Thomas Riedel - An der Pforte zur Hölle

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An der Pforte zur Hölle: краткое содержание, описание и аннотация

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Wieder einmal ist sie auf der Suche nach ihrem nächsten Opfer, einem Opfer für ihren Herrn und Meister. Sie weiß, dass sie in einer Metropole wie London nicht lange suchen muss. Kurz darauf wird die bestialisch zugerichtete Leiche einer Frau auf der kleinen Themseinsel ›Chiswick Island‹ entdeckt. Drei Medizinstudenten geraten in Verdacht, die Tat begangen zu haben, denn der Mörder verfügt offensichtlich über detailliertes medizinisches Wissen. Doch ohne handfeste Beweise können Blake und McGinnis die jungen Leute nicht festhalten. Während sie noch im Dunkeln tappen, gehen die Studenten der Sache auf eigene Faust nach und geraten dabei in tödliche Gefahr … Werden Blake und McGinnis rechtzeitig zur Stelle sein, bevor die Studenten die Pforte zur Hölle durchschreiten?

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»Was für Menschen müssen das sein?« Es war eine rhetorische Frage, auf die er keine Antwort erwartete.

»Ich frage mich, warum diejenigen versucht haben, uns die Schuld in die Schuhe zu schieben«, murmelte James nachdenklich. »Aber ich habe eine Idee.«

Chuck und Silky sahen ihn fragend an. James grinste und deutete mit einem Kopfnicken in Richtung der Tür, wo sich noch die beiden Constables aufhielten und mit versteinerten Gesichtern so taten, als würden sie das Gespräch der jungen Leute nicht hören.

»Ich erkläre es euch später, wenn die da nicht mehr zuhören können«, sagte er mit einem Schmunzeln.

Chuck und Silky nickten gespannt. Sie hatten nicht die geringste Ahnung, auf welche Idee er gekommen war, aber sie dachten auch nicht weiter darüber nach. Vielmehr überlegten sie, von wem die beiden Inspektoren vorhin gesprochen hatten.

»Wisst ihr, was ich mich frage?«, Chuck steckte das angebrochene Taschentuchpäckchen wieder ein. »Ich frage mich, mit wem wir hier zusammentreffen sollen.«

»Ich mich auch«, gab James zu.

Sie sollten es bald wissen. Schon zehn Minuten später hörten sie aus dem Sezierraum einen schier unmenschlichen Schrei!

Kapitel 6 C hief Inspector Blake hatte Remington Cartwright in die Pathologie - фото 12 Kapitel 6 C hief Inspector Blake hatte Remington Cartwright in die Pathologie - фото 13

Kapitel 6

C

hief Inspector Blake hatte Remington Cartwright in die Pathologie begleitet und Doktor Lestrade schlug erneut das weiße Laken zurück, welches er erst vor wenigen Minuten wieder über der Leiche der Ermordeten ausgebreitet hatte. Erschüttert starrte Cartwright auf die entsetzlich zugerichtete Tote vor ihm, die nun halbbedeckt, wächsern und kalt, auf dem silbriggrauen Seziertisch des Mediziners lag. Es gab keinen Zweifel: Es war Ashley, und obwohl ihr die Augäpfel fehlten, schien ihn seine Frau aus den leeren Höhlen in ihrem fahlen Gesicht anklagend anzustarren, gerade so, als wisse sie genau, dass er für ihren grausamen Tod verantwortlich zeichnete. Das er ihn quasi in Auftrag gegeben hatte, weil er viel zu feige gewesen war den Mord selbst zu begehen. Er spürte, wie sich bei dem Gedanken daran sein Herz verkrampfte. Er wollte sich leicht nach vorne beugen, um ihr mit zwei Fingern ein paar Strähnen ihrer blonden Haare aus dem Gesicht zu streichen, schaffte es aber nicht. Die Kälte des Todes ließ ihn immerzu erschaudern. Wie paralysiert stand er da – in einer Schockstarre, aus der er sich nur ganz allmählich lösen konnte, nur um gleich darauf so heftig zu schwanken, dass er von Blake und McGinnis gestützt werden musste.

»Auch, wenn es daran keinen Zweifel gibt, muss ich Sie fragen: Ist das Ihre Frau?«, erkundigte Blake sich leise.

Cartwright reagierte nicht. Es gelang ihm nicht, den Blick von seiner toten Frau abzuwenden. Er war kreidebleich geworden. Vor seinen Augen tanzten schwarze Punkte und alles drehte sich um ihn. Es ist also kein leeres Gerede gewesen! , dachte er. Diese unheimliche Frau, in ihrem schwarzen Mantel, hat tatsächlich dafür gesorgt, dass Ashley stirbt. Aber wie hat sie das gemacht? Jetzt wo sie so steif und entstellt vor mir liegt, kann ich mir gar nicht mehr erklären, warum ich mir überhaupt ihren Tod gewünscht habe. Selbst wenn Sie im Streit nach mir geschlagen hätte, einen solches, schier unbeschreibliches Ende, ... nein, ... dass habe ich doch wirklich nicht gewollt.

Cartwright wollte etwas sagen. Er versuchte zu sprechen, aber seine Stimme wollte ihm nicht gehorchen. »Wer ... wer hat ... das getan?«, würgte er nach mehreren Anläufen gepresst hervor.

