Rudolf Steiner - Theosophie

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Das grundlegende Werk zur Theosophie von Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik. Ein Überblick über das spirituelle Menschenbild der Theosophie, Wiedergeburt, Schicksal und Seelenwelt nach dem Tod, leibliches, seelisches und geistiges Wesen des Menschen, Wanderung des Geistes, Gedankenformen, menschliche Aura und Pfad der Erkenntnis.

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(1918)

Wie vor dem Erscheinen früherer Neuauflagen dieses Buches habe ich auch diesmal seine Ausführungen wieder durchgearbeitet. Und diese Durcharbeitung hat für die vorliegende Neuausgabe zu einer ziemlich großen Zahl von Erweiterungen und Ergänzungen des Inhaltes geführt. Man wird besonders das Kapitel »Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal« fast ganz umgearbeitet finden. An allem, was als geisteswissenschaftliche Ergebnisse in vorigen Auflagen geltend gemacht worden ist, habe ich nichts zu ändern nötig befunden. Daher ist nichts Wesentliches weggelassen, was früher in dem Buche gestanden hat. Dagegen ist vieles hinzugefügt. – Auf dem geisteswissenschaftlichen Gebiete fühlt man gegenüber einer Darstellung, die man gegeben hat, stets das Bedürfnis, das einmal Gesagte durch gewisse Lichter, die man von verschiedenen Seiten her auf dasselbe werfen möchte, zu einer größeren Klarheit zu bringen. Wie man da sich genötigt sieht, für die Prägung des Wortes, für die Ausgestaltung des Ausdruckes zu verwerten, was die fortlaufende Seelenerfahrung gewährt, darüber habe ich mich schon in der Vorrede zur sechsten Auflage ausgesprochen. Ich bin dieser Nötigung besonders bei dieser Neuausgabe gefolgt. Deshalb darf gerade sie als »vielfach erweiterte und ergänzte« bezeichnet werden.

Berlin, Juli 1918

Rudolf Steiner

Vorrede zur sechsten Auflage

(1914)

Fast jedesmal, wenn eine neue Auflage dieses Buches nötig wurde, habe ich seine Ausführungen wieder aufmerksam durchgearbeitet. Auch dieses Mal habe ich mich der Aufgabe unterzogen. Über die erneute Durcharbeitung hätte ich ähnliches zu sagen wie über diejenige für die dritte Auflage. Ich lasse daher dem Inhalt des Buches die »Vorrede zur dritten Auflage« vorangehen. - Doch habe ich diesmal eine besondere Sorgfalt darauf verwendet, viele Einzelheiten der Darstellung zu einer noch größeren Klarheit zu bringen, als ich dies für die vorigen Auflagen zu tun vermochte. Ich weiß, daß vieles, sehr vieles in dieser Richtung noch geschehen müßte. Allein bei Darstellungen der geistigen Welt ist man für das Auffinden des prägnanten Wortes, der entsprechenden Wendung, die eine Tatsache, ein Erlebnis zum Ausdruck bringen sollen, von den Wegen abhängig, welche die Seele geht. Auf diesen Wegen ergibt sich, wenn »die rechte Stunde da ist«, der Ausdruck, nach dem man vergeblich sucht, wenn man ihn mit Absicht herbeiführen will. Ich glaube, daß ich an manchen Stellen dieser Neuauflage eben in Beziehung auf wichtige Einzelheiten im Erkennen der geistigen Welt habe Wichtiges tun dürfen. Manches erscheint mir erst jetzt so dargestellt, wie es sein soll. Ich darf es aussprechen, daß dieses Buch etwas mitgemacht hat von dem, was meine Seele seit dessen erstem Erscheinen vor zehn Jahren, nach weiterer Erkenntnis der geistigen Welt ringend, durchlebt hat. Mag auch die Anlage, ja für alles Wesentliche selbst die Fassung dieser Auflage mit der ersten noch völlig übereinstimmen; an vielen Stellen des Buches wird man doch sehen können, daß es mir als ein Lebendiges gegenüber. Gestanden hat, dem ich gegeben habe von dem, was ich glaube mir in zehn Jahren der Geistesforschung errungen zu haben. Sollte das Buch eine Neuauflage des alten sein und nicht ein völlig neues werden, so konnte sich die um. Gestaltung naturgemäß nur in bescheidenen Grenzen halten. Ich war namentlich auch bestrebt, durch einzelne »Erweiterungen und Ergänzungen« dafür zu sorgen, daß diese oder jene Frage, welche sich der Leser an mancher Stelle aufwerfen kann, ihre Antwort in dem Buche selbst finde.

In bewegter Zeit und mit bewegter Seele schreibe ich diese Sätze, welche der sechsten Auflage des Buches vorgedruckt werden sollen. Deren Druck war bis Seite 189 vollendet, als das schicksaltragende Ereignis über Europa hereinbrach, das jetzt die Menschheit erlebt. Mir scheint es unmöglich, da ich diese Vorrede schreibe, nicht hier anzudeuten, was auf die Seele in solcher Zeit einstürmt.

