John W. Dorsch - JENSEITSGEDANKEN
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John W. Dorsch
JENSEITSGEDANKEN
Die philosophische Suche eines Logikers nachdem er in der Jugend seinen lieben Gott verloren hatte.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel John W. Dorsch JENSEITSGEDANKEN Die philosophische Suche eines Logikers nachdem er in der Jugend seinen lieben Gott verloren hatte. Dieses ebook wurde erstellt bei
Trilogie Band I Trilogie Band I WER WIE WO WAS WANN Versuch einer Deutung, Gott mit Hilfe der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu lokalisieren, ohne die Religion zu bemühen Es gibt nur einen Schöpfer, auch jenseits der Kirchen, egal wie wir Menschen IHN nennen. Kein fundamentalistischer Eiferer oder Missionar – gleich welcher Religion - kann die Verbindung mit Feuer und Schwert erzwingen. Suchen kann man ihn nur allein in sich selbst, denn nur dort kann man IHN finden, in stiller Meditation
..als Vorwort.
Die Frage aller Fragen....
Gott, ein Gemeinschaftswesen aus einer Vielzahl von Seelen?
Ist vielleicht die Seele die Lebensenergie, die einer organischen Zelle zum lebendigen Wesen verhilft?
Nun kam „Tag 2“
Brauchen wir heute noch eine Kirche?
Das höhere Wesen
Resumé...
Wer ist Gott?
Trilogie Band II
Seelensuche
Auch hier ein Wort vorab
„Ihr habt nichts begriffen.“
„Ich glaube, ich schaffe es auch allein.
Trilogie Band III
Die Trauergemeinde–
Etwas anderes war mir aufgefallen.
Ein kurzes Nachwort
Was ist das Leben?
Weitere Bücher, die in Kürze veröffentlicht werden
Impressum neobooks
Trilogie Band I
WER
WIE
WO
WAS
WANN
Versuch einer Deutung,
Gott mit Hilfe der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu lokalisieren,
ohne die Religion zu bemühen
Es gibt nur einen Schöpfer,
auch jenseits der Kirchen,
egal wie wir Menschen IHN nennen.
Kein fundamentalistischer Eiferer
oder Missionar –
gleich welcher Religion -
kann die Verbindung
mit Feuer und Schwert erzwingen.
Suchen kann man ihn nur allein
in sich selbst,
denn nur dort kann man IHN finden,
in stiller Meditation
..als Vorwort.
Mit ca. fünfzehn Jahren habe ich damals meinen lieben Gott verloren.
Am Ende meiner Schulzeit habe ich für meine Abschlussarbeit den Titel bekommen: Stimmt die Schöpfungsgeschichte der Bibel?
Nach Vergleiche der wissenschaftlichen Erkenntnisse mit dem Bibeltext kam ich zu der Erkenntnis, dass sie nichts weiter war, als ein frommes Mährchenbuch.
Bis dahin war ich sonntags immer brav zur Kirche gegangen und ER war irgendwo da oben im Himmel.
Zu der Zeit fing ich an, mich für Astronomie zu interessieren und mein gut ausgebildeter Logik-Sektor wies mich in die Berufsrichtung Technik.
Die Bibel war für mich etwas Feststehendes gewesen.
Plötzlich sah ich das, was darin stand, mit anderen Augen an.
Der Liebe Gott auf der Wolke, Jesus neben ihm, die Taube über ihnen und zu Ihren Füßen all die vielen kleinen Engelchen - sollte ich dies heute noch glauben?
Und dann diese Schöpfungsgeschichte.
Seit Charles Darwin wissen wir doch, dass alles um uns herum nicht in sieben Tagen, sondern nacheinander in Millionen von Jahren entstanden ist.
Plötzlich stimmte nichts mehr.
In der darauffolgenden Zeit las ich alles, was ich über die verschiedensten Religionen bekommen konnte.
So vergingen bald fünfzig Jahre.
Meine Suche nach dem verlorenen lieben Gott wurde für mich wie ein Puzzle mit einer unüberschaubaren Anzahl von Steinchen, die ich Stück für Stück durch meinen Logik-Sektor prüfte, um sie dann einzubauen.
Mit den Jahren schälte sich langsam - jenseits der Bibel - ein Bild heraus, welches ich für mich akzeptieren konnte.
