Juljan Mecklenburg - Katzen an die Macht II

Здесь есть возможность читать онлайн «Juljan Mecklenburg - Katzen an die Macht II» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Katzen an die Macht II: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Katzen an die Macht II»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die beiden Katzengeschwister Amy und Bounty sind endlich wieder zurück und bringen jede Menge aufregende Abenteuer mit. Während das junge Pärchen, alias ihre Dosenöffner, die normalerweise bei ihnen wohnen und für ihr leibliches Wohl sorgen, im Urlaub sind, müssen sich die zwei Fellnasen weit weg von Zuhause in einer Katzenpension durchschlagen, die seit vielen Jahren von einem bitterbösen Kater regiert wird. Können Amy und Bounty all die neuen Herausforderungen meistern und dem fiesen Bösewicht die Stirn bieten? Erlebe eine spannende Geschichte, die neben wahrer Freundschaft, der ersten großen Liebe, vieler neuer, einzigartiger Charaktere und jeder Menge abgefahrener Katzen-Action alles zu bieten hat, was sich ein Katzenfan nur wünscht.

Katzen an die Macht II — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Katzen an die Macht II», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Während der Ghostwriter die Koffer hinaustrug und anschließend einen nach dem anderen im Auto verstaute, stellte seine Frau die Transportbox im Wohnzimmer auf und begann, uns mit freundlichen Rufen auf diese aufmerksam zu machen. Doch Amy und ich wollten eigentlich lieber schlafen und wandten uns sofort wieder von ihr ab. Da dies also nicht wie erhofft klappte, begann sie, um unsere Aufmerksamkeit mit Hilfe einer kleinen Tüte voller Leckerlis zu werben. Was soll ich sagen – wir sind auch nur Katzen. Eine raschelnde Tüte voller Leckerlis – da können wir einfach nicht anders. Hypnotisiert verließen wir den Kratzbaum und liefen zur Tüte, die sie mittlerweile im Inneren der Transportbox ausgeleert hatte. Ohne auch nur irgendwie darüber nachzudenken, was passierte, betrat erst ich und dann Amy die Box. Im hinteren Teil der Kiste angekommen, machten wir uns sofort über die Leckereien her, während wir im Hintergrund wahrnahmen, dass die Gittertür hinter uns schnell geschlossen wurde. Immer noch fleißig bei der Sache, kauten wir fröhlich auf den kleinen Snacks herum, bis nichts mehr von ihnen übrigblieb. Anschließend putzten wir uns erneut und legten uns wortlos auf die kuschelige Decke, die unsere Bediensteten im Inneren der Box ausgebreitet hatten, nieder. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, kuschelten Amy und ich uns aneinander und starrten durch die Gitterstäbe hindurch ins Wohnzimmer. Zugegeben, es war blöd, da hineinzugehen. Aber ändern konnten wir es nun sowieso nicht mehr, also beschlossen wir, die Sache auszusitzen und die Zeit, die wir nun in dieser Transportkiste hatten, mit einem kleinen Erholungsschläfchen zu überbrücken. Eng aneinander gekuschelt, schliefen wir ein und bemerkten überhaupt nicht, wie die Zeit wie im Flug an uns vorbeizog. Irgendwann wurden wir durch eine kleine Erschütterung geweckt. Die Kiste wurde nun vom Ghostwriter getragen. „Kein Grund zur Sorge“, murmelte ich in Amys Fell und schloss erneut die Augen. Während wir sanft hin- und hergeschaukelt wurden, entfernten wir uns immer weiter von unserem wunderschönen Königreich. Kurze Zeit später fiel die Haustür dann zu und als wir kurz aufschreckten, befanden wir uns bereits mitsamt unserer Box auf dem Schoß des Personals. Durch eines der Seitenfenster konnte ich erkennen, wie auch Bacha bereits im hinteren, nennen wir es mal, Hundeabteil des Wagens Platz genommen hatte. Dann startete der Ghostwriter den Motor und die Fahrt konnte beginnen. Irgendwie entspannte uns das leichte Schaukeln des Autos und wir nahmen den kurz unterbrochenen Schlaf wieder auf. Ich kann dir sagen, diese Reise dauerte eine gefühlte Ewigkeit an Schlaf, der nur ab und an durch den etwas stärker werdenden Regen, der beruhigend auf dem Autodach niederschlug, oder eine etwas größere Bodenwelle kurz unterbrochen wurde. Seit wir damals als kleine Kitten mit dem Auto vom Bauernhof, wo wir geboren wurden, in unser Königreich gefahren wurden, hatten wir nie mehr eine solch lange Reise erlebt. Klar, es gab diese Besuche bei der gruseligen Frau im weißen Kittel, die ich bereits im ersten Teil von Katzen an die Machtkurz erwähnt hatte. Auf diesen Kurzreisen waren wir Katzen übrigens alles andere als entspannt. Urgh! Wenn ich nur daran denke, was uns da immer so alles erwartet. Nein, dieses Mal ging es ja definitiv nicht zu unserer Tierärztin und im Gegensatz zu damals, hatten wir auch keine wirkliche Angst. Damals waren wir absolut hilflose kleine, süße Katzenbabys, die sich auf das Abenteuer ihres Lebens begaben. Wir kannten weder unsere beiden Dosenöffner noch das genaue Ziel unserer Reise. Dieses Mal wussten wir wenigstens, wohin es ging und da wir uns alle zusammen im Auto befanden, war die Atmosphäre irgendwie sehr entspannt. Draußen säuselte der Fahrtwind an uns vorbei, Bascha schnarchte lautstark