John W. Dorsch - JENSEITSGEDANKEN
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Erde und die Sammlung der Wasser
nannte er Meer. Und Gott sah, dass
es gut war.
11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde
aufgehen Gras und Kraut, das
sich besame und fruchtbare Bäume, da
ein jeglicher nach seiner Art Frucht
trage und habe seinen eigenen Samen
bei ihm selbst auf Erden. Und es
geschah also.
Am dritten „Tag“ teilten sich die Kontinente, die ersten Pflanzen besiedelten das feste Land, nur waren die ersten Pflanzen erst nach dem tierischen Leben und dann wohl erst im Wasser entstanden und danach an Land gegangen“.
12. Und die Erde ließ aufgehen Gras
und Kraut, das sich besamte, ein jag-
lichtes nach seiner Art, und Bäume,
die da Frucht trugen und ihre eigenen
Samen bei sich selbst hatten, ein jeg-
lichter nach seiner Art. und Gott sah,
dass es gut war.
13. Da ward aus Abend und Morgen
der dritte Tag.
14. Und Gott sprach: Es werden
Lichter an der Feste des Himmels, die
da scheiden Tag und Nacht und geben
Zeichen, Zeichen Tage und Jahre
15. und seien Lichter an der Feste des
Himmels, dass sie scheinen auf Erden.
und es geschah also.
16. Und Gott machte zwei große
Lichter: ein großes Licht, dass den Tag
regiere, und ein klein Licht, dass die
Nacht regiere, dazu auch Sterne.
17. Und Gott setzte sie an die Feste
des Himmels, dass sie schienen auf die
Erde
18.und den Tag und die Nacht regierten
und schieden Licht von der Finsternis
.Und Gott sah, dass es gut war.
19 Da ward aus Abend und Morgen
der vierte Tag.
Hier haben sich die Bibel-Autoren geirrt.
Licht gab es schon am ersten Tag, als die Himmelskörper entstanden.
Man konnte dies auch auf den zweiten Tag verlegen an den Augenblick, wo die Wolkendecke das erste Mal aufriss und der angenommene Betrachter auch das erste Mal die Sonne, Mond und Sterne am Himmel hatte sehen können.
Währen ihm die Zusammenhänge der modernen Astronomie noch nicht geläufig gewesen, hätte er die biblische Schöpfung - wie beschrieben - so erlebt.
20. Und Gott sprach: Es errege sich
das Wasser mit webenden und leben-
digen Tieren und Geflügel fliege auf
Erden unter der Feste des Himmels.
21 Und Gott schuf große Walfische
und allerlei Tier, das da lebt und
webt, davon das Wasser sich erregte,
ein jegliches nach seiner Art, und
allerlei gefiedertes Geflügel, ein jeg-
liches nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.
22. Und Gott segnete sie und sprach:
Seid fruchtbar und mehret euch und
erfüllt das Wasser im Meer; und das
Gefieder mehre sich auf Erden.
23. Da ward aus Abend und Morgen
der fünfte Tag.
Auch hier besteht eine Übereinstimmung mit der Forschung.
Zuerst entwickelte sich das Leben im Wasser und danach erst an Land.
Ein kleiner Schönheitsfehler ist, dass die biblische Schöpfungsgeschichte erst die Flugsaurier entstehen lässt, bevor die ersten Amphibien an Land krochen.
Aber sehen wir weiter:
24, Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh Gewürm und Tiere auf Erden. Und es geschah also.
25.Und Gott machte die Tiere auf Erden,
ein jegliches nach seiner Art, und
das Vieh nach seiner Art und allerlei
Gewürm auf Erden, nach seiner Art.
Und Gott sah, dass es gut war.
26.Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen,
ein Bild, dass uns gleich
sei, die da herrschen über die Fische im
Meer und über die Vögel unter dem
Himmel und über das Vieh und über
die ganze Erde und über alles Gewürm,
das auf Erden kreucht.
27.Und Gott schuf den Menschen ihm
zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er
ihn; und schuf sie einen Mann und
ein Weib.
28.Und Gott segnete sie und sprach
zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret
euch und erfüllet die Erde und machet
sie euch untertan .und herrschet über die Fische
im Meer und über die Vögel unter dem
Himmel und über alles Tier, das
auf Erden kreucht.
