Homeros Homer - Homer - Ilias

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"Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes,
Welcher so weit geirrt nach der heiligen Troja Zerstörung,
Vieler Menschen Städte gesehn und Sitte gelernt hat
Und auf dem Meere so viel unnennbare Leiden erduldet,
Seine Seele zu retten und seiner Freunde Zurückkunft."
Homers Versepos über den Trojanischen Krieg ist spannend wie ein Thriller. Seit langem gehört es zu den Klassikern der Weltliteratur.
Die vorliegende werkgetreue Übersetzung der «Ilias» transportiert Homers Hexameter behutsam ins Deutsche.
Dieses E-Book enthält eine vollständige deutsche Ausgabe des Werkes «Ilias» von Homer.

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Die in Ormenion wohnten und die am Quell Hypereia,

Die um Asterion auch und Titanos' schimmernde Häupter

Führt' Eurypylos her, der glänzende Sohn des Euämon;

Und ihm folgt' ein Geschwader von vierzig dunkelen Schiffen.

Dann die Argissa bestellt und die Gyrtone bewohnet,

Orthe dann und Elon', und die schimmernde Burg Oloosson:

Diesen herrschte voran der mutige Held Polypötes,

Er, Peirithoos' Sohn, den Zeus der Unsterbliche zeugte;

Doch dem Peirithoos selbst gebar ihn Hippodameia

Jenes Tags, da er strafte die mähnichten Ungeheuer

Und sie vom Pelion drängte, zum Volk der Äthiker verjagend;

Nicht er allein, auch Leonteus zugleich, der Sprößling des Ares,

Sohn von Käneus' Sohne, dem hochgesinnten Koronos.

Diesen folgt' ein Geschwader von vierzig dunkelen Schiffen.

Guneus kam aus Kyphos mit zweiundzwanzig der Schiffe;

Dieser führt' Eniener und kriegesfrohe Peräber,

Die um Dodonas Hain, den winternden, Häuser bewohnten,

Auch die am lieblichen Strom Titaresios Äcker bestellten,

Der in Peneios' Flut hinrollt sein schönes Gewässer,

Aber sich nie einmischt in Peneios' Silbergestrudel,

Sondern wie glattes Öl auf oberer Welle hinabrinnt,

Weil vom furchtbaren Eide, dem stygischen Strom, er entspringet.

Aber Prothoos führte, Tenthredons Sohn, die Magneter,

Die am Peneios umher und Pelions rauschenden Gipfeln

Wohneten; diesen gebot der hurtige Sohn des Tendredon.

Und ihm folgt' ein Geschwader von vierzig dunkelen Schiffen.

Solche waren die Fürsten der Danaer und die Gebieter.

Doch wer war der trefflichste dort, das verkünde mir, Muse,

Jener selbst und der Rosse, die Atreus' Söhnen gefolget?

Rosse waren die trefflichsten dort des Pheretiaden,

Die, von Eumelos gelenkt, hinflogen im Lauf wie die Vögel,

Gleichen Haars, gleichjährig und schnurgleich über den Rücken;

Auf pierischer Weid ernährte sie Phöbos Apollon,

Stuten beid, und drohend umher mit den Schrecken des Ares.

Trefflich vor Männern war der Telamonier Ajas,

Weil Achilleus zürnte; denn der war tapfrer denn alle,

Auch das Gespann, das ihn trug, den untadligen Peleionen.

Aber er, bei den schnellen gebogenen Schiffen des Meeres,

Ruhete, zürnend im Geist dem Hirten des Volks Agamemnon,

Atreus' Sohn; und die Völker am wogenden Strande des Meeres

Freueten sich, mit Scheiben und Jägerspießen zu schleudern

Und mit Geschoß. Auch standen an jeglichem Wagen die Rosse

Müßig, den Lotos rupfend und sumpfentsprossenen Eppich;

Aber die Wagen, umhüllt mit Teppichen, standen den Eignern

In dem Gezelt: sie selber, den streitbaren Führer vermissend,

Wandelten hier im Lager und dort und mieden das Schlachtfeld.

Sie dort zogen einher, wie wenn Glut durchs ganze Gefild hin

Loderte; dumpf aufhallte der Grund, wie dem Gotte der Donner

Zeus, wann des Zürnenden Strahl weitschmetternd das Land des Typhoeus

Arima schlägt, wo sie sagen, Typhoeus ruhe gelagert;

Also dort ertönte der Grund von der kommenden Völker

Mächtigem Gang; denn in Eile durchzog das Gefilde der Heerzug.

Aber den Troern kam die windschnell eilende Iris

Her vom Ägiserschütterer Zeus mit der traurigen Botschaft.

Jene rieten im Rat an Priamos' Pforte, des Königs,

Alle gedrängt miteinander, die Jünglinge so wie die Greise.

Nahe trat und begann die leichthinschwebende Iris,

Gleich an tönender Stimme des Priamos Sohn Polites,

Der zur Hut der Troer, den hurtigen Fersen vertrauend,

Oben saß auf dem Grabe des grauenden Äsyetes,

Spähend, sobald vom Gestad herstürzte das Volk der Achaier.

