Bonnie C. Elgengard - Weihnachten

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Im Hause der Waidmanns sind die Wichtel schon mit allerlei Vorbereitungen für das bevorstehende Weihnachtsfest beschäftigt.
Der Wichtel Hamgus, der am liebsten heimlich die Menschen beobachtet, trödelt auf dem Weg zu seiner wichtigen Aufgabe und schwupps! Da ist ihm auch schon das ganz besondere Geschenk abhanden gekommen, das für die kleine Tochter des Hauses bestimmt war. Aber wer hat es gestohlen? Und warum?
Können Hamgus und sein bester Freund Hamjux das Geschenk noch vor Heiligabend finden und zurückbringen?

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„Siehst du oben die Engel, Hamjux?“, fragte er. Der Große hob den zitternden Kopf und erkannte die zauberhafte Figur. „Das gan­ze Weihnachtsfest hindurch sind sie da oben!“, sprach der Kleine fort, „Sie verstecken sich nie, werden auch niemals von den Men­schen entdeckt. Ist ihnen denn jemals was passiert?“ Er machte eine kurze Pause, in der Hamjux bedächtig zu Boden sah. „Und vergiss nicht die Wachwichtel! Sie verstecken sich im Baum und auf den hohen Möbeln und oben auf der Deckenlampe, immer wachsam! Wenn etwas sein sollte, werden sie’s bemerken und uns sofort alar­mieren. Sieh mal, Hamjux!“, fügte der Kleine noch an, „Falls etwas schief geht oder dir die Angst zu groß wird, dann kannst du ganz ge­schwind unter den Baum laufen.“

All dies beruhigte Hamjux. Es gab wahrlich keinen Grund für Furcht. So machten sie sich auf. Die Staubbeutel lagen zwischen den Geschenken bereit, Hamjux und Hamgus hoben sie auf. Ehe sie je­doch damit begannen, den Staub in einem dichten Kreis um die wohl verpackten Kostbarkeiten zu verteilen, spähten sie zu einem Wachwichtel hinauf, der ihnen mit einem Fingerzeig andeutete, dass die Luft rein war.

Hamgus sah sich zu Hamjux um, der tief Luft, und damit eine gute Portion Mutes, holte, bevor er seinem besten Freund zunickte. Achtsam und leise schlichen sie an der Vorderseite entlang und streuten sorgfältig den Engelsstaub aus, den ein anderer Wichtel, vermutlich Hammil, zuvor aus den Flügeln der Engelsfiguren am Baum gebürstet hatte.

Vom Teppich her hörten sie immerzu Nataschas Lachen, sie spielte nämlich ausgiebig mit dem Welpen, wodurch beide von den Werken der Wichtel abgelenkt waren. Während Hamjux sehr nervös war, beim Auflachen des Mädchens zuckte und so eilig den Staub verstreute, dass er so bald wie möglich auf der anderen Seite, der si­cheren, wie er es empfand, in den Sichtschutz vor den Menschen gelangte, war Hamgus damit beschäftigt, sich nicht von den Spielen­den ablenken zu lassen. Doch immer wieder spähte der Kleine zu Natascha hinüber, die vergnügt so tat, als hielte sie etwas Leckeres in den Händen, wonach der Hund mit seiner feuchten Schnauze ständig zu gelangen suchte. Die Cowboys und das Spielzeugauto da­hingegen lagen ringsum die beiden auf dem Teppich verstreut.

Heimlich musste Hamgus schmunzeln. Zu gerne würde er jetzt zu ihr hinüber gehen und dem wundervollen Spiel beiwohnen, doch die Regeln verboten es ihm. So wollte er sich gütlich daran tun, dass eine junge Familie in das Haus gezogen und seine vormals sehr triste Welt in ein buntes Fest verwandelt hatte. Er wies sich selbst dazu an, dass ihm dies genügen sollte. Nein, Unsinn! Es gab noch etwas, an dem er sich in höchstem Maß erfreuen konnte: das besondere Geschenk!

