Jania Lesonto - Das Leben ist bezaubernd, Emma

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Das Leben ist bezaubernd, Emma: краткое содержание, описание и аннотация

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Zum Buch: Emma Bernstein ist erst 20 Jahre alt und bereits vom Schicksal gezeichnet. Nicht nur das sie ihre Eltern jung verloren hat, sondern auch ihren Freund. Ausgerechnet an dem Tag, als er Emma einen Verlobungsantrag machte. Seitdem glaubt Emma das ihre Zuneigung Pech bringt und sie unter einem Fluch steht. Sie ist Anti-Dornröchsen jeder den sie liebt fällt in den tiefen Schlaf. Sie wechselt die Stadt und ihr Umfeld und hat sich damit abgefunden, als alte verückte Katzenfrau zu enden. Aber sie hat nicht mit ihrem gutaussehenden Nachbarn Robert Allan gerechnet, dessen Optimismus ein ständiges Ärgernis in ihren Augen ist. Emmas Strategien um Robert Allan, mit seinem Yorkshire Terrier und seinem Jungencharme auf Distanz zu halten scheinen keine Früchte zu tragen. Je mehr sie sich abweisend gibt, umso faszinierter scheint Robert von ihr zu sein. Zu allem Überfluß sieht sie ihn nun auch noch auf ihrer Arbeit und je mehr sie ihn beobachtet, umso schwerer fällt es Emma nicht auf ihr Herz zu hören.

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Alvin hüstelte, er war der Chef der Juristischen-Abteilung des Vereins für das Robert spielte. Alvin war für die Arbeitsverträge da, machte sie hieb und stichfest. »Das wollte ich Sie Fragen!“

»Mich?«

»Ja, Sie haben mir schließlich die Bewerberin empfohlen. Ich hatte 23 Vorstellungsgespräche. Also sie empfehlem mir also Miss Bernstein.«

»Ja Mister Alvin Sie würden mir einen Gefallen tun.«

»Genau Mister Allan, ich tue Ihnen einen Gefallen.«

»Schön das Sie sich mich extra angerufen haben.«

Robert war gerade vom Anblick seiner Schwester abgelenkt. Richard Bernstein sah immer wieder auf seine Uhr, er schien es eilig zu haben, aber Rose redete weiter mit ihm. Wegen Rose hatte er Alvin jemanden für einen Aushilfsjob empfohlen.

Er drehte den Ton im TV ab und fragte sich, wie lange es her war, dass er verliebt war. Mit einer Frau die er liebte Hand in Hand spazieren gegangen war. Irgendwohin einfach um zu laufen und miteinander zu reden und sich Schaufenster anzusehen. Die Stimme des Anwalts riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah von seiner Schwester in seine Wohnung.

»Nun dann können Sie mir auch einen Gefallen tun, oder?«

Alvin klang müde, Robert verstand es. Der Verein war groß und manche Verträge waren komplex wie ein Werk über Philosophie. »Na klar doch Mister Alvin. Sie wissen doch Sie sind mein Mann!«

»Gut das höre ich gerne, also könnten Sie nicht immer ihr Auto auf meinem Parkplatz abstellen.«

»Oh, na klar doch. Ich werde ab morgen darauf achten.«

»Danke und sagen sie ihrer Bekannten, das sie in vier Wochen in unserer Cafeteria anfangen kann. Also bis dann.«

Robert schmunzelte, Alvin übertrieb furchtbar, er machte aus Mücken keine Elefanten, sondern Sonnensysteme. Er verstand ihn, schließlich putzte Alvin immer sein Namensschild auf dem Parkplatz. Er stieg aus seinem Auto zückte ein Taschentuch und fing das Schild zu putzen an.

Danach tippte er die Nummer von Walter ins Telefon und nach einigen Sekunden wurde am anderen Ende abgehoben.

»Hi Walt, du wolltest was. Ich habe gerade meine nachrichten gelesen.«

»Ah Robert, am Samstag findet eine Autogramstunde im Sears Kaufhaus in der Buchabteilung statt. Ich hoffe du läßt dich sehen.«

»Der Coach signiert seine Autobiografie.«

»Ja und es ist gut wenn du dich sehen läßt. Und bringe am besten deine Freundin mit. Ein paar Journalisten und ein paar Fernsehteams werden berichten.«

»Sie ist meine Exfreundin, wir sind nur Freunde.«

»Oh, dann gib mit ihre Nummer ich frage ob sie mit mir hin will.«

In der Marketingabteilung war Walter eine Kanone, aber eine Blondine wie Charlee stand nicht unbedingt auf Männer aus der zweiten Reihe. »Ich rufe sie an und frage sie. Aber sie hat eine Menge zu tun. Ihre Staffel beginnt bald und das heißt für sie Arbeit. Aber ich werde sie fragen. Hast du ein Auge auf sie geworfen, Kumpel?«

Kapitel 3

Die Boing 747 aus Rochester landete pünktlich um sieben Uhr und es war 9 Uhr 30, als Emma die Gepäckkontrolle und die Befragungen durch die Beamten des JFK Flughafens hinter sich hatte und den Terminal mit mörderischer Laune verliess. Nur weil einer der blönden Bombensuchhunde mit dem Schwanz gewedelt hatte, hiess es nicht das sie Drogen oder Waffen schmuggelte. Sie sah auf die überraschend wenigen Taxis vor dem gläsernen Terminal und schob ihren Gepäckwagen zum ersten in der Reihe. Ein Geschäftsmann rempelte sie beiseite und streckte gierig seine Hand nach dem Türgriff aus. Emma schlug mit der Faust auf die Finger des Mannes, der seine Hand wie vom Blitz getroffen vom Griff zog und erschrocken einen Satz nach hinten hüpfte. Er sah Emma an, als sei er einem Alien begegnet. Emma drehte sich zu ihm und was sie zu ihm sagte, stand im krassen Gegensatz zu ihrem freundlichen Gesicht. »Schubs mich noch einmal und du landest unter dem Taxi und nicht darin.«