Dessen Gestalt nachahmend begann die schwebende Iris:

Edler Greis, noch immer gefallen dir eitele Reden,

So wie im Frieden vordem, da der Krieg unermeßlich herannaht!

Traun, schon oftmals kam ich in blutige Schlachten der Männer,

Doch nie hab ich ein solches, so großes Volk noch gesehen!

Gleich den Blättern des Waldes an Zahl und dem Sande des Meeres

Ziehn sie daher im Gefilde, die Stadt ringsum zu bestürmen!

Hektor, du vor allen gehorche nun meiner Ermahnung.

Viel sind umher in Priamos' Stadt der Bundesgenossen,

Andre von andrer Sprache der weitzerstreueten Menschen.

Denen gebiete nunmehr ein jeglicher, welchen er vorsteht;

Diese führ er hinaus, in Ordnungen stellend die Bürger

Jene sprach's, und Hektor, der Göttin Wort nicht verkennend,

Trennte sofort die Versammlung; und alles entflog zu den Waffen.

Ringsum standen geöffnet die Tor', und es stürzte das Kriegsheer,

Streiter zu Fuß und zu Wagen, hinaus mit lautem Getümmel.

Draußen liegt vor den Toren der Stadt ein erhabener Hügel,

Abgewandt im Gefild, umgehbar hierhin und dorthin.

Diesen pflegt Batieia der Sterblichen Rede zu nennen.

Aber die Götter das Mal der sprunggeübten Myrinne.

Dort nun teilten die Troer in Reihen sich und die Genossen.

Erst den Troern gebot der helmumflatterte Hektor,

Priamos' Sohn; ihm folgte das mehreste Volk und das beste,

Wohlgeordnet zur Schlacht, voll Muts die Speere bewegend.

Drauf vor den Dardanern ging Äneias einher, des Anchises

Starker Sohn, den ihm Aphrodite gebar auf des Idas

Waldigen Höhn, die Göttin zum sterblichen Manne gelagert.

Nicht er allein; zugleich ihm die beiden Söhn' Antenors,

Akamas und Archilochos, beid allkundig des Streites.

Dann die Zeleia bewohnt, am äußersten Hange des Ida,

Reich an Hab und trinkend die dunkele Flut des Äsepos,

Troischen Stamms: die führte der glänzende Sohn des Lykaon,

Pandaros, dem den Bogen Apollon selber verliehen.

Aber die Adrasteia gebaut und Apäsos' Gemeinfeld,

Auch Pityeia gebaut und die Felsenhöhn von Tereia,

Führt' Adrastos daher und in leinenem Panzer Amphios,

Beide von Merops erzeugt, dem Perkosier, welcher vor allen

Fernes Geschick wahrnahm und nie den Söhnen verstattet,

Einzugehn in den Krieg, den verderblichen. Aber sie hörten

Nicht sein Wort; denn sie führte des dunkelen Todes Verhängnis.

Welche Perkote sodann und Praktion ringsum bestellet,

Sestos dann und Abydos gebaut und die edle Arisbe:

Ordnete Hyrtakos' Sohn, Held Asios, Männergebieter,

Asios, Hyrtakos' Sohn, den hergebracht aus Arisbe

Rosse, glänzend und groß, vom heiligen Strom Selleis.

Aber Hippothoos führte der speergewohnten Pelasger

Stämme daher aus Larissa, dem Land hochscholliger Äcker;

Samt Hippothoos führte des Ares Sprößling Pyläos:

Beide von Teutamos' Sohn, dem pelasgischen Lethos, erzeuget.

Aber Akamas führt' und Peiroos Thrakiens Völker,

Welche der Hellespontos mit reißendem Strome begrenzet.

Weiter gebot Euphemos kikonischen Lanzenschwingern,

Den Trözenos gezeugt, der gottgeliebte Keade.

Nächst ihm führte Pyrächmes päonische Krümmer des Bogens

Fern aus Amydon her, von des Axios breitem Gewässer,

Axios, der mit lieblichster Flut die Erde befruchtet.

Weiter gebot Paphlagonen Pylämenes, trotzigen Herzens,

Her aus der Eneter Lande, wo wild aufwachsen die Mäuler:

Die den Kytoros bewohnt, die Sesamos ringsum bestellet

Und um Parthenios' Strom sich gepriesene Häuser gebauet,

Kromna, Ägialos auch und die Felsenhöhn Erithynö.

Aber Hodios kam und Epistrophos samt Halizonen

Fern aus Alybe her, allwo des Silbers Geburt ist.

Mysern gebot dann Chromis und Ennomos, kundig der Vögel.

Aber nicht durch Vögel vermied er das schwarze Verhängnis,

Sondern ihn tilgte die Hand des äakidischen Renners

Dort im Strom, wo gemordet noch andere Troer ihm sanken.

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