Anne Pallas - Lust auf nackte Hexen

Здесь есть возможность читать онлайн «Anne Pallas - Lust auf nackte Hexen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Lust auf nackte Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lust auf nackte Hexen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Aus dem Friedrich-Loeffler-Institut wurde eine Phiole mit dem Marburg-Virus gestohlen. Eine Gruppe Terroristen droht damit, eine biologische Bombe in Berlin hochgehen zu lassen.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, bekommt Informationen, dass hinter dem Diebstahl ein gefährlicher Zauberer steckt, der ganz andere Ziele verfolgt.
Die Bedrohung, die Millionen Menschenleben kosten kann, muss abgewendet werden. Hier kann nur die erfolgreichste Agentin der CEDIS helfen. Um an Hinweise zu kommen, die zum Täter führen, ist die attraktive Ermittlerin bereit, alles zu tun, sogar ihren Körper einzusetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt, muss jede Perversion ertragen, um die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Aber was sie in diesem Fall erwartet, übersteigt selbst ihre kühnsten Vorstellungen und körperlichen Grenzen.

Lust auf nackte Hexen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lust auf nackte Hexen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Fickende Hure des Satans“, keuchte der Mann.

Das blonde Mädchen riss den Mund auf und röchelte. Sie zitterte am gesamten Körper, krallte die eigenen Fingernägel in die Haut und arbeitete mit den Schenkeln. Doch das steife Glied in ihrer Scham schob sich nur noch tiefer in ihren Scheidengang und schlug hämmernd zu.

„In Satans Namen!“

„Weihe sie, Meister.“

„Erhöhe sie!“

„Taufe sie!“

Ein Zittern lief durch die hohe Gestalt des Purpurnen, seine Finger spreizten sich auseinander und bogen sich hoch. Plötzlich wirkten sie wie Krallen, obwohl sie sich verkrampft voneinander wegspannten. Stoß um Stoß pumpte der Mann zwischen die Schenkel des stöhnenden Mädchens, dann stockte die Bewegung und verhielt sich wartend, während sich das ebenfalls maskierte Gesicht des Priesters andächtig auf die Brust senkte.

„Füll sie, Satan“, flüsterte er.

Das Zucken seiner Lenden verriet, dass es aus seinem Glied spritzte. Das Mädchen seufzte, stöhnte und bebte mit der Bauchdecke. Ihre Augen standen weit offen, über ihre Wangen rannen Tränen. Und doch genoss sie es, stemmte sich dagegen und empfing erschaudernd den in sie hineinpumpenden Samen.

Der Purpurne hob den Kopf, legte ihn in den Nacken und breitete die Arme aus. Sein Rumpf wich zurück, zögerte erneut und stieß dann in einer einzigen entschlossenen Bewegung vor. Bis zur Wurzel drang der Phallus in die Scheide ein, entschieden, endgültig und besitzergreifend. Es war wie ein Schlusspunkt, der den Pakt besiegelte.

„Und jetzt zieht euch alle nackt aus. Es wird Zeit zum Ficken!“, rief der Purpurne.

Er blickte die anwesenden Dämonen und Hexen an. Sofort ging ein begeistertes Raunen durch den Saal. Alle sprangen auf und rissen sich die Kleidung vom Körper.

Oh! Ich erschrak. Mit einem Dämon wollte ich nicht unbedingt ficken.

Aber hatte ich eine Wahl?

2

Das Licht wurde gedämmt, es war dunkel im Raum.

Nur das flackernde Kerzenlicht strich über unsere nackten Körper. Dazu erklang Musik, wild die Sinne aufpeitschend. Das Röcheln der fickenden Paare geilte mich auf.

Ich vergaß, dass es Dämonen waren, die sich mit Hexen vergnügten. Direkt an meiner rechten Seite rammelte ein schwarzhaariger Vampir gerade eine Rothaarige stehend von hinten.

Dann spürte ich erneut die langen Finger von Jestan an meiner Fotze. Er spielte mit meiner Klitoris, teilte anschließend meine Schamlippen und schob den ausgestreckten Mittelfinger in meine Spalte.

„Oh … ahh …“, stöhnte ich.

„Du darfst mich jetzt reiten, Anne“, flüsterte der Dämon in mein Ohr.

Ich blickte ihn erstaunt an. Aber Jestan lag bereits rücklings auf dem Boden. Sein steifer Penis ragte empor. Hm. Und das Teil war prima gewachsen. Es handelte sich um einen zwanzig Zentimeter Riemen. Nicht schlecht für so einen kleinen Burschen.

Ich setzte mich auf seinen Schoß. Sofort legte er die Handflächen um meine Brüste, und suchte nach meinen aufgerichteten Nippeln. Sein Phallus ragte schwer zwischen meinen Schenkeln hoch, als gehöre er mir. Als ich seinen Riemen berührte, zuckte Jestan lustvoll zusammen.

„Ich will zu dir rein“, flüsterte der kleine Dämon.

„Nicht so schnell“, hauchte ich, und zog den Bauch ein.

Sein zuckendes Glied strich an meiner warmen Vagina entlang. Als es meinen lustvoll vorgewölbten Kitzler berührte, hielt ich die Luft an. Vorhaut- und Klitorisbändchen lagen nun aneinander. Ich begann mit aufgespreizten Schenkeln das Liebesspiel.