auf einem kleinen Kissen im, durch ein Gitter abgesperrten, hinteren Bereich des Wagens und die beiden Dosenöffner bequasselten fröhlich alles Mögliche über ihren bevorstehenden Urlaub. Das Radio dudelte einen Hit nach dem anderen und der Motor des Autos schnurrte wie ein Kätzchen. Wie gesagt, wir empfanden die komplette Situation irgendwie als ziemlich angenehm und schlummerten glücklich vor uns hin. Dann plötzlich nahm der Wagen eine enge Kurve. Diese schob uns an die linke Seitenwand der Box und da sich dies ziemlich gequetscht anfühlte, robbten wir schnell wieder zurück in die Mitte der Kiste. Dann hielt der Wagen und der Ghostwriter stellte den Motor ab. „Jetzt sind wir endlich da, ihr zwei Süßen“, flüsterte seine Frau mit leicht gesenktem Kopf durch die oberen Gitterstäbe der Box. „Ich gehe kurz rein und kläre alles mit denen ab“, stieg der männliche Teil unseres Personals aus und schloss mit einer kleinen Handbewegung die Wagentür. Durch eines der kleinen Gitterfenster konnten wir beobachten, wie er anschließend hinter einer Hauswand verschwand. „Moment mal“, dachte ich, „dieses Haus kenne ich irgendwoher“, murmelte ich vor mich hin. „Das ist das gleiche Haus wie auf dieser kleinen Broschüre, die vor ein paar Wochen auf dem Esstisch lag“, tuschelte Amy, die mein Selbstgespräch aufgegriffen hatte, vor sich hin, während sie sich aufstellte, um noch mehr von dem Gebäude sehen zu können. Mit großen Augen musterte sie das weiße Haus mit den vielen Fenstern und den grünen Fensterläden. Ebenfalls in grüner Farbe geschrieben, stand irgendetwas in Menschenschrift über der Tür, die sich links vom Haus befand. Als auch ich mich nun aufgerichtet hatte, konnten wir wenig später zusammen beobachten, wie unser Bediensteter aus genau dieser Tür heraustrat und seiner Frau mit einem Handzeichen signalisierte, dass wohl alles in Ordnung sei. Diese reagierte sofort und verließ das Auto mitsamt der Kiste, in der wir uns befanden. Mittlerweile hatte es sogar aufgehört zu regnen, doch schon auf dem Weg zur Eingangstür entdeckten wir durch die Gitterfenster der Box hindurch etwas, das beängstigender als große dunkle Gewitterwolken am Himmel war. Hinter dem obersten Fenster des Hauses saß eine riesengroße, weiße Katze. Diese starrte mit einem kalten und grauenvoll leeren Blick, der dennoch mit einer unangenehm bösen Note zu wirken begann, auf uns nieder. Als wir uns in unserer Box noch weiter in Richtung der Tür, und somit auch näher an das Fenster, bewegten, richtete sich die Katze langsam auf und fauchte mit weit aufgerissenen, gelben Augen bedrohlich. Der Anblick ihres weit aufgerissenen Mauls ließ Amy und mich sofort erstarren. „Warum macht sie das? Wir haben ihr doch gar nichts getan“, schoss es immer wieder durch meinen Kopf. Als ich dann irgendwann endlich soweit war, meine Gedanken in Worte zu fassen, überrumpelte mich Amy bibbernd: „Was war das denn gerade?“ Mit großen Augen starrte ich auf die vorbeiziehende Hofeinfahrt, während ich kaum ein Wort herausbekam: „Ich habe absolut keine Ahnung, Amy.“ Verwirrt und vom bloßen Anblick der Katze eingeschüchtert, zogen wir uns vom Fenster zurück und kuschelten uns eng aneinander. Dann endlich wurde die Situation von einer unbekannten, aber überaus freundlichen Frauenstimme unterbrochen. „Ah, da sind sie ja“, schmunzelte sie in unsere Richtung, als unser Personal die Kiste an die Frau übergab. Diese hatte lange blonde Haare und ein freundliches Gesicht, das perfekt zu ihrer Stimme passte. Ihre bloße Anwesenheit ließ die unangenehme Situation schon wieder verblassen und so widmeten wir uns ganz der Aufmerksamkeit dieser Frau. Sie schob uns sofort zwei Kaustangen durch die Gitterstäbe hindurch und während wir diese mit kräftigen Bissen hinunterschlangen, gab Amy mampfend von sich: „Nettes Personal haben die hier“ – „Stimmt“, entgegnete ich kurz und knapp, um mich schnell wieder meiner Kaustange widmen zu können. Nachdem diese dann in unseren kleinen pelzigen Bäuchen verschwunden waren, wurden wir mitsamt unserer Kiste auf einem kleinen Tisch in einer Art Wartezimmer, das sich gleich hinter der Eingangstür befand, abgestellt. Rechts und links vom Tisch befanden sich ein paar Stühle sowie ein weiterer kleiner Tisch, auf dem sich allerlei Zeitschriften herumlagen und mehrere große Grünpflanzen, die ein angenehmes Flair verbreiteten. Glücklich über den kleinen Snack, kuschelten wir uns wieder aneinander und begannen zu entspannen. Im Hintergrund nahm ich anfangs noch kleine Bruchstücke eines Gespräches zwischen den Dosenöffnern und der netten Dame wahr. Dieses verschwamm allerdings im Laufe unseres nun eintretenden Schönheitsschlafes immer mehr und so schlummerten wir schon wieder wie die Weltmeister vor uns hin.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Katzen an die Macht II»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Katzen an die Macht II» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Katzen an die Macht II»

Обсуждение, отзывы о книге «Katzen an die Macht II» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x