Manchmal blieb ich für längere Zeit an einer Frage hängen, für die ich keine Antwort fand, bis plötzlich aus heiterem Himmel die Lösung in meinem Kopf entstand.
Trotz Fehlens einiger weniger Steinchen habe ich – zumindest für mich – meinen Gott lokalisiert, so dass ich mit ihm sprechen konnte.
Leider ist es bis heute noch nicht zu einem Zwiegespräch gekommen, aber ich habe immer das Gefühl, als ob mir – natürlich ganz im Hintergrund – eine innere Stimme sagt: warum fragst Du?
Du kennst doch die Antworten.
Die Beantwortung der Frage nach Gott ist so alt wie die Menschheit.
Keiner außer Adam und Eva - so es die jemals gab - hat laut Bibel IHN je zu Gesicht bekommen.
Die Menschen haben ihn - wenn man der Bibel trauen kann - als brennenden Dornbusch, Licht-Erscheinung, oder Taube gesehen, wenn er damals mit den biblischen Menschen in Kontakt getreten ist.
Auch Jesus ist - wenn ich mich nicht irre - nur einige Male seinen Jüngern nach seinem Kreuzestod in menschlicher Gestalt erschienen; das letzte Mal dem Petrus, als er vor seiner eigenen Kreuzigung fliehen wollte.
Später gab es noch einige Marien-Erscheinungen, die aber stets nur von einzelnen Frauen oder Kinder bezeugt worden sind.
Scheinbar hat sich der Liebe Gott mit Schaudern von der pervertierten Menschheit abgewendet und schaut nur noch zu, wie sie seiner Schöpfung den Garaus bereitet.
Bevor man aber die Frage nach Gott stellen kann, sollte man versuchen sich darüber klar zu werden, ob man in seinem Denkmuster überhaupt Platz für IHN hat.
Die Klärung dieser Frage ist von ganz entscheidender Bedeutung!
Stellt man sich nämlich auf den atheistischen Standpunkt, hat die ganze Evolution - an deren Spitze wir heute stehen - von allein begonnen.
Dann müssen wir auch akzeptieren, dass nach dem letzten Herzschlag und dem Absterben der letzten Gehirnzelle alles vorbei ist.
Nur noch ein Grabstein, ein paar vergilbte Fotos, oder höchstens für den einen oder anderen ein Denkmal, erinnert dann an das vergangene Leben.
Akzeptiert man aber einen Gott, so endet mit dem Tod nur das kurze - irdische körperliche Leben, und Seele/Geist lebt spirituell in aller Ewigkeit weiter.
Wo - kann jeder selbst durch seinen Lebenswandel entscheiden.
Nur dann beginnen erst die Fragen.
Wenn man sich nicht mit der Antwort der beamteten Kirchenleute abfinden will - wo das Wissen endet, beginnt der Glaube - kommt an der Frage nach der Existenz, die Frage: wer, wie, wo oder was ist Gott?- nicht vorbei.
Die alten Griechen hatten eine einfache Begründung: alles auf der Welt wird bewegt – es bewegt sich nichts aus sich selbst heraus.
Am Ende steht der „Beweger“ – und das ist Gott, denn nur er steht fest.
Jede Generation hat sich an der Beantwortung versucht, aber bislang hat noch keiner - aus verständlichen Gründen - eine wirklich befriedigende Antwort gefunden, weil wir Wissen bislang nur durch Glauben ersetzen mussten.
Die Gläubigen setzen auf ihren Glauben – die Wissenschaft auf Wissen.
Nur ist es mit dem Wissen so eine Sache.
Was wir heute als Wissen - als ultima ratio ansehen, bleibt nur solange bestehen, bis sie durch neue Erkenntnisse überholt, und damit ad acta gelegt wird
.
Eigentlich sollte man als christlicher Mensch einfach in das Buch der Bücher schauen, denn da haben die Propheten Gottes alles haarklein notiert.
Wenn man aber als logisch denkender Mensch mit dem Hintergrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse heute die Bibel liest, findet man bald heraus, dass diese Schrift – wie schon gesagt - nur ein frommes Märchenbuch ist und ansonsten nut die Generationen des jüdischen Volks aufzählt.
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