Für einen Moment blickte er Blake und McGinnis fest an, dann schluckte er, wandte sich vom Tisch ab und wischte sich über die Augen. Für einige Sekunden, die zäh dahinflossen und gar nicht zu vergehen schienen, herrschte absolute Stille im Sezierraum.

Ehe Blake ihm seine mühsam vorgebrachte Frage beantworten konnte, fing er an nach Luft zu ringen. Er musste hier raus. Er hielt die Anklage seiner Frau nicht mehr aus. Völlig unerwartet stürmte er plötzlich aus dem Raum. Draußen im Flur lehnte er sich gegen die Wand. Sein Gesicht hatte eine ungesunde Farbe angenommen – es war leichenblass.

Blake und McGinnis folgten und blieben dicht vor ihm stehen.

»Sie haben Chief Inspector Blake noch nicht geantwortet, Mister Cartwright«, erinnerte McGinnis ihn an Blakes Frage. »Wir müssen Sie das fragen. Ist diese Frau dort drinnen Ihre Ehefrau, Sir?«

Cartwright nickte heftig. Plötzlich erinnerte er sich daran, dass die Frau mit dem bleichen Gesicht etwas von einem Lohn gesagt hatte, den sie einfordern würde. Den Gedanken daran, dieser Frau noch einmal gegenüber zu stehen, konnte er kaum ertragen »Ja, sie ist es. Das ist Ashley!«, murmelte er leise, als ihm bewusstwurde, dass die beiden Kriminalbeamten auf seine Antwort warteten. Er hatte sich etwas gefangen. »Kann ich jetzt gehen?«

Blake nickte. »Kommen Sie, Mister Cartwright. Hier entlang, bitte«, sagte er höflich und deutete auf die Tür zum Nebenraum.

Cartwright war völlig geschockt. Er bemerkte gar nicht, dass sich dort kein Ausgang befand. Hastig stieß er die Tür auf, sah sich den drei Studenten gegenüber und fühlte, wie ihm die Knie weich wurden.

Wer sind diese jungen Leute? , fragte er sich. Kann es sein, dass sie mit dieser seltsamen Frau in Verbindung stehen? Sind sie gar ihre Handlanger und haben Ashley derartig zugerichtet?

Er traute sich kaum, die drei genauer anzusehen. Deshalb fiel ihm auch nicht auf, wie Blakes Augen unentwegt auf ihm ruhten. Auf einen Wink des Chief Inspectors trat einer der beiden Constables vor und fasste Cartwright am Oberarm.

»Kommen Sie, Sir!«, forderte er ihn höflich, aber bestimmt auf und führte ihn hinaus.

Blake sah die die Studenten an.

»Sie können jetzt ebenfalls gehen«, erklärte er ihnen. »Sollte ich noch Fragen an Sie haben, so weiß ich, wo ich Sie finde.«

Es war Silky Brightman, die sich ihm zuwandte und erstaunt anblickte. »Wer war denn das?«, wollte sie von ihm wissen. »War das ein Familienangehöriger der Toten?« Die junge Medizinstudentin hatte sich inzwischen vom Anblick der übel zugerichteten Leiche erholt

»Sie kennen ihn also nicht?«, fragte Blake lauernd.

Silky hob bedauernd die Schultern und die Gestik ihrer Hände unterstrich zusätzlich, dass sie keine Ahnung hatte, wer dieser Mann war. »Nein, ich habe diesen Mann noch nie gesehen«, antwortete sie mit neugierigem Blick.

»Das war ihr Ehemann«, kam McGinnis Blake zuvor.

Ohne jedes weitere Wort verließ er darauf mit Blake den Raum und ließ die drei Studenten in Gegenwart eines Constables zurück, der sie aus dem Yard begleitete.

Kapitel 7 K aum standen Chuck James und Silky unter dem gläsernen Vordach des - фото 14 Kapitel 7 K aum standen Chuck James und Silky unter dem gläsernen Vordach des - фото 15

Kapitel 7

K

aum standen Chuck, James und Silky unter dem gläsernen Vordach des Scotland Yard-Gebäudes, am ›Broadway‹ , Nummer 8-10, rückten sie ihre Köpfe zusammen.

»So, jetzt aber sofort raus mit deiner Idee, James!«, forderte die Neunzehnjährige ihren Kommilitonen auf, mit der Sprache herauszurücken.

Vorsichtig sah der sich nach allen Seiten um. »Es ist euch doch klar, dass uns jemand ein Bein stellen wollte und den Verdacht absichtlich auf uns gelenkt hat«, sagte er mit fester Stimme. »Nur weil die uns haben laufen lassen, heißt das nicht, dass wir nicht mehr verdächtigt werden. Dieser Chief Inspector ist ein hellwacher Hund. Der misstraut uns doch immer noch, davon könnt ihr ausgehen!« Chuck machte eine ungeduldige Armbewegung. »Ist schon klar! Wissen wir selber!«, reagierte er ungehalten darüber, dass es James meinte spannend machen zu müssen. »Was ist jetzt mit deiner Idee?!« Er sah die beiden herausfordernd an. »Wir begeben uns selbst auf Mörderjagd!«, platzte es dann aus ihm heraus. »Das ist unsere einzige Chance!«

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