Nikita Vetrov - Licht und Schatten

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Ist der Feind meines Feindes mein Freund, wenn er eigentlich auch mein Feind ist? Dieser Frage müssen sich A the Light und Zed the Shadow stellen, als sie durch einen Unfall auf der Erde landen. Ohne Soldaten oder sonstige Bedienstete sind der Prinz von einem Volk und die Prinzessin eines anderen Volkes auf sich gestellt. Ohne genaues Ziel und gejagt von paramilitärischen Einheiten bleiben sie an der Seite des anderen in der Hoffnung einen Ausweg zu finden.
Eine Geschichte, die die ein verdrehtes Feindbild hat und kein Blatt vor den Mund nimmt.

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„Der Erlöser lebt schon unter uns und ist sich seiner Aufgabe nicht bewusst. Er ist jedoch mit seiner Art nicht stark genug, um allein die Stämme zu vereinen.“, sagte sie. Zed fuhr zusammen und zückte sein Schwert und wollte gerade ausholen, als er Xara bemerkte. „Du hast mich jetzt sehr erschreckt“, sagte Zed „Und das mit dem Schild…“ „Du musst nichts sagen. Ich habe es gesehen, bevor du geboren warst. Aber was es bedeutet, habe ich später erfahren.“, unterbrach ihn Xara. Zed fragte: „Was bedeutet der Sturz des Schildes des grauen Saals?“ „Es ist der silberne Saal gewesen.“, sagten Omega und Xara fast im Chor. Während Omega sie blöd ansah, meinte sie mit leiser Stimme: „Die Herrscher, die den Krieg beenden werden, sind am Leben. Jedoch werden sie noch Zeit brauchen um sich zu vertrauen und sich gegenseitig zu unterstützen.“ „Wer wird wen stürzen?“, fragte Omega. Zed schüttelte den Kopf und betrat den grauen Saal. Alle Möbel waren mit Staub bedeckt und knarrten teilweise so laut, dass Zed sich nicht traute auf einen der Stühle auch nur sein Schwert zu legen. Er wischte vorsichtig den Staub vom Tisch und sah sich weiter um. Zed fiel auf, dass an den Wänden etwas fehlte. Dann erinnerte er sich, dass in der „schwarzen Nacht“ fast alle Zeichen, die etwas mit dem Erzfeind zu tun hatten, vernichtet wurden.

Der Tisch spiegelte immer noch wie zur Zeit seiner Fertigstellung. Zed erkannte plötzlich eine Inschrift in der Decke.

Eine lange Zeit des Frieden,

Licht und Schatten nebeneinander liegen.

Die Welt war in Einklang und Harmonie

Man hofft, es endet nie.

Doch ein Streit ist entbrannt,

Zerstörte er das friedliche Band.

Eine Frage es gelöst,

Wer wie weit vorstößt.

Die Hoffnung ist geschwunden,

An die sich zwei gebunden.

Erst wenn Dunkelheit und Schatten sich vereint,

So herrscht Frieden für die Ewigkeit.

So reisen sie durchs Portal

Und treffen ihre Wahl,

Der Gerechtigkeit zu dienen

Und die Harmonie zu wiegen.

Was Legenden sagen,

Werden sie mit anderen wagen.

Zeigen was in Mythen steckt

Und was sie noch verdeckt.

Endlich wusste Zed etwas mehr über das Schicksal der Auserwählten. Als er wieder auf den Silbertisch schaute, bemerkte er etwas graues unter seinem Auge. Doch bevor Zed es genau erkennen konnte, kam Omega rein und meinte: „Mein Vater wollte schon diesen Raum abreißen. Aber seit er seinen Seher getötet hatte, hatte er Albträume davon, dass er im grauen Saal gefangen war und um ihn herum alles einstürzte. Zerkuos' letzte Worte waren: „Bitte vergib mir Millennium.“ Seit dem habe ich Angst den grauen Saal zu betreten oder gar seine Tür anzufassen.“ „Na, das ist ja sehr beruhigend. Ich glaube, bevor hier noch etwas aufkocht, fliege ich auf Warro um mich zu entspannen und den Krieg etwas zu vergessen“, sagte Zed und verließ den Raum. Omega schaute ihm nach und rief ihm zu: „Du wirst dich früher oder später diesem Krieg stellen müssen. Verschwende nicht zu viel Zeit.“ Doch Zed hört nicht hin.

