Tanja Matthöfer - Lady Nada/Maria Magdalena - Perle des Herzens

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Lady Nada/Maria Magdalena: Perle des Herzens: краткое содержание, описание и аннотация

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Bewusstseinsöffnendes Hintergrundwissen!
Integration der eigenen Göttlichkeit!
Herzensöffnung!
"Öffne dein Herz und lebe deine Göttlichkeit und Meisterschaft auf Erden" ist die Kernbotschaft des Buches, in dem Lady Nada in sehr berührenden Worten den Weg der Seele durch die Schöpfungswelten – von ihrer Geburt in den göttlichen Lichtreichen bis zu ihrer Ankunft auf der Erde – beleuchtet.
Eine Besonderheit liegt in den spirituellen Hintergründen der Seelenentwicklung und den tiefgreifenden Einblicken in das Innerste der göttlichen Quelle mit ihren Schöpfungsvorgängen, was bislang als unbeschreiblich und unaussprechlich galt.
Jedes Kapitel beginnt mit bewusstseinsöffnendem Hintergrundwissen über den Weg der Seele und wird durch eine Heilmeditation bzw. Übung wirkungsvoll abgerundet.
Herzöffnend sind die persönlichen Geschichten, die Lady Nada aus ihrem Leben als Maria Magdalena über ihre Zeit an der Seite von Jeshua erzählt.

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Ich versuchte, eine passende, anständige Frau für die Gesellschaft zu sein, es einem Mann recht zu machen, obwohl ich nur auf Ablehnung stieß. Ich versuchte, zu beweisen, dass ich ein Recht auf Existenz und auf einen Platz, ein Zuhause hatte, doch das war ein Irrtum. Es funktionierte nicht, denn ich suchte am falschen Ende. Das Stopfen der Löcher verschaffte mir allenfalls ein bisschen Zeit, um nicht selbst schwimmen zu müssen. Doch es war Zeit, das Boot zu verlassen und schwimmen zu lernen.

Und hier am Fluss fand ich wieder in die Ruhe. Ich fand mich selbst wieder und konnte wie durch klares Wasser plötzlich auf den Grund meines Wesens blicken. Seit langer Zeit spürte ich mich endlich wieder, und das war ein wundervolles Gefühl.

Und gerade als ich diesen ersten, zarten Kontakt zum Grunde meines Wesens wieder fühlen konnte, stieg Jeshua das Ufer hinab und begegnete mir.

Es war ein wundervoller und bedeutsamer Moment, wenngleich ich ihn als Mann zunächst gar nicht wahrnahm. Ich hatte keinerlei Interesse an einer Begegnung, einem Austausch oder gar einer neuen Enttäuschung. Ich vertraute nichts und niemandem.

Schüchtern blickte ich auf, als er mich begrüßte, und sah verstohlen in ein sanft ausstrahlendes Gesicht. Er hatte sich offenbar selbst schon gefunden und in seinem jetzigen Leben gar nicht erst verloren. Er erinnerte sich, wer er in Wirklichkeit war, und hatte stets den Kontakt zur Tiefe seines Wesens und seines Herzens bewahrt. Das gab ihm eine sanfte und die Umgebung erwärmende Ausstrahlung.

Es war wie ein sanftes Licht von einem wahren Zuhause, wahrer Liebe und Geborgenheit, das von ihm ausging, und es tauchte die Umgebung in dieses besondere Licht, wie in einen zarten Sonnenschein. Selbst am schattigen Flussufer erschien die Landschaft, die ihn umgab, in einem sanften, goldenen Schimmer, wie eingetaucht in einen zarten Sonnenstrahl.

Etwas in mir sagte, ich könnte diesem Menschen Vertrauen schenken, obwohl es mir fremd war, zu vertrauen. Ich überlegte nicht, sondern ergriff symbolisch seine Hand, als er sie mir reichte.

Er schien mich zu kennen und direkt in den Kern meines Wesens zu blicken. Das war seine Gabe, die er bei jedem Menschen vollbringen konnte. Jeshua erkannte in jedem Menschen und Wesen den göttlichen Kern. Er erkannte die Impulse aus den innersten Quellebenen, die in das menschliche Herz eingebettet sind. Das ist die tiefste Wahrheit eines jeden Wesens. Er erkannte jeden auf der Ebene der göttlichen Einheit. Und allein dadurch, dass es ihn als Zeugen gab, wurde es für die erblickten und bezeugten Menschen und Wesen auch zu einer Wahrheit, die sie annehmen konnten. Weil er ihre Wahrheit erblickte, konnten sie selbst wieder daran glauben und sie wahrnehmen. Sie spürten erstmals wieder tiefes Vertrauen zu sich selbst, und so heilte schon sein erkennender Blick Tausende.

Er berührte auch meinen göttlichen Kern und brachte ihn zum Leuchten. Es brauchte keine Worte. Er nahm mich einfach wahr, blickte in die Tiefe meines Seins und setzte sich zunächst wortlos neben mich. Später sagte er zu mir, er hätte das Gefühl gehabt, dass ich ihn gerade brauchen würde. Er war geduldig und wartete einfach ab, und so ging der Tag nach einigen Stunden seinem Ende zu. Wir saßen wie in trauter Zweisamkeit in einem speziellen Licht, und mein Sein begann sich darin von selbst zu zentrieren, zu regenerieren und zu heilen.