Nachdem Anton die blaue Schleife erwähnt hatte, war es Hamgus wieder eingefallen. Er hatte im Baum gestanden und den jungen El­tern gelauscht, als sie das Geschenk unter den Baum gelegt hatten. Für einen kurzen Moment war ein Streit unter ihnen ausgebrochen, denn Judith war der Meinung, dass dieses eine Geschenk trotz sei­ner Größe ganz vorn liegen sollte, doch Irmgards Vorstellungen ge­boten, dass die kleinen vorn und die großen ganz hinten lagen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Hamgus noch nicht verstanden, weshalb sie um dieses Geschenk stritten, aber nun war es klar. Es war besonders und so sollte es nun mal auch präsentiert werden, vermutlich, so glaubte Hamgus, damit Natascha es als erstes öffnete.

Trotzdem hatte Anton seine Frau überreden können, dass sie den Vorstellungen Irmgards folgen sollten, und Judith ihrer Tochter das Geschenk einfach als erstes in die Hand drücken konnte, wenn es soweit war. Zu diesem Zeitpunkt war die blaue Schleife noch nicht am grünverpackten Geschenk befestigt gewesen. Erst später war Anton zum Baum zurückgekehrt, um das besondere Geschenk auf­fällig zu schmücken, so war es auch von allen das einzige mit hell­blauer Schleife.

Nun blickte sich Hamgus nach den Geschenken um, derer hier weniger als zwanzig standen, suchte mit den begeisterten Augen nach der auffälligen blauen Schleife. Für die Wichtel war es unge­mein wichtig, dass die großen Geschenke hinten standen, denn sie bildeten eine Art Wand, hinter der das Gewusel und die Arbeiten der kleinen Männchen nicht bemerkt werden konnten, eine Sicher­heit, ohne die sie womöglich gar nicht ihren Aufgaben nachgehen könnten.

Hamgus schüttelte bei dem Gedanken den Kopf, wähnte das Glück der Wichtel, dass die alte Frau auf solche traditionellen Vor­stellungen pochte. Dann aber endlich wollte er das blaubeschleifte Geschenk sehen. Vielleicht würde er an der Größe und Form erken­nen oder zumindest erahnen können, was darin sein mochte. Zu sei­nem Erstaunen konnte er es aber nicht finden. So ging er näher her­an, zwischen den rot und grün verpackten Geschenken hindurch, hielt aufmerksam Ausschau, doch es war nicht hier!

Hamjux kam gerade mit zaghaften Schritten an jener Stelle an, an welcher der Kleine seine Arbeit unterbrochen hatte, denn er hatte in der Zwischenzeit die Geschenke beinahe umrundet, aber gemerkt, dass Hamgus ihm nicht entgegen kam. Vorsichtig und auf seinen zittrigen langen Beinen war er den Weg weiter gegangen, jetzt sah er den Kleinen mit seinem prallen Staubsäckchen zwischen den Ge­schenken stehen. „Hamgus, was trödelst du wieder!“, meinte er im Flüsterton, obwohl er ob seines Ärgers lieber laut geworden wäre.

Hamgus drehte sich dem Großen zu, kreidebleich und mit erns­tem Blick: „Es ist weg!“, sagte er, doch Hamjux sah ihn fragend an, so wiederholte er präziser: „Das Geschenk! Das mit dem blauen Band! Es ist fort!“

Nun blickte Hamjux zu den Geschenken auf, jeder Wichtel hatte von der auffälligen Schleife bereits gehört und so manch einer hatte sich über diese Unart empört. Tatsächlich! Es war nicht an der Stel­le, an der es sein sollte, stattdessen klaffte dort eine Lücke.

„Wir müssen sofort Alarm schlagen, Hamjux!“, rief Hamgus laut aus, doch dieses eine Mal regte sich Hamjux ob der Lautstärke nicht auf. Sie beide ließen die Säckchen fallen und rannten eilig unter den Baum.

„Alarm!“, rief Hamjux.

„Es ist gestohlen!“, rief Hamgus dem hinterher.

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