Nikita Vetrov - Licht und Schatten

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Ist der Feind meines Feindes mein Freund, wenn er eigentlich auch mein Feind ist? Dieser Frage müssen sich A the Light und Zed the Shadow stellen, als sie durch einen Unfall auf der Erde landen. Ohne Soldaten oder sonstige Bedienstete sind der Prinz von einem Volk und die Prinzessin eines anderen Volkes auf sich gestellt. Ohne genaues Ziel und gejagt von paramilitärischen Einheiten bleiben sie an der Seite des anderen in der Hoffnung einen Ausweg zu finden.
Eine Geschichte, die die ein verdrehtes Feindbild hat und kein Blatt vor den Mund nimmt.

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Nikita Vetrov

Licht und Schatten

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Inhaltsverzeichnis Titel Nikita Vetrov Licht und Schatten Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nikita Vetrov Licht und Schatten Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 0: Ursprung Kapitel 0: Ursprung Der Stern wuchs immer weiter. Er zog immer mehr Materie an. Schließlich war er so groß, dass das Universum keine weitere Materie hergab. So begann der Stern andere Sachen anzuziehen. Kometen, Asteroiden, kleine und große Planeten, die nun alle um den Stern kreisten. Irgendwann kam ein sehr seltsamer Planet hinzu. Er war größer, als alle anderen und er war in die Länge gezogen, leblos und hatte keinen natürlichen Trabanten. Das System hatte sich entwickelt, aber dieser Planet hatte noch eine schwere Zeit vor sich. Die Zeit verging und die Planeten kreisten um den Stern, auch der längliche. War es Zufall oder Schicksal? Ein schmaler, scharfer, schneller Komet durchquerte das System. Er traf den länglichen Planeten mit solcher Wucht, dass der Planet in zwei identisch große Stücke zerbrach, die nun gemeinsam auf einer identischen Bahn um den Stern kreisten. Jedoch war es immer noch nicht vorbei. Es verging wieder Zeit. Da kam ein kleinerer Stern genau zwischen die zwei Planeten, die inzwischen sich verformt hatten. Doch dieses Bild währte nur kurz. Dieser kleine Stern explodierte in einer Supernova. Die Blitze trafen die zwei Planeten, die durch den Aufprall voneinander weggeschoben wurden. Es blieb ein schwarzes Loch zurück, das sich entfernte. Die zwei Planeten kreisten weiter auf einer identischen Bahn um den Stern. Es verging Zeit und die Planeten kreisten weiter um den Stern. Da kamen zwei identische Kometen. Sie flogen in identischem Winkel mit identischer Geschwindigkeit auf die zwei leblosen Planeten zu und trafen sie zu einem identischem Zeitpunkt. Aus den zwei Planeten lösten sich zwei identisch große Brocken, die in einem identischen Winkel aufeinander trafen und in Folge dessen den gemeinsame, natürliche Trabanten bildeten. Dieser begann mit immer gleichem Abstand zu den zwei Mutterplaneten zu schwingen. Doch es gab immer noch keine Ruhe. Ein weiterer Komet kam und traf den Trabanten. Aus diesem löste sich ein Stück, das fortan mit ihm schwingte. Dann begann sich Leben auf den zwei Planeten und dem ersten Trabanten zu entwickeln. Auf den zwei Planeten ging jeweils eine hochintelligente Lebensform hervor. Sie sehen sich fast identisch mit dem einzigen Unterschied, dass die einen heller strahlen, als das klarste Weiß und die anderen dunkler sind als das dunkelste Schwarz. Sie lebten in Frieden miteinander bis eines verhängnisvollen Tages sich ein Streit zwischen ihnen entfachte, der sich in der folgenden Nacht zu einem sehr langen Krieg ausdehnte.

Kapitel 1: Der graue Saal

Kapitel 2: Thronerbe

Kapitel 3: Mondteich

Kapitel 4: Liebesschmerz

Kapitel 5: Die Gestalt im Traum

Kapitel 6: Wiedersehen

Kapitel 7: Blaue Perle

Kapitel 8: Zellengeflüster

Kapitel 9: Enigma

Kapitel 10: Wüstenstaub

Kapitel 11: Im Angesicht der Tatsache

Kapitel 12: Brennender Schnee

Kapitel 13: Gewaltdruck

Kapitel 14: Berichte im Unklaren

Kapitel 15: Tag der Abrechnung

Kapitel 16: Blind

Impressum neobooks

Kapitel 0: Ursprung

Der Stern wuchs immer weiter. Er zog immer mehr Materie an. Schließlich war er so groß, dass das Universum keine weitere Materie hergab. So begann der Stern andere Sachen anzuziehen. Kometen, Asteroiden, kleine und große Planeten, die nun alle um den Stern kreisten. Irgendwann kam ein sehr seltsamer Planet hinzu. Er war größer, als alle anderen und er war in die Länge gezogen, leblos und hatte keinen natürlichen Trabanten. Das System hatte sich entwickelt, aber dieser Planet hatte noch eine schwere Zeit vor sich.

