Auf, auf! Soldaten… Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Man sollte ihm eine verplätten Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Im Wellensturz der Mächte Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
In zerlumpter Kleidung Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Von den verschiedenen Wirklichkeiten Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Nachsatz Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Versbau Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Die letzte Rose Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Liebestraum Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Mögen Stürme grausam schlagen Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Im Gegenüber Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Blickrichtung Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Kleine Anspielungen Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Wer den Boden nicht ehrt… Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Warte bis zum Tageslicht Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Gletschergesicht Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Abende splittern durch die Nacht Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Dahinter Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Atem Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
In den Brüchen Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Entschluss Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Vor dem Haus Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Fernblick Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Unfassbar Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Das mahnende Kindergesicht Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Die sanfte Kinderhand Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Kind der Hoffnungsträger Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Wegkörniges Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Futurum Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Rückblick Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Tremolo Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Helmut Lauschke Gesichter zwischen Licht und Schatten Denk- und Bildansätze Dieses ebook wurde erstellt bei
Denk- und Bildansätze
Öffne du die Sinne, dass das Leben neu beginne. Heb mich aus dem Tal heraus, wo einst stand mein Vaterhaus. Gib Licht, dass ich die Höhen wiederseh, die Kraft, dass ich den Gefahren widersteh.
Verschnüre das Paket der vielen Leiden, stell mich auf die Wiese, wo die Fohlen weiden.
Gib mir das Etwas, dass ich wieder leben kann, gib wieder, was so schmerzvoll mir zerrann. Lass mich neu als Mensch benehmen, ohne mich der Menschen Schuld zu schämen.
Mach auf die Tür, lös sie aus dem Schloss, lass vor mir keinen stehn auf hohem Ross.
Denn an Leiden sind genug gelitten, die Teufelsleute sind genug geritten, sie schlugen alles kreuz und klein. Nun soll endlich Frieden sein.
Das Bild steckt noch im Rahmen
Ich greif nach deiner Hand, damit sie nicht erkaltet. Wir stehen vor der Wand, da wird der Tod verwaltet. Keiner kommt da lebend weg mit all dem Blut und Teufelsdreck.
Ich rufe deinen Namen, dein Bild steckt noch im Rahmen mit den Lippen und den Augen. Ach gäb es doch den andern Morgen, als hier mit dem Rest zu stehn, den der Wind wird rasch verwehn.
Ich geh zurück, was ich nicht will, denn im Zimmer ist’s nun still. So denk ich mir Gesicht und Hand, mit dem Erlebten in dem Land sitz ich am Tisch mit deinem Brief,
als ich dich mit Namen rief.
Die Geschichten wären bunt, doch das Schiff, es liegt auf Grund, mit dem wir hinaus ins Leben fuhren. Doch ohne dich stehen still die Uhren, dass ich dir’s nicht sagen kann, nur die Träne kann es, die zerrann.
Dein Gesicht schaut von der Wand, wer weiß in welchem fernen Land du bist, wartest oder weinst. Hier fehlst du sehr. Ohne dich ist das Leben schmerzhaft leer. So ist’s dein lächelndes Gesicht, was bleibt, mehr begreif ich eben nicht.
Das Gefühl für dich ist so lebendig, dass es mich zum Rasen bringt.
Mit dem Zählen hat’s begonnen
Keines der Viere steckt im Tiere, keines der Fünfe weckt die Schlümpfe, doch die Sechs
ist bei der Hex.
Wie die Sieben stehen sie durchtrieben mit neuen Haken und dem Kreuz. Wer wollte sich noch einmal kreuzverhaken, nachdem so viele neue Kreuze auf den Höfen sind?
Schon beginnen sie die Acht zu drehn, rufen dumm geblieben, es wäre gelacht, wenn wir die Achterkurve nicht kriegen.
Was ist, es war alles schon da, hat doch Schrecken genug gebracht. Bei der Neune denk an die Scheune, die gefüllt mit Menschen niederbrannte. Denk an die Leine, an der sie sich festgerannt hatten, denk an die Schreie, die noch in den Ohren schmerzen.
Bei allem Zählen, wenn sie das Herz nicht wählen, bleibt der Leichengeruch zurück.
Bei der Neun werden sie scheun. Erst nach der Zehn bleiben sie stehn, drehen am Rad der Zahlen mit den tausendfachen Qualen.
Keines der drei mag den kalten zähen Brei. Wieder schüren sie das Feuer, verflucht noch mal dem Ungeheuer. Dabei ist die Asche doch noch warm.
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