Berlin, 7. September 1914

Rudolf Steiner

Vorrede zur dritten Auflage

(1910)

Was anlässlich der Veröffentlichung der zweiten Auflage dieses Buches gesagt worden ist, darf auch dieser dritten gegenüber ausgesprochen werden. Es sind auch diesmal »Ergänzungen und Erweiterungen« an einzelnen Stellen eingeschaltet worden, welche zu der genaueren Prägung des Dargestellten mir wichtig scheinen; zu wesentlichen Änderungen dessen, was schon in der ersten und zweiten Auflage enthalten war, schien mir nirgends eine Nötigung vorzuliegen. - und auch dasjenige, was über die Aufgabe der Schrift schon bei ihrem ersten Erscheinen gesagt worden und in der Vorrede zur zweiten Auflage hinzugefügt worden ist, bedarf gegenwärtig einer Änderung nicht. Deshalb soll hier die Vorrede der ersten Auflage und dann auch dasjenige wiedergegeben werden, was in der Vorrede zur zweiten Auflage hinzugefügt worden ist:

In diesem Buche soll eine Schilderung einiger Teile der übersinnlichen Welt gegeben werden. Wer nur die sinnliche gelten lassen will, wird diese Schilderung für ein wesenloses Phantasiegebilde halten. Wer aber die Wege suchen will, die aus der Sinnenwelt hinausführen, der wird alsbald verstehen lernen, daß menschliches Leben nur Wert und Bedeutung durch den Einblick in eine andere Welt gewinnt. Der Mensch wird nicht - wie viele fürchten durch solchen Einblick dem »wirklichen« Leben entfremdet. Denn er lernt durch ihn erst sicher und fest in diesem Leben stehen. Er lernt die Ursachen des Lebens erkennen, während er ohne denselben wie ein Blinder sich durch die Wirkungen hindurchtastet. Durch die Erkenntnis des Übersinnlichen gewinnt das sinnliche »Wirkliche« erst Bedeutung. Deshalb wird man durch diese Erkenntnis tauglicher und nicht untauglicher für das Leben. Ein wahrhaft »praktischer« Mensch kann nur werden, wer das Leben versteht.

Der Verfasser dieses Buches schildert nichts, wovon er nicht Zeugnis ablegen kann durch Erfahrung, durch eine solche Art von Erfahrung, die man in diesen Gebieten machen kann. Nur in diesem Sinne Selbsterlebtes soll dargestellt werden.

Wie man Bücher in unserem Zeitalter zu lesen pflegt, kann dieses Nichtgelesen werden In einer gewissen Beziehung wird von dem Leser jede Seite, ja mancher Satz erarbeitet werden müssen. Das ist mit Bewusstsein angestrebt worden. Denn nur so kann das Buch dem Leser werden, was es ihm werden soll. Wer es bloß durchliest, der wird es gar nicht gelesen haben. Seine Wahrheiten müssen erlebt werden. Geisteswissenschaft hat nur in diesem Sinne einen Wert.

Vom Standpunkt der landläufigen Wissenschaft kann das Buch nicht beurteilt werden, wenn nicht der Gesichtspunkt zu solcher Beurteilung aus dem Buche selbst gewonnen wird. Wenn der Kritiker diesen Gesichtspunkt einnehmen wird, dann wird er freilich sehen, daß durch diese Ausführungen wahrer Wissenschaftlichkeit in nichts widersprochen werden soll. Der Verfasser weiß, daß er durch kein Wort mit seiner wissenschaftlichen Gewissenhaftigkeit hat in Widerspruch kommen wollen.

Wer noch auf einem anderen Wege die hier dargestellten Wahrheiten suchen will, der findet einen solchen in meiner »Philosophie der Freiheit«. In verschiedener Art streben diese beiden Bücher nach dem gleichen Ziele. Zum Verständnis des einen ist das andere durchaus nicht notwendig, wenn auch für manchen gewiß förderlich.

Wer in diesem Buche nach den »allerletzten« Wahrheiten sucht, wird es vielleicht unbefriedigt aus der Hand legen. Es sollten eben aus dem Gesamtgebiete der Geisteswissenschaft zunächst die Grundwahrheiten gegeben werden.

Es liegt ja gewiß in der Natur des Menschen, gleich nach Anfang und Ende der Welt, nach dem Zwecke des Daseins und nach der Wesenheit Gottes zu fragen. Wer aber nicht Worte und Begriffe für den Verstand, sondern wirkliche Erkenntnisse für das Leben im Sinne hat, der weiß, daß er in einer Schrift, die vom Anfange der Geist-Erkenntnis handelt, nicht Dinge sagen darf, die den höheren Stufen der Weisheit angehören. Es wird ja durch das Verständnis dieses Anfanges erst klar, wie höhere Fragen gestellt werden sollen. In einer anderen, sich an diese anschließenden Schrift, nämlich in des Verfassers »Geheimwissenschaft«, findet man weitere Mitteilungen über das hier behandelte Gebiet.

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