Mit einem Gesicht, als hätte man ihn mit der Hand im Klingelbeutel seiner Kirchgemeinde erwischt murmelte er eine Entschuldigung und sah auf seine rote anschwellende Hand. Der Schmerz liess keinen Zweifel zu, dass er in den nächsten Tagen keine Verträge mit rechts unterschreiben würde. Er sah auf seine Hand und auf Emma, er schien nicht zu begreiffen wie sie ihm so wehtun konnte. Emma war nicht gebaut, wie eine Walküre. Sie war mit 1 Meter 65 klein. Ihr schwarzes Haar war zwar nicht abrasiert aber auch keine Mähne wie aus der Shampoowerbung. Es stand nach allen Seiten etwa 5 cm ab und wirkte wie ein Kompromiss aus einer Wahnsinnstat und Schönheitsempfinden. Ihr Training im Judoclub, ihr Vater hatte sie angemeldet da war sie fünf, hatte verhindert das sie mit überflüssigen Pfunden zu kämpfen hatte, sie mager und zäh wirkte. Das was ihrem herzförmigen Gesicht ihre Anmut verlieh waren die großen schwarzen Augen. Der Geschäftsmann presste seine Aktentasche an die Brust und schlich zum Taxi ganz am Ende der Schlange.

Emma öffnete den Kofferraum und hob ihre Koffer hinein und knallte den Kofferraumdeckel hinunter und setzte sich auf den Rücksitz und schlug die Beine übereinander. Willkommen in New York dachte sie und es war kein glücklicher Gedanke. Der Fahrer drehte sich nach hinten. In seinem Mund bewegte sich ein Kaugummi mit monotonem Gleichklang von links nach rechts.

»Wohin soll’s gehen?«, fragte er und stellte das Radio leiser.

Emma nannte ihm die Adresse in Brooklyn und der Chauffeur legte den Gang ein und scherte in den Verkehr ein.

»Wie war ihr Flug. Sie sehen ziemlich gestresst aus. Also in die Roadman Lane soll es gehen, ist nur ein Katzensprung. Von wo kommen Sie? Sie sind verdammt blass, Miss. Liegt bestimmt an der Höhenluft, wenn sie mich fragen.«

»Ich komme aus Virginia und es war ein Scheissflug, zufrieden?«

»Oh daher.«

Emma verzog ihr Gesicht, der Fahrer stellte Fragen als sei er Reporter. Er bewegte wie ein schlechter Bauchredner kaum den Mund. Diese verdammten Yankees und ihr Drang nach small Talk! Im Flugzeug aus Rochester hatte ein Baptist neben ihr gesessen und sie mit Jesus und Maria Geschichten vollgelabbert. Am Ende hatte sie es nicht mehr ausgehalten und sich mit einer Flasche Rotwein auf das Chlo verzogen. Es waren die winzigen Flaschen, die die Stewerdessen umsonst verteilten und Emma hatte sich die Taschen damit vollgestopft. Als die Stewerdess gerade nicht hingesehen hatte, weil ein Idiot in der Mittelreihe seinen Sitz nicht verstellt bekam und versuchte seinen Sitz mit Gewalt zu verstellen, indem er sich, als hätte er einen Anfall mit aller Kraft gegen die Lehne warf.

Der Fahrer kratzte sich den Kopf und sah kurz in den Spiegel. Unerwartete geografische Erkenntniss blitzte in seinen Augen. »Also von da, irgendwo neben Texas stimmt‘s? Und sie machen Urlaub oder sind zum shoppen hier?«

Emma kniff die Augen zusammen, wie leicht es ihr jetzt moralisch fiele den geschwätzigen Kerl mit einem Hadaka-Jime Würgegriff für immer zum Schweigen zu bringen. Sie blickte aus dem Taxifenster auf den immer kleiner werdenen Flughafen.

»Also sie sind aus Texas? Und was bringt sie her?«

»Ich bin einfach hier.«

»Na sowas, also Urlaub. Dabei sehen sie so aus, als kommen sie zum shopping.« Der Fahrer nahm eine Visitenkarte vom Amaturenbrett und reichte sie nach hinten. »Wenn sie Klamotten brauchen. Mein Schwager hat den besten Second Hand Laden in ganz New York. Sagen sie ihm Louis schickt sie und er macht ihnen einen guten Preis. Ich meine man muss ja nicht unbedingt gleich sehen das sie aus Texas sind.«

Jeans, T-shirt und ein Hemd. Was gab es daran auszusetzen? Sie fuhren nun im Schneckentempo auf der Brooklyn Bridge und dann durch Straßen die nach dem Zustand ihrer Verwahrlosung nummeriert werden sollten. Ein Schwarm Straßenhändler bot gefälschte Markenartikel, wie Sonnenbrillen und Handtaschen an. Sie bogen in eine Gegend die mit Straße um Straße erfreulicher anzusehen war, bis das Taxi schließlich in der Roadman Lane hielt.

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