Kapitel 2: Thronerbe

A war gerade aufgewacht, als es schon hell war. Sie ging zum Fenster um sich zu vergewissern, dass ihr Volk noch die Front hielt und keine wütende Meute am Tor stand. Glücklich und zufrieden ging A zum Schrank und nach dem sie sich angezogen hatte, ging sie Richtung Thronsaal. Ihre Laune wurde sofort schlechter, als A am Speisesaal vorbei kam. „Ich habe die Krone verdient und nicht du!“, schnauzte sie ihr Bruder, Alphon, schräg an. A war diesen Streit schon Leid. Seit Alphon etwas vom Regieren gehört hatte, dachte er, dass er den Thron besteigen muss. A schüttelte den Kopf und sagte: „Du lernst es wohl nie. Ich bin die Ältere und das bedeutet, dass ich den Thron besteigen werde.“ Alphon begann zu meckern: „Das ist unfair. Ich will aber die Krone und dazu bin ich doch viel stärker als du...“ „Soll ich dich wieder besiegen?“, unterbrach ihn A: „Und was war mit deiner Clique? Ach ja... die hat sich nach dem drei dutzendsten Kampf von dir abgewendet weil sie die Demütigung nicht ertragen konnten.“ Da kam Alpha aus dem Thronsaal. Alphon sah seine Chance und kam Alpha entgegen: „ Wann wird A Königin und warum darf ich nicht regieren?“ Alpha war diese Frage Leid. Genervt antwortete er: „Wenn deine Mutter und ich sterben und deine Schwester auch tot ist und keine Nachkommen hat.“ „Dieser Fall wird nicht eintreten!“, rief A energisch in den Raum. „Dann solltest du dir mal einen Freund suchen. Wie ich weiß, haben einige deiner Freundinnen bereits einen“, meinte Alpha. A wurde langsam wütend. „Ich fliege wohl besser auf Warro bevor hier noch schlimmeres passiert“, sagte A und verließ den Raum. Alpha und Alphon sahen sich verdutzt an. Alpha brach als erster das Schweigen und sagte man bringe mir den Antiaggressionstrainer meiner Tochter zu mir in Thronsaal.“ Als Alpha dort ankam, wartete Lozut dort bereits. Erfreut fragte Alpha Lozut: „Welches Mittel hast du verwendet, damit meine Tochter sich so verhält?“ Lozut antwortete: „Das weiß ich selbst nicht genau. Ich habe sie einmal auf Warro aus den Augen gelassen und sie hat von Beeren gegessen, die aus dem Loch 71Among gefallen sind. Als ich wieder hingesehen habe, war sie ganz ruhig. Nach einer Analyse zeigte sich, dass diese Beeren eine Blockade in bestimmten Bereichen des Verstandes verursachen...“ Alpha unterbrach ihn: „Ist schon gut. Hauptsache meine Tochter behält einen kühlen Kopf und schlägt nicht mehr auf ihren Bruder ein und das Volk bekommt den Eindruck eine angemessene Thronfolge zu haben.“ Lozuts Augen begannen zu leuchten und er sagte: „Das erfreut mich, oh König, dass meine Arbeit euch aufmuntert. Und bevor ich es vergesse: da wäre noch etwas. Diese Beeren wirken... irgendwie anders, als alles, was wir kennen...“ „Was willst du damit sagen?“, fragte Alpha mit verzogener Mine. Lozut atmete tief durch und sagte: „Diese Früchte wirken nur vorübergehend und dann für geraume Zeit nicht. Nach dieser Periode wirken sie wieder, ohne dass man sie erneut essen muss, für immer.“ Alpha atmete auf und seine Mine entspannte sich etwas. „Die erste Phase ist doch schon vorbei, nicht wahr?“, meinte er mit stolzer Stimme. Lozut sah seinen König flehend an: „Etwas schönes oder die Wahrheit?“ Entgegen Lozuts Erwartung rief Alpha nicht die Wachen, sondern seinen Leibarzt und befahl beiden das voraussichtliche Aussetzen der Wirkung der Beeren zu berechnen. Die Ärzte saßen und rechneten. Schließlich sagte Lozut: „So, wie es aussieht, lässt die Wirkung in 97 Stunden nach. Eine Verkettung ist nicht möglich, weil...“ „Warum?!“, unterbrach ihn Alpha. Lozut merkte, dass er etwas Falsches gesagt hatte. Alpha baute sich vor ihm auf und sagte wutentbrannt: „Das soll wohl heißen, dass du nicht der beste deines Gebietes bist?! Und Esther hatte dich von der Straße geholt, du konntest dir ein Gemach im Palast einrichten, hast dich gut bewiesen und jetzt scheiterst du an solch einer Rechnung?! Skandal!“ Ämil erkannte, was los war. Rasch zückte er eine Beruhigungspille und warf sie dem König in den Mund. Dieser beruhigte sich sofort, stöhnte und fragte verzweifelnd: „Warum verwenden wir nicht die gleichen Mittel für meine Tochter? Bei mir wirken sie besser, als alles andere.“ Bei euch ist nur eine fehlerhafte Verbindung. Bei eurer Tochter ist es viel komplexer. Ich bin mir nicht sicher, ob die Beeren überhaupt die Ursache sind.“, antwortete Lozut. „Der König setzte sich und sagte: „Hoffen wir das Beste. Wegtreten.“

Kapitel 3: Mondteich

A lief zum Treffpunkt, wo sie auf ihre Freundinnen traf. Schon aus der Ferne hörte sie, über was geredet wurde. „Du darfst nicht so naiv sein und jeden Jungen, der dich anlächelt, direkt zum Freund erklären.“ „Ich weiß, ich weiß... aber was kann ich dafür, dass ich so bin...“ „Was sollen die Vorwürfe? Wir sind, wie wir sind. Amy ist naiv, Cora ist schüchtern, Olpa leidet unter niedrigem Blutdruck, A ist aggressiv...“ In diesem Moment erreichte A die Gruppe, setzte sich zu Amy und fragte: „Wer war es denn dieses Mal? Martin? Daniel? Fabse?“ „Martin...“, schluchzte Amy und legte ihren Kopf auf Coras Schulter. Amilia wandte sich an A und fragte: „Wen hast du dir angelacht? Ich denke, dass dir als Thronfolge alle zu Füßen liegen.“ A atmete tief durch und sagte: „Okay, genug gewartet. Auf nach Warro. Wir können dort weiter reden“ A wollte nicht darüber reden. Zu oft hatte sie schon diese Frage gehört. Doch A war niemand gut genug. Sie sagte es einfach nicht.

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