Es fühlte sich fantastisch an.

Jestan jammerte lustvoll auf. Seine Seufzer waren wie ein Gesang, und was er stöhnte, klang nach: „Gut, gut ... verdammt, du verstehst es ... ah, ah ... weiter, du geile Hexe ... mich zerreißt es gleich.“

Und auch mich zerriss es beinahe, denn sein Schwanz war herrlich, glühend wie aus einer Feueresse und breit wie ein Hammer.

Es kam uns fast gleichzeitig, sehr rasch und intensiv, gerade als er tief unten an meinem After war. Sein jäher Gewitterregen, der mich zwischen den Schenkeln überschwemmte, traf im dicken Strahl meine Klitoris. Wieder und wieder zwischen meinen Schamlippen hochschießend, peitschte mich sein Samenerguss zum Orgasmus. Und dann stieß er ihn doch noch in meine Spalte, gerade als ich durch meinen Höhepunkt nur Sterne und bunte Lichter sah.

„Oh ... oh ... so tief!“, jauchzte ich.

„Endlich ficke ich dich, du scharfe Hexe“, seufzte er stöhnend.

Und er konnte trotz dem eben erfolgten Samenerguss nicht von mir lassen. Der Druck meiner Scheidenwände, zart und malmend zugleich, erigierte seinen Penis sofort wieder.

„Du bist wieder hart“, stellte ich erstaunt fest.

„Ich bin ein Dämon! Wir können mehrmals hintereinander.“

„Das ... oh, ah .... das!“

Und er bewegte ihn bis zum Heft in meiner Scham.

„Okay, Jestan, ah ... oh ... jetzt darfst du mich vögeln.“

Gleichzeitig tauchte seine Hand zwischen meine samennassen Schenkel, und presste sich auf unsere ineinandergefügten Geschlechtsteile.

„Es fühlt sich geil an, wenn mein Schwanz in einer Fotze ist. Du bist so wahnsinnig eng ... ah …“

Wir glitten auf den Boden. Direkt neben mir lag eine hübsche Blondine, die einem Walddämon den Pint wichste. Ich richtete mich auf den Knien auf, und ließ mich von Jestan von hinten rammeln.

Im düsteren Licht sah ich, wie ein Zwerg seinen harten Schwanz in den Anus einer Brünetten rammte. Die Hexe ächzte und dehnte sich genießerisch, die Arme über dem Kopf verklammert. Im selben Augenblick schob ein zweiter Zwerg seinen Pint von vorn in ihre Scheide. Die Brünette gab merkwürdige Geräusche von sich, als sie doppelt penetriert wurde. Da kam ein dritter Zwerg und schob seinen harten Riemen in ihren Mund. Aus dem Gegurgel wurde ein pfeifendes Saugen.

Ich stützte mich auf die Ellbogen, um für den Hammer von Jestan ganz offen zu sein. Er presste die Fingernägel in meine Hüften und ließ meinen Rumpf um seinen Phallus kreisen. Der Zwerg neben mir knirschte bereits Alarm, die Finger in den Busen der Brünetten gekrallt.

„Rascher, oh... gut... oh!“

Und der zweite Zwerg malmte mit den Zähnen, weil ihre Aftermuskeln sein Glied so hart umklammert hielten.

Jestan beugte sich tief auf meinen Rücken.

„Okay?“, fragte er.

„Natürlich, Kleiner. Lass dir ruhig etwas Zeit.“

Wir trieben es langsam und genüsslich in langen, rhythmischen Stößen. Manchmal zog er ihn fast ganz heraus, spielte mit der Eichel an meinem Kitzler, stieß halb zu, probierte ein kurzes Stakkato, ließ ihn bis zur Wurzel in meine Spalte fahren und holte ihn wieder zurück. Ich spürte ihn heiß und hart in meiner Scham.

Nebenbei beobachtete ich die Brünette, die das Glied des Zwerges nun mit beiden Händen umklammert hielt, um es mit der Zunge besser bearbeiten zu können.

„Gleich ist es soweit, Anne“, murmelte Jestan rammelnd.

Er tätschelte meinen Bauch entlang, nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie.

„Oh, herrlich“, seufzte er. „Das dürfte niemals aufhören, dieses ... dieses Anschwellen und ... stärker... stärker... ist schon, oh... ah, Anne ...jetzt!“

Er röchelte, und ich fühlte seinen Samen in mich jagen, noch wilder und noch leidenschaftlicher als beim ersten Mal. Vom Kitzler aus spritzte er ihn mir ein, bis gegen die hintere Scheidenwand, die ihn gierig auffing, und mir einen heißen Orgasmus das Rückgrat entlang bis ins Gehirn signalisierte.

Ich rollte auf den Boden, ohne sein süßes Glied aus der Vagina zu verlieren, kauerte mich zusammen, und bebte wie Vanillepudding.

„Jestan, mein Kleiner, das war toll“, seufzte ich.

Später lag er mit seinem Gesicht an meinem Hintern, und leckte mir sein Sperma aus der Spalte. Dabei hörte ich ihn laut stöhnen. Als ich kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand, rollte sich ein schwarzhaariger Vampir über mich.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Lust auf nackte Hexen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lust auf nackte Hexen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Lust auf nackte Hexen»

Обсуждение, отзывы о книге «Lust auf nackte Hexen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x