Andreas Dietrich - Erzählen-AG - 366 Kindergeschichten

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Erzählen-AG: 366 Kindergeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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An einer imaginären Schule gibt es verschiedene Arbeitsgemeinschaften. Die Erzählen-AG ist eine davon. Die Schüler der Erzählen-AG haben 366 Geschichten geschrieben – für jeden Tag eine. Die Geschichten richten sich an Kinder bis 10 Jahre. Darum trägt dieses Buch den Titel 366 Kindergeschichten.
Die Geschichten in diesem Buch handeln unter anderem von Drachen, Hexen, Pflanzen und Tieren. Aber auch alltägliche Dinge wie das Lernen in der Schule kommen in einigen Geschichten vor.

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Durch den Umweg waren die Drei etwas später an Daniels Burg. Dort angekommen, führte Daniel die Fee Daniela zu seinem Schwert. Daniela nahm das Schwert an sich und übergoß es mit dem Trank, den sie tags zuvor extra dafür gebraut hatte. Während Daniela das Schwert mit dem Trank übergoß, sprach sie eine Zauberformel. Daniel verstand sie nicht, denn die Zauberformel war in der Feensprache gehalten.

Nachdem die Zauberformel gesprochen war, glühte das Schwert für einen kurzen Moment. Anschließend reichte Daniela das Schwert an Daniel. Nun konnte Daniel in den Kampf gegen das Schneemonster ziehen.

Das Schneemonster näherte sich Schritt für Schritt Daniels Burg. Dabei verwandelte es alles, was es sah, in Schnee. Die Bäume und die Vögel waren alle schneeweiß. Das Schneemonster war nicht mehr weit von der Burg entfernt. Daniel musste sein Pferd nicht nehmen, Daniel konnte zum Schneemonster laufen.

Wenige Augenblicke später standen sich Daniel und das Schneemonster gegenüber. Der Kampf begann. Daniel traf das Schneemonster einige Male. Dank des verzauberten Schwertes konnte das Schneemonster besiegt werden.

In dem Moment, in dem das Schneemonster besiegt war, verwandelten sich die Schneebäume und Schneevögel zurück. Aus dem verzauberten Schneebaum wurde wieder ein normaler Baum. Aus dem Schneevogel wurde wieder ein echter Vogel.

Daniel bedankte sich bei Daniela. Sie nahm den Dank an und ritt kurze Zeit später nach Hause. Daniel befahl Elias sie zu begleiten, auf dass Daniela gesund und munter bei sich zu Hause ankam.

Elfter Januar

Es war einmal ein Tag im Januar. Genauer gesagt war es der elfte Januar. An diesem Tag fuhr Florian mit dem Bus zur Schule. Doch soweit kam der Bus gar nicht.

Aber der Reihe nach. Florian wohnte direkt an einer Bushaltestelle. Er musste, anders als die anderen Schulkinder, keinen langen Weg zur Bushaltestelle einplanen. In weniger als sechzig Sekunden war er an der Bushaltestelle. Die anderen Kinder mussten bis zu fünfzehn Minuten laufen, um ihre Bushaltestelle zu erreichen.

Am heutigen Tag zog Florian seine Wintersachen an. Es war kalt. Eisigkalt. Ohne dicke Winterjacke verließ Florian heute nicht das Haus. Seine Mütze und seine bunten Handschuhe durften ebenfalls mit. Auch wenn Florian eigentlich nicht lange zum Bus laufen musste, auch nicht lange an der Bushaltestelle stand, Florian nahm im Winter immer seine Handschuhe und Mütze mit.

Die Kinder, die mit dem Bus zur Schule fuhren, trafen sich immer fünf Minuten bevor der Schulbus ankam. Dort redeten sie noch miteinander.

Am heutigen Tag machten sie eine kleine Schneeballschlacht, denn über Nacht schneite es. Es war nicht viel, doch für eine kleine Schneeballschlacht reichte es. Auch Florian beteiligte sich an der Schneeballschlacht. Dank seiner Handschuhe bekam er keine kalten Hände.

Als der Bus kam, hörten die Kinder aber auf. Einen Sieger der Schneeballschlacht gab es nicht. Einen Verlierer gab es auch nicht. Die Kinder wollten nur etwas Spaß vor der Schule haben, da ist Sieg oder Niederlage egal.

Die Kinder standen in Reihe und Glied als der Bus anhielt und die Türen öffnete. Geordnet stiegen die Kinder ein. Die Plätze im Bus waren schnell belegt. Florian saß wie immer im hinteren Teil des Busses. In vielen Fällen saß er auf der rechten Seite, heute saß Florian auf der linken Seite. Manchmal saß neben ihm ein anderes Kind, heute war das aber nicht der Fall. Heute saß Florian auf einem Zweier ganz allein.

Zwei Minuten nachdem der Schulbus ankam, schlossen sich die Türen und der Bus fuhr los. Er kam nicht weit, denn nur zweihundert Meter später war eine Ampel. Diese zeigte Rot, so dass der Bus warten musste. Es war nicht die schnellste Ampel. Sie nahm sich Zeit, auf Grün zu schalten. Der Bus stand rund drei Minuten an der Ampel, ehe es grün wurde. Der Bus fuhr an und bog nach rechts ab. Nach rund fünf Kilometern sollte der Bus die Haltestelle erreichen, an dem die Schulkinder aussteigen mussten.

