Rudolf Steiner - Anthroposophische Leitsätze

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Die Anthroposophische Leitsätze und Aphorismen wurden von Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik, zwischen der Weihnachtstagung 1923 und seinem Tod im März 1925 verfasst und in der Mitgliederbeilage der Zeitschrift «Das Goetheanum» herausgegeben. Insbesondere werden hier grundlegende Fragen der Anthroposophie behandelt, Fragen spiritueller Natur und zur Bewusstseinsgeschichte.

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LUNATA

Anthroposophische Leitsätze

Anthroposophische Leitsätze

Der Erkenntnisweg der Anthroposophie – Das Michael-Mysterium

Umschlagbild: Viertes apokalyptisches Siegel ,

Rudolf Steiner

© 1924 by Rudolf Steiner

© 2020 Lunata Berlin

Inhalt

Vorbemerkung

Leitsätze Nr. 1 bis 3

Leitsätze Nr. 4 und 5

Leitsätze Nr. 6 und 7

Leitsätze Nr. 8 bis 10

Leitsätze Nr. 11 bis 13

Leitsätze Nr. 14 bis 16

Leitsätze Nr. 17 bis 19

Leitsätze Nr. 20 bis 22

Leitsätze Nr. 23 bis 25

Leitsätze Nr. 26 bis 28

Leitsätze Nr. 29 bis 31

Leitsätze Nr. 32 bis 34

Leitsätze Nr. 35 bis 37

Zu den vorangegangenen Leitsätzen über die Bildnatur des Menschen

Leitsätze Nr. 38 bis 40

Leitsätze Nr. 41 bis 43

Leitsätze Nr. 44 bis 46

Leitsätze Nr. 47 bis 49

Leitsätze Nr. 50 bis 52

Leitsätze Nr. 53 bis 55

Leitsätze Nr. 56 bis 58

Leitsätze Nr. 59 bis 61

Etwas vom Geist-Verstehen und Schicksals-Erleben

Leitsätze Nr. 62 bis 65

Leitsätze Nr. 66 bis 68

Geistige Weltbereiche und menschliche Selbsterkenntnis

Leitsätze Nr. 69 bis 71

Leitsätze Nr. 72 bis 75

Wie die Leitsätze anzuwenden sind

Leitsätze Nr. 76 bis 78

Im Anbruch des Michael-Zeitalters

Leitsätze Nr. 79 bis 81

Leitsätze Nr. 82 bis 84

Die menschliche Seelenverfassung vor dem Anbruch des Michael-Zeitalters

Leitsätze Nr. 85 bis 87

Aphorismus

Leitsätze Nr. 88 bis 90

Leitsätze Nr. 91 bis 93

Leitsätze Nr. 94 bis 96

Leitsätze Nr. 97 bis 99

Leitsätze Nr. 100 bis 102

Der vor-michaelische und der Michaels-Weg

Leitsätze Nr. 103 bis 105

Michaels Aufgabe in der Ahriman-Sphäre

Leitsätze Nr. 106 bis 108

Michaels Erfahrungen und Erlebnisse während der Erfüllung seiner kosmischen Mission

Leitsätze Nr. 109 bis 111

Menschheitszukunft und Michael-Tätigkeit

Leitsätze Nr. 112 bis 114

Das Michael-Christus-Erlebnis des Menschen

Leitsätze Nr. 115 bis 117

Michaels Mission im Weltenalter der Menschen-Freiheit

Leitsätze Nr. 118 bis 120

Die Weltgedanken im Wirken Michaels und im Wirken Ahrimans

Leitsätze Nr. 121 bis 123

Vor den Toren der Bewusstseinsseele. Wie Michael seine Erdenmission durch Besiegung Luzifers überirdisch vorbereitet

Leitsätze Nr. 124 bis 126

Wie die Michael-Kräfte in die erste Entfaltung der Bewusstseinsseele wirken

Leitsätze Nr. 127 bis 130

Hemmung und Förderung der Michael-Kräfte im aufkommenden Zeitalter der Bewusstseinsseele

Leitsätze Nr. 131 bis 133

Michaels Leid über die Menschheitsentwicklung vor der Zeit seiner Erdenwirksamkeit

Leitsätze Nr. 134 bis 136

Weihnachtsbetrachtung: Das Logos-Mysterium

Leitsätze Nr. 137 bis 139

Himmelsgeschichte. Mythologische Geschichte. Erdgeschichte. Mysterium von Golgatha

Leitsätze Nr. 140 bis 143

Was sich offenbart, wenn man in die wiederholten Erdenleben zurückschaut

Leitsätze Nr. 144 bis 146

Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut?

Leitsätze Nr. 147 bis 149

Was offenbart sich, wenn man in die vorigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt zurückschaut?

Leitsätze Nr. 150 bis 152

Was ist die Erde in Wirklichkeit im Makrokosmos?