Die Zeit verging und die Planeten kreisten um den Stern, auch der längliche. War es Zufall oder Schicksal? Ein schmaler, scharfer, schneller Komet durchquerte das System. Er traf den länglichen Planeten mit solcher Wucht, dass der Planet in zwei identisch große Stücke zerbrach, die nun gemeinsam auf einer identischen Bahn um den Stern kreisten.

Jedoch war es immer noch nicht vorbei. Es verging wieder Zeit. Da kam ein kleinerer Stern genau zwischen die zwei Planeten, die inzwischen sich verformt hatten. Doch dieses Bild währte nur kurz. Dieser kleine Stern explodierte in einer Supernova. Die Blitze trafen die zwei Planeten, die durch den Aufprall voneinander weggeschoben wurden. Es blieb ein schwarzes Loch zurück, das sich entfernte. Die zwei Planeten kreisten weiter auf einer identischen Bahn um den Stern.

Es verging Zeit und die Planeten kreisten weiter um den Stern. Da kamen zwei identische Kometen. Sie flogen in identischem Winkel mit identischer Geschwindigkeit auf die zwei leblosen Planeten zu und trafen sie zu einem identischem Zeitpunkt. Aus den zwei Planeten lösten sich zwei identisch große Brocken, die in einem identischen Winkel aufeinander trafen und in Folge dessen den gemeinsame, natürliche Trabanten bildeten. Dieser begann mit immer gleichem Abstand zu den zwei Mutterplaneten zu schwingen. Doch es gab immer noch keine Ruhe. Ein weiterer Komet kam und traf den Trabanten. Aus diesem löste sich ein Stück, das fortan mit ihm schwingte.

Dann begann sich Leben auf den zwei Planeten und dem ersten Trabanten zu entwickeln. Auf den zwei Planeten ging jeweils eine hochintelligente Lebensform hervor. Sie sehen sich fast identisch mit dem einzigen Unterschied, dass die einen heller strahlen, als das klarste Weiß und die anderen dunkler sind als das dunkelste Schwarz. Sie lebten in Frieden miteinander bis eines verhängnisvollen Tages sich ein Streit zwischen ihnen entfachte, der sich in der folgenden Nacht zu einem sehr langen Krieg ausdehnte.

Kapitel 1: Der graue Saal

Zed schlenderte den Gang des Palastes entlang, während immer mehr Krieger an ihm vorbei kamen. Er hatte so oft seine Eltern, König Omega und Königin Alma, gefragt, warum sich sein Volk und das der Lichter im Krieg befanden. „Die Frage ist nicht „Warum“, sondern „Wie lange“ wir uns im Krieg befinden“, antwortete Omega immer wieder. Zed war verwirrt. Er verstand nicht, was sein Vater damit meinte. Schließlich erreichte er seinen Trainingsraum, zückte sein Schwert und versuchte etwas zu trainieren. Zed musste das Rätsel verarbeiten, das ihm die Wahrsagerin erzählt hatte. Und während Zed trainierte, ging er das Rätsel erneut durch.

Eine lange Zeit des Frieden,

Licht und Schatten nebeneinander liegen.

Die Welt war in Einklang und Harmonie

Man hofft, es endet nie.

Doch ein Streit ist entbrannt,

Zerstörte er das friedliche Band.

Eine Frage es gelöst,

Wer wie weit vorstößt.

Die Hoffnung ist geschwunden,

An die sich zwei gebunden.

Erst wenn Dunkelheit und Schatten sich vereint,

So herrscht Frieden für die Ewigkeit.

Weiter kam Zed nicht. Ihm fiel auf, dass etwas nicht stimmen konnte. Er wusste aber nicht, was falsch war. Schließlich packte Zed sein Schwert weg und ging wieder in den grauen Saal. Zed wusste, was man über diesen Raum erzählte und er erschauderte jedes Mal, wenn er die Wörter Streit und Krieg hören musste. Zed betrat schweren Schrittes den grauen Saal. Das Schild „silberner Saal“ über der Tür hing immer noch und das nach ewig langen Jahren ohne Pflege. Zed wollte gerade etwas Staub zur Seite wischen, als er plötzlich weiteren Soldaten Platz machen musste. Als diese vorbei waren, bemerkte Zed, dass die letzte Erschütterung eine zu viel für die verrosteten Nägel war. Zed konnte gerade noch ausweichen, bevor das große, schwere Schild auf den Boden fiel und in viele Scherben zerbrach. Zed hoffte nur, dass niemand den Krach bemerkte. Doch als er die Spinnweben wegmachen wollte, stand plötzlich Xara, die Wahrsagerin, am Ende des Ganges.

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