29. Und Gott sprach, sehet da, ich
habe euch gegeben allerlei Kraut, das
sich besamet, auf der ganzen Erde und
allerlei fruchtbare Bäume, die sich be-
samen, euch zur Speise.
30. und allen Tieren auf Erden und
allen Vögeln unter dem Himmel und
alles Gewürm, das da lebt auf Erden,
das sie allerlei grün Kraut essen. Und
es geschah also.
31.Und Gott sah an alles, was er
gemacht hatte; und siehe da, es war
sehr gut. Da ward aus Abend und
Morgen der sechste Tag.
Hier kann man das erste Mal einen ernsten Zweifel anmelden.
Er erschuf den Menschen und sah, dass es sehr gut war!
Wir können davon ausgehen, dass dies ein Wunschdenken der Bibelschreiber war.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Gott hätte voraussehen können, was aus diesem Teil seines Werkes - aus der „Krone der Schöpfung“ werden - wie er den Auftrag: „Erfüllet die Erde und macht sie euch untertan“, grausam erfüllen würde, wäre er wohl zu einem anderen Urteil gekommen und hätte schnell einen zweiten Versuch anberaumt.
Da Gott - wie wir alle glauben - auch die Zukunft erschlossen ist, wird er die Entartung seiner Menschen-Schöpfung auch vorausgesehen haben.
Nehmen wir also an, das Prädikat: sehr gut, bezog sich nur auf die Anatomie, die ja auch wirklich als ziemlich gelungen bezeichnet werden kann.
In der Tat ist es faszinierend, wie einmalig alle Teile des Menschen funktionieren.
So ist es also momentan nur der Geist - der freie Wille, den Gott uns ausdrücklich frei gegeben hat - den der Mensch pervertiert hat.
Die Einschränkung momentan deshalb, weil er gerade dabei ist, als nächstes den Körper gen-zu-manipulieren.
Damit greift er direkt in die Schöpfung ein.
Er sagt damit: Gott, du hast den Menschen fehlerhaft geschaffen.
Wir werden deinen Fehler nun selbst korrigieren.
Wir werden das Joch, was du uns nach dem Sündenfall auferlegt hast, selbst abschüttelst indem wir die Krankheiten und Gebrechen ausrotten und uns unsere Körper nach unseren Wünschen designen.
Außerdem werden wir das Gehirn so verändern, dass ein neuer Mensch - der Homo Superior - entsteht, der alle Geheimnisse der Natur entschlüsseln und verstehen wird.
Damit greifen die Kinder von Adam und Eva wieder zur verbotenen Frucht der Erkenntnis.
Das erste Mal erfolgte daraufhin der Rauswurf aus dem Paradies - was passiert wohl beim zweiten Mal?
Kommt dann das angedrohte Jüngste Gericht?
Eine Bemerkung der Schöpfungsgeschichte gibt noch weitere Rätsel auf.
Es ist die Aussage:
UND GOTT SCHUF DEN MENSCHEN IHM ZUM BILDE.
Wie soll man dies verstehen?
Stimmt also doch das Bild vom alten Mann mit dem langen weißen Bart?
Und wie sollen wir uns Gott mit der heutigen Erkenntnis des Universums bildlich vorstellen?
Ist er ein Ultra-Riese, der über den Tellerrand an den Grenzen des Universums auf das Sternengewimmel schaut und mal hier und da mit dem Zeigefinger den einen oder anderen Stern wegknipst?
Eine solche Vorstellung übersteigt die Auffassungsgabe unserer kleinen Gehirne.
Wie also - bitteschön - haben wir Menschen uns Gott vorzustellen?
Hat Gott wirklich eine menschliche Gestalt, weil er uns ja laut Bibel nach seinem Bild geschaffen hat?
Oder hat der Bibelschreiber nur ein falsches Wort für gewählt?
Vielleicht hat er gemeint, Gott hat unsere Seele nach seinem Vorbild geschaffen.
Damit kommen wir Gott als Geisteswesen schon näher.
Nachdem ich mir die Schöpfungsgeschichte der Bibel im 1. Buch Mose mehrere Male durchgelesen hatte, kam mir zu Bewusstsein, dass hier eine gewaltige Fehlinterpretation vorlag.
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