss sich um ein Missverständnis handeln, Sir«, rief einer der andern Spieler. »Dies ist der französische Graf de Coude.«

Der Mann, der den Grafen beschuldigt hatte, lächelte zynisch. »Wenn ich mich geirrt habe, bin ich gern bereit, mich in aller Form zu entschuldigen«, sagte er. »Doch bevor ich das tue, verlange ich eine Erklärung über die Karten, die jener Monsieur eben in seine Tasche schob.«

Der Mann, den Tarzan bei seiner Manipulation beobachtet hatte, wandte sich um und versuchte den Raum zu verlassen. Zu seinem Ärger fand er den Ausgang von einem hochgewachsenen grauäugigen Unbekannten blockiert.

»Pardon«, sagte er und versuchte, sich an Tarzan vorbeizuzwängen.

»Warten Sie«, sagte Tarzan.

»Aber warum, Monsieur? Bitte, lassen Sie mich vorbei.«

»Warten Sie«, wiederholte Tarzan. »Mir scheint, es hat hier einen kleinen Zwischenfall gegeben, zu dessen Aufklärung Sie zweifellos beitragen können.«

Der Mann schien die Geduld zu verlieren. Er stieß eine leise Verwünschung aus und versuchte Tarzan beiseite zu schieben. Lächelnd packte Tarzan ihn beim Kragen, wirbelte ihn herum und zwang den Widerstrebenden, an den Spieltisch zurückzukehren. Auf diese Weise machte Nikolas Rokoff zum ersten Mal Bekanntschaft mit den Muskeln des Mannes, der über Numa, den Löwen, und Terkoz, den großen Affenbullen, Sieger geblieben war.

Der Mann, der de Coude beschuldigt hatte, und die beiden anderen Spieler sahen den Grafen erwartungsvoll an. Andere Passagiere waren durch die streitenden Stimmen angezogen worden und harrten der Entwicklung der Dinge.

»Dieser Bursche ist verrückt«, sagte der Graf. »Gentlemen, ich verlange, dass Sie mich einer Leibesvisitation unterziehen.«

»Die Beschuldigung ist lächerlich«, sagte einer der beiden Spieler.

»Sie brauchen nur die Hand in die Tasche des Grafen zu schieben, um festzustellen, dass ich ihn zu Recht beschuldige«, beharrte der Ankläger. Als niemand Anstalten traf, seiner Aufforderung zu folgen, näherte er sich selbst dem Grafen.

De Coude hob die Hand. »Nicht Sie, Monsieur«, sagte er kühl. »Ich dulde nur, dass ein Gentleman mich durchsucht.«

»Es ist nicht nötig, den Grafen zu durchsuchen. Die Karten befinden sich in seiner Tasche. Ich sah selbst, wie sie ihm zugesteckt wurden.«

Alle Köpfe fuhren herum und wandten sich Tarzan zu, der seinen ungeduldigen Gefangenen immer noch am Kragen gepackt hielt.

»Das ist eine Verschwörung«, rief der Graf ungehalten. »Es gibt keine Karten in meiner Tasche.« Er schob die Hand in die Tasche. Stumm sah ihm die kleine Gruppe zu. Keinem entging das Erbleichen des Grafen, als er langsam die Hand zurückzog, in der sich drei Spielkarten befanden. Entsetzt starrte er sie an, langsam wich die Blässe seines Gesichts einer dunklen Röte.

»Es handelt sich um eine Verschwörung, Monsieur.« Wieder sprach Tarzan. »Gentlemen, der Graf wusste nicht, dass sich diese Karten in seiner Tasche befanden. Sie wurden ihm ohne sein Wissen zugesteckt, als er beim Spiel saß. Ich saß dort drüben am Tisch und beobachtete alles im Spiegel. Dieser Mann hier, den ich eben am Verlassen des Raumes hinderte, hat dem Grafen die Karten in die Tasche geschoben.«

De Coudes Blick wanderte von Tarzan zu dem Mann, den er gepackt hielt.