Leitsätze Nr. 153 bis 155

Schlaf und Wachen im Lichte der vorangegangenen Betrachtungen

Leitsätze Nr. 156 bis 158

Gnosis und Anthroposophie

Leitsätze Nr. 159 bis 161

Die Freiheit des Menschen und das Michael-Zeitalter

Leitsätze Nr. 162 bis 164

Wo ist der Mensch als denkendes und sich erinnerndes Wesen?

Leitsätze Nr. 165 bis 167

Der Mensch in seiner makrokosmischen Wesenheit

Leitsätze Nr. 168 bis 170

Des Menschen Sinnes- und Denkorganisation im Verhältnis zur Welt

Leitsätze Nr. 171 bis 173

Gedächtnis und Gewissen

Leitsätze Nr. 174 bis 176

Das scheinbare Erlöschen der Geist-Erkenntnis in der Neuzeit

Leitsätze Nr. 177 bis 179

Die geschichtlichen Erschütterungen beim Heraufkommen der Bewusstseinsseele

Leitsätze Nr. 180 bis 182

Von der Natur zur Unter-Natur

Leitsätze Nr. 183 bis 185

Über den Autor

Vorbemerkung

Man soll an dieser Stelle in der Zukunft eine Art anthroposophischer Leitsätze finden. Sie sind so aufzufassen, dass sie Ratschläge enthalten über die Richtung, welche die Vorträge und Besprechungen in den einzelnen Gruppen der Gesellschaft durch die führenden Mitglieder nehmen können. Es wird dabei nur an eine Anregung gedacht, die vom Goetheanum aus der gesamten Gesellschaft gegeben werden möchte. Die Selbständigkeit im Wirken der einzelnen führenden Mitglieder soll damit nicht angetastet werden. Es ist gut, wenn die Gesellschaft sich so entfaltet, dass in völlig freier Art in den einzelnen Gruppen zur Geltung kommt, was die führenden Mitglieder zu sagen haben. Dadurch wird das Leben der Gesellschaft bereichert und in sich mannigfaltig gestaltet werden.

Aber es sollte ein einheitliches Bewusstsein in der Gesellschaft entstehen können. Das kann geschehen, wenn man von den Anregungen, die an den einzelnen Orten gegeben werden, überall weiß. Deshalb werden hier in kurzen Sätzen solche Darstellungen zusammengefasst werden, die von mir am Goetheanum für die Gesellschaft in Vorträgen gegeben werden. Ich denke mir, dass dann von denjenigen Persönlichkeiten, die in den Gruppen (Zweigen) Vorträge halten oder die Besprechungen leiten, dabei das Gegebene als Richtlinien genommen werde, um in freier Art daran anzuknüpfen. Es kann dadurch zu einer einheitlichen Gestaltung im Wirken der Gesellschaft etwas beigetragen werden, ohne dass an einen Zwang in irgendeiner Art gedacht wird.

Fruchtbar für die ganze Gesellschaft kann die Sache werden, wenn der Vorgang auch die entsprechende Gegenliebe findet, wenn die führenden Mitglieder über Inhalt und Art ihrer Vorträge und Anregungen auch den Vorstand am Goetheanum unterrichten. Wir werden dadurch erst aus einem Chaos verschiedener Gruppen zu einer Gesellschaft mit einem geistigen Inhalt.

Die Leitlinien, die hier gegeben werden, sollen gewissermaßen Themen anschlagen. Man wird dann in der anthroposophischen Bücher- und Zyklenliteratur an den verschiedensten Stellen die Anhaltspunkte finden, um das im Thema Angeschlagene so auszugestalten, dass es den Inhalt der Gruppenbesprechungen bilden kann.

Auch dann, wenn neue Ideen von den leitenden Mitgliedern in den einzelnen Gruppen zutage treten, können sie ja an dasjenige angeknüpft werden, was in der geschilderten Art vom Goetheanum aus als ein Rahmen für das geistige Wirken der Gesellschaft angeregt werden soll.

Es ist ganz gewiss eine Wahrheit, gegen die nicht gesündigt werden darf, dass geistiges Wirken nur aus der freien Entfaltung der wirkenden Persönlichkeiten hervorgehen kann. Allein, es braucht dagegen nicht gesündigt zu werden, wenn in rechter Art innerhalb der Gesellschaft der eine mit dem ändern im Einklänge handelt. Wenn das nicht sein könnte, so müsste die Zugehörigkeit des Einzelnen oder der Gruppen zur Gesellschaft immer etwas Äußerliches bleiben. Diese Zugehörigkeit soll aber etwas sein, das man als Innerliches empfindet.

Es kann doch eben nicht so sein, dass das Vorhandensein der Anthroposophischen Gesellschaft von dieser oder jener Persönlichkeit nur als Gelegenheit benützt wird, um das zu sagen, was man aus dieser oder jener Absicht heraus persönlich sagen will, sondern die Gesellschaft muss die Pflegestätte dessen sein, was Anthroposophie ist. Alles andere kann ja auch außerhalb ihres Rahmens gepflegt werden. Sie kann nicht dafür da sein.

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