Anne Pallas - Lust auf nackte Hexen

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Lust auf nackte Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus dem Friedrich-Loeffler-Institut wurde eine Phiole mit dem Marburg-Virus gestohlen. Eine Gruppe Terroristen droht damit, eine biologische Bombe in Berlin hochgehen zu lassen.
Die CEDIS, eine Spezialbehörde, die sich auf ungewöhnliche Kriminalfälle spezialisiert hat, bekommt Informationen, dass hinter dem Diebstahl ein gefährlicher Zauberer steckt, der ganz andere Ziele verfolgt.
Die Bedrohung, die Millionen Menschenleben kosten kann, muss abgewendet werden. Hier kann nur die erfolgreichste Agentin der CEDIS helfen. Um an Hinweise zu kommen, die zum Täter führen, ist die attraktive Ermittlerin bereit, alles zu tun, sogar ihren Körper einzusetzen. Sie wird zum sexuellen Spielobjekt, muss jede Perversion ertragen, um die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Aber was sie in diesem Fall erwartet, übersteigt selbst ihre kühnsten Vorstellungen und körperlichen Grenzen.

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Jede Behörde begann mit den notwendigen Ermittlungen, aber anfangs konnte keine Bestätigung meiner Information erbracht werden. So bekam ich den direkten Befehl, mich nochmals ausführlich mit Jestan zu unterhalten. Ich sollte alles unternehmen, um weitere Informationen zu erhalten. Und hier meinte meine Chefin wirklich alles, egal was ich dafür tun musste.

Und Jestan, dieser kleine Mistkerl, war sich der hohen Bedeutung seiner Informationen bewusst. Er verlangte mich als Begleitung zu einer Cheepy-Session. Ihm war klar, dass er mich niemals zu so einem Mist hätte mitnehmen können. Nun aber hatte ich keine andere Wahl, denn er würde sich nur mit mir weiter unterhalten, wenn ich seine Forderung erfüllen würde. Mein Job kann manchmal ziemlich beschissen sein.

Und nun saß ich in diesem Kellersaal.

Der Raum war mit zwanzig Dämonen und zwanzig Hexen gefüllt. Die Männer trugen schwarze Seidenkutten, die Frauen rote. Darunter waren alle nackt. Die Kutten besaßen an den verschiedensten Stellen Öffnungen, sodass jederzeit der Körper des Partners befummelt werden konnte. Natürlich gefiel mir das nicht. Aber mir blieb keine Wahl. In einem Umkleidezimmer hatte ich mich nackt ausziehen müssen, und bekam anschließend eine rote Kutte überreicht. Es waren keine Waffen oder magische Gegenstände zugelassen.

In der Mitte des Saals stand ein Altar, auf dem ein nacktes Mädchen lag. Schimmernd fiel das Licht der beiden schwarzen Kerzen auf die weiße Haut ihrer Schenkel und tauchte ihre Vagina in warme Helligkeit. Wie ein winziger Teich glitzerte geile Feuchtigkeit zwischen den prallen, leicht geöffneten Schamlippen.

Ein hochgewachsener Dämon in einem purpurnen Umhang legte seinen Mittelfinger auf die erregte Spitze ihrer Klitoris.

„Gesegnet seist du, lüsterne Hexe“, murmelte der Bursche.

„Gepriesen seist du“, antworteten vielstimmig die anwesenden Dämonen. Ich erhielt vor Beginn dieser Veranstaltung die Information, dass nur Dämonen dem Satanspriester antworten durften. Die Hexen hatten sich still zu verhalten.

„Gepriesen und gesegnet.“

„In seinem Namen.“

„Deine nach Lust verlangende Vagina, deine Hüften, die Brüste und Achselhöhle, dein Hals und dein Mund ...“

„Der samenschlürfende Mund“, antworteten die Dämonen.

„Deine Scheide, zu jedem Spiel bereit, saftige Mädchenspalte, sich sehnend nach Hurerei, taufrischer Schlitz, der nach Schwänzen, Männerzungen und zartem Frauenlecken giert und es bekommen soll, sie sei gesegnet.“

„So es Luzifer gefällt“, murmelte das Mädchen.

„Unserem Meister“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

„Diábolus dedicare“, erklangen die unheimlichen Stimmen der anwesenden Dämonen.

Wir konnten das Mädchen auf dem Altar sehr gut betrachten. Offen und locker hing ihr dunkelblondes, langes Haar über die samtschwarze Decke hinab und floss in langen Strähnen in die Finsternis, die aus dem großen, heißen Raum herandrängte und mit bizarren Schattenfingern nach den Kerzen griff.

„Auf, dass ich es dir tue“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

„Um Satans willen“, klang es im Rund.

„Ja!“

Der Mann schob den Mittelfinger in die junge Scheide.

„Auf, dass du fickst und masturbierst und es dir besorgen lässt von jedermann.“ Er stieß kräftig zu. „Mit Penis, Hand und Zunge.“ Er spielte mit der Fingerkuppe in ihrer Vagina. „Auf, dass du es dir selbst machst zum Lobe unseres höllischen Herrn.“

Das blonde Mädchen stöhnte auf.