Doch so weit kam der Bus nicht. Etwas mehr als einen Kilometer von der Endhaltestelle entfernt gab es eine Baustelle. An dieser Stelle war die Straße vierspurig. Es gab jeweils zwei Fahrspuren pro Richtung. Auf der einen Seite verengten sich aber die zwei Fahrspuren. Zwei Autos hatten immer noch Platz. Sollten aber zwei LKWs oder Busse nebeneinander fahren, so reichte der Platz nicht.

Genau dies geschah aber. Der Schulbus, in dem Florian saß, fuhr auf der rechten Seite. Auf der linken Spur fuhr ein LKW. Der Bus und der LKW kollidierten. Es gab keinen großen Schaden. Ein paar Kratzer auf der einen Seite und ein abgebrochener Spiegel auf der anderen Seite. Da der Unfall aber von der Polizei aufgenommen werden musste, konnte der Bus erst einmal nicht weiterfahren.

Die Schulkinder stiegen aus und liefen zu Fuß zur Schule. Auch Florian tat es. Nach rund fünfzehn Minuten war er an der Schule. Florian kam noch rechtzeitig zur ersten Stunde. So verpasste er keine Minute vom Matheunterricht. Zum Glück!

Zwölfter Januar

Es war einmal in einem Land, das als Blumenland bekannt war. In diesem Land lebte Flora. Flora war ein junges Mädchen, dass schwarze Haare hatte. Sie lebte zusammen mit ihren Eltern in einer kleinen Stadt. Da Floras Eltern keine Arbeit fanden, waren sie arm. Weil sie arm waren, lebten sie nicht im Zentrum der Stadt, sondern am Stadtrand. Sie besaßen nur eine kleine Wohnung, die aus Küche, Bad, Flur und einem weiteren Zimmer bestand.

In diesem einen Zimmer lebten die Drei zusammen. Sie schliefen dort. Sie aßen dort. Wenn die Drei nicht draußen waren, waren sie in diesem Zimmer. In der Wohnung gab es keine Heizung. Nur ein kleiner Ofen stand in der Wohnung. Dieser Ofen wurde mit Holz befeuert. Da Flora und ihre Eltern arm waren, konnten sie sich kein Brennholz leisten. Zu mindestens für Geld konnten sie sich kein Feuerholz kaufen.

So gingen die Drei oft in den Wald. Vor allem im Winter wurde Holz benötigt. Glücklicherweise hatte Floras Vater eine Axt und eine Säge. Mit diesen Werkzeugen gingen die Drei oft in den Wald, um Brennholz zu suchen. Während Floras Vater kleine Bäume schlug und in Stücke sägte, sammelte Flora und ihre Mutter Holz, das auf dem Boden lag. Die beiden trugen viele Äste und Zweige zusammen.

Das Holz wurde in zwei Körben gelegt, die Flora und ihre Mutter von zu Hause mitbrachten. Als die Körbe voll waren, ging es normalerweise wieder nach Hause. Zusammen mit Floras Vater, der sich die zersägten Holzstücke auf den Rücken band.

Eines Tages jedoch gingen die Drei nicht gemeinsam nach Hause. Während Floras Vater einen Baum schlug und Floras Mutter Äste und Zweige sammelte, entfernte sich Flora von ihren Eltern. Flora ging immer tiefer in den Wald hinein, um Äste und Zweige zu finden. Flora und ihre Eltern bemerkten es nicht. Erst als es zu spät war, erkannten beide Seiten, dass sie sich verloren hatten.

Floras Eltern suchten nach Flora. Ihr Vater ließ Axt und Säge liegen, Floras Mutter ihren Korb stehen. Die Beiden riefen immer wieder Floras Namen, doch Flora antwortete nicht. Flora war viele Meter entfernt und näherte sich einem Häuschen, das aus Süßigkeiten bestand. Flora liebte Süßigkeiten. Zu Hause gab es sie selten. An diesem Haus aber gab es ein Haufen davon. Flora konnte nicht widerstehen und knabberte am Häuschen.

Als Flora das siebte Mal vom Häuschen knabberte, erklang eine Stimme. Diese Stimme sprach "Knusper knusper knäuschen, wer knuspert an mein Häuschen?" Flora antwortete: "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind". Als die Stimme nicht mehr erklang, biss Flora einige weitere Male vom süßen Haus ab. Sechs Mal konnte Flora diesmal zubeißen, ehe die Stimme noch einmal erklang. Flora wiederholte ihre Antwort. Diesmal verstummte die Stimme nicht.

Die Tür des Hauses öffnete sich und die Stimme sprach: "Du magst wohl Süßigkeiten?" Flora sah zur Tür und konnte eine alte Dame sehen. Diese Dame stellte sich als Emilia vor, nachdem Flora mit Ja antwortete. "Komm nur herein, in meinem Haus sollen noch viel mehr Süßigkeiten sein" sprach Emilia. Flora war neugierig und ging in das Haus.

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