Eine Scherbe nach der anderen fand ihren Platz wieder, und viele Erkenntnisse stiegen in diesen Stunden in mir auf.

Es ist ein Wunder, was das Bewusstsein durch seine Präsenz und Bezeugung der Wahrheit vollbringen kann.

Dadurch, dass er meinen wahren Kern sah und wahrnahm, kam er auch für mich in die Wahrheit zurück. Mein Kontakt wurde immer stärker, und mein göttlicher Kern begann, die verletzten Teile meines Seins wieder zusammenzusetzen.

Meine Heilung dauerte nicht nur die wenigen Stunden unserer ersten Begegnung, es war ein Prozess von längerer Dauer, in denen ein behutsamer Austausch mit Jeshua erfolgte und sich mein Vertrauen immer mehr etablieren konnte. Schritt für Schritt.

Für diesen Tag ging unsere Begegnung zu Ende, er sah mich noch einmal an und ging wortlos, doch ich wusste, ich würde ihn wiedersehen. Als er ging, fühlte ich mich nicht verlassen, sondern glücklich mit mir. Er ging, aber das Licht blieb, denn ich hatte mein eigenes Licht wiedergefunden. Und so fühlte ich mich vollkommen sicher, auch wenn ich wieder allein war, und für die Nacht und den nächsten Tag blieb wieder der kleine Fluss mit seinem klaren Wasser mein bester Freund.

Es sollte drei Tage dauern, bis ich ihn wiedersah, und unsere nächste Begegnung erfolgte für mich genauso unvermittelt und überraschend wie die erste. Ich hatte mich inzwischen von dem Fluss gelöst, der fast ein Zuhause für mich geworden war. Doch etwas in mir hatte sich verändert, und es zog mich mehr zu einem anderen Platz ganz in der Nähe, der von wenigen hohen, wunderschönen grünen Bäumen mit zart gefiedertem Laub gesäumt war.

Die Erde war sandig und warm, und hier fühlte ich mich wohl und geborgen. Der Platz vermittelte mehr Weite als der Fluss. Die Bäume waren höher als die Pflanzen am Fluss und erlaubten mir einen erweiterten Blick in die Ferne.

Ich pflückte einige Früchte in der Nähe und hatte genug Nahrung, um zu leben. Und am dritten Tag erschien er mir hier.

Er schien gewusst zu haben, dass er mich hier finden würde. Später sagte er, sein Herz hätte ihm den Weg gewiesen, ihn zu diesem Platz gezogen, weil er gefühlt hatte, dass er hier gebraucht würde. Wieder blickte er mich an, sein Gesicht strahlte, als er mich sah, und neben einem milden und freudig erwärmenden Lächeln schenkte er mir nun auch erste Worte. Wir begrüßten uns und begannen ein erstes zartes Gespräch.

Er fragte mich nach meiner Herkunft und was ich in der Gegend tun würde. Ich hielt vieles zurück, es war noch zu kompliziert und schmerzhaft für mich, meine ganze Geschichte zu erzählen. All die Erniedrigungen, Beschimpfungen, die Ausgeschlossenheit und Einsamkeit.

Doch in seiner Nähe fühlte ich mich wohl, und er gab mir genügend Zeit, mich langsam zu öffnen. Er lud mich, mit der Verheißung einer warmen Mahlzeit, zubereitet über einem offenen Feuer, zu seinem Lager in der Nähe ein, und so ging ich vertrauensvoll und freudig mit ihm. Ich ergriff zum ersten Mal seine Hand und ging einfach mit.

Es war ein unschuldiges Gefühl, als ob zwei kleine Kinder nebeneinander hergehen und einen neuen Bereich betreten.

Als Jeshua in dieses Leben trat, behielt er seine Anbindung an die reine Quelle. Es gab keinen Schleier zwischen ihm und seinem von Beginn an sehr erleuchteten Bewusstsein, und dafür gab es auch einen Grund. Seine Inkarnation war sehr sorgfältig vorbereitet worden, und er hatte Hilfe von einigen anderen, sehr erleuchteten und weisen Wesen, die seinen Weg unterstützten. So konnte er das Licht der Liebe und der Freiheit angesichts des damals noch schlafenden und meistens von der Seele getrennten Bewusstseinszustands der Menschen leichter auf die Erde bringen.

Er hatte sich sorgfältig auf die Inkarnation vorbereitet und hielt eine feste Verbindung zu einem Lichttempel in den ätherischen Bereichen über der Erde aufrecht. Das ist ein großer Lichttempel der Weisheit und der göttlichen Verbindung, der noch heute existiert. Sein Zentrum befindet sich im Bereich über Indien, und damals wie heute ist es der Aufgestiegene Meister El Morya, der diesen Tempel mit seiner Weisheit hält und leitet.

Ein Lichttempel ist eine Bewusstseinsebene der Versammlung hoher, weiser Meister und ein Ort hohen Bewusstseins. Jeshua wurde mit diesem lichten Tempel verbunden, und während er inkarnierte, hielten diese weisen und erleuchteten Seelen von Beginn an eine Verbindung zu ihm aufrecht. Jeshua konnte auf den Tempel und seine Weisheit zugreifen, denn die Verbindung dorthin war offen und wurde offengehalten. Aus eigener Kraft hätte er dieses auf der Erde zunächst nicht bewerkstelligen können. Zu tief schwangen die Energien auf der Erde, zu sehr war das Bewusstsein der Menschen von ihrem wahren göttlichen Sein abgetrennt.

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