„Auf, dass du stets geil und gierig bist, nach Sperma und weiblichen Lustsekret lechzt, es anderen schenkst und es für dich hinnimmst und es treibst ohne Ende.“

„Alles.“

„Nach dem Willen unseres Meisters.“

„Jetzt und in alle Ewigkeit.“

Der Mann schob mit der freien linken Hand den Purpurumhang auf, so dass sein steil hochstehender Penis für alle sichtbar wurde. Dick, sehnig und kräftig ragte es aus dem rotblonden Schamhaar empor. Rund und violett sprang die Spitze seiner Eichel aus der Vorhaut und spie einen langen farblosen Schleimfaden ins Kerzenlicht, während seine rechte Hand immer noch in der Vagina des aufgespreizten Mädchens wühlte.

„Hörst du mich, Hexe?“, fragte der Purpurne.

Das junge Mädchen rollte den Rumpf auf seinem Mittelfinger und seufzte. Ihre grünlichen Augen waren bis auf einen schmalen Spalt geschlossen, um ihre Mundwinkel zuckte es. In ihrem blassen, rassigen Gesicht mischten sich Gier und ein sonderbarer Anflug lasziver Pfiffigkeit, der plötzlich zu einem leeren Lächeln erstarrte.

„Ich ... träume ...“, flüsterte das Mädchen.

„Wovon, Hexe?“

„Von einem ... großen, steifen Schwanz. Lang wie ein Baum und hart wie aus Eisen geschmiedet. Die Eichel zuckt und öffnet ihre Spitze. Ich möchte an ihr saugen, das Sperma schlucken, aber ... es ... es spritzt heraus und fällt auf mich nieder wie ... Regen. Ich bade meine Muschi im Samen, schlürfe ihn mit den Schamlippen in den Körper ... jetzt schlägt der Strom in meinen Mund ... ich trinke, ja, schmecke ihn süß und warm ... er füllt mich. Der Samen ...“

„Und?“

„Ich möchte gefickt werden“, lallte das Mädchen.

„Gefickt?“

„Ja ... hart und tief gevögelt werden ...“

Die Dämonen wurden unruhig. Ich konnte es spüren. Natürlich reagierte auch Jestan neben mir. Er war bis auf wenige Zentimeter an mich herangerückt, sodass ich seine Nähe bereits fühlen konnte. Unter der schwarzen Kutte zeigte sich sein erigierter Penis. Die Show am Altar schien den kleinen Burschen aufzugeilen.

Aber ich muss zugeben, auch ich war erregt. Das Mädchen auf dem Altar war wunderschön und besaß eine geile Muschi, die ich sofort lecken würde. Außerdem sah der Penis des Purpurnen sehr anziehend aus.

Und meine aufsteigende Lust schien Jestan zu spüren. Er fand mit seiner Hand eine Öffnung in meiner roten Kutte, strich mit seinen langen Fingern meinen Bauch herunter, durch mein kurzrasiertes Schamhaar und fand meine Klitoris. Er drückte und massierte meine Lustperle. Ich stöhnte leise auf und spreizte meine Beine. Jestan nahm diese Bewegung dankend zur Kenntnis und schob sofort seinen langen Mittelfinger in meine Spalte. Oh, wie geil. Sein Finger hatte fast die Länge eines männlichen Penis. Und der kleine Mistkerl wusste damit umzugehen. Er stieß mir den Finger tief in die Fotze, winkelte ihn an und begann mich sanft zu penetrieren.

Gleichzeitig starrte ich weiter auf den Altar.

„Fickt mich ... bitte ... gebt mir endlich einen Schwanz“, keuchte und jammerte das Mädchen.

Der Mann im Purpurumhang löste den Finger aus ihrer nassen Vagina. Das Mädchen hob den Unterleib und suchte mit den Knien nach seinen Hüften. Der Mann trat näher. Starr und zitternd stand sein steinharter Phallus vor ihrer Spalte. Das Mädchen griff fahrig ins Leere und kicherte. Ihre Augenlider lagen jetzt fest aufeinander, ihre Lippen flatterten wie im Fieber.

„Komm doch ... oh ... bitte ... fickt mich endlich!“

Die nasse Schwanzspitze legte sich zwischen die Schamlippen und berührte den Eingang ihrer Scheide. Aber sie fuhr nicht in die warme Lustgrotte. Wie erstarrt lagerte sie vor dem Eingang der Höhle und rieb in winzigen Stößen die rosigen Schleimhäute.

„Tiefer. Ganz herein“, stöhnte das Mädchen.

„Der Meister ist nah“, murmelte der Mann.

„Bitte ... fick mich, Herr!“

„Du opferst dich Satan?“

„Ja.“

„Du schwörst ewigen Gehorsam?“

„Ja.“

„Verschwiegenheit und Dienstbereitschaft?“

„Ja.“

„Bedingungslos?“

„Ja.“

Der Mann im purpurnen Umhang packte ihre Knie und drückte sie auseinander. Während ihr Körper vor Lust zu glühen schien, rammte er seinen harten Penis tief in ihre Scheide.

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