»Mon dieu, Nikolas«, rief er. »Sie!« Dann wandte er sich seinem Ankläger zu und musterte ihn durchdringend. »Und Sie, Monsieur, erkannte ich nicht, weil Sie Ihren Bart nicht mehr tragen. Sie sehen völlig verändert aus, Paulvitsch. Nun ist alles klar, Gentlemen.«

»Was soll mit ihnen geschehen, Monsieur?«, fragte Tarzan. »Soll ich sie dem Kapitän übergeben?«

»Nein, mein Freund«, sagte der Graf schnell. »Bitte nehmen Sie davon Abstand. Es handelt sich um eine persönliche Angelegenheit. Es genügt mir, dass ich von dem Verdacht gereinigt bin. Je weniger wir mit solchen Lumpen zu tun haben, umso besser für uns alle. Wie kann ich Ihnen für das, was Sie für mich getan haben, danken, Monsieur? Erlauben Sie mir, Ihnen meine Karte zu überreichen. Sollten Sie je meiner Dienste bedürfen, so stehe ich zu Ihrer Verfügung.«

Tarzan hatte Rokoff freigelassen, und dieser beeilte sich, mit Paulvitsch den Rauchsalon zu verlassen. An der Tür wandte sich Rokoff noch einmal um und sagte zu Tarzan: »Monsieur, Sie werden bedauern, sich in die Angelegenheiten anderer gemischt zu haben.«

Tarzan lächelte, verbeugte sich vor dem Graf und gab ihm seine eigene Karte, die den Namen M. Jean C. Tarzan trug.

»Ich fürchte, Monsieur Tarzan«, sagte der Graf, »dass Sie bedauern werden, meine Freundschaft gewonnen zu haben. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie sich soeben die Feindschaft zweier der größten Lumpen Europas zugezogen zu haben. Gehen Sie ihnen aus dem Wege, Monsieur, soweit es sich ermöglichen lässt.«

»Ich habe gefährlichere Feinde gehabt, lieber Graf«, erwiderte Tarzan lächelnd, »und ich lebe trotzdem noch. Diese beiden werden keine Gelegenheit finden, mir etwas anzutun.«

»Ich hoffe es, Monsieur«, sagte de Coude. »Seien Sie trotzdem auf der Hut. Sie haben sich zumindest einen Feind gemacht, der nicht vergisst. Nikolas Rokoff ist ein Teufel in Menschengestalt.«

Als Tarzan an diesem Abend seine Kabine betrat, fand er einen Zettel am Boden, der offensichtlich unter der Tür durchgeschoben worden war. Er entfaltete ihn und las:

Monsieur Tarzan!

Zweifellos sind Sie sich über das Ausmaß Ihrer Beleidigung nicht klar gewesen. Ich bin bereit anzunehmen, dass Sie impulsiv handelten und nicht die Absicht hatten, einen Unbekannten zu kränken. Darum bin ich gewillt, Ihre Entschuldigung und die Versicherung, dass Sie sich nicht mehr in Angelegenheiten, die Sie nichts angehen, mischen, anzunehmen und den Fall als erledigt zu betrachten.

Andernfalls - aber ich bin sicher, dass Sie klug genug sein werden, meinen Rat zu befolgen.

Hochachtungsvoll

Nikolas Rokoff

Tarzan lächelte einen Augenblick grimmig, dann wandte er seine Gedanken anderen Dingen zu und ging zu Bett.

In einer nicht weit entfernten Kabine unterhielt sich die Gräfin de Coude mit ihrem Mann.

»Warum bist du so ernst, Raoul?«, fragte sie. »Du bist schon den ganzen Abend verstimmt gewesen. Worüber machst du dir Sorgen?«

»Olga, Nikolas ist an Bord. Wusstest du es?«

»Nikolas!«, rief sie aus. »Aber das ist unmöglich, Raoul. Es kann nicht sein. Die deutschen Behörden haben ihn verhaftet.«

»Das glaubte ich auch, bis ich ihn sah - ihn und seinen Kumpan Paulvitsch. Olga, ich dulde nicht länger, dass er dich verfolgt. Früher oder später werde ich ihn den Behörden übergeben. Ich habe nicht übel Lust, dem Kapitän alles zu erklären, bevor wir am Ziel sind. An Bord eines französischen Ozeandampfers dürfte es ein Leichtes sein, ihm endgültig das Handwerk zu legen.«

»Nein, Raoul, nein«, rief sie und sank vor ihm auf die Knie. »Tue es nicht, Raoul. Erinnere dich an das, was du mir versprochen hast. Sag, dass du es nicht tun wirst. Versprich mir, ihm nicht einmal zu drohen, Raoul!«

Der Graf blieb lange stumm. Dann sagte er: »Also gut, Olga. Ich verspreche es dir, obwohl ich dich nicht verstehe. Er hat keinen Anspruch mehr auf deinen Schutz. Er bedroht dein Leben und unser beider Ehre. Ich hoffe, du wirst es nie bereuen, dich schützend vor ihn gestellt zu haben.«

»Ich stelle mich nicht schützend vor ihn«, unterbrach sie ihn heftig. »Wahrscheinlich hasse ich ihn nicht weniger als du, aber - Blut ist dicker als Wasser.«

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