Karl Olsberg - Das Dorf Band 9 - Die Reise zum Mond

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Das Dorf Band 9: Die Reise zum Mond: краткое содержание, описание и аннотация

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Schon lange träumt der alte Lausius davon, zum Mond zu fliegen. Doch der Start seiner Mondflugmaschine verläuft nicht nach Plan, und plötzlich findet sich Primo auf einer Reise wieder, von der es keine Rückkehr zu geben scheint … «Die Reise zum Mond» ist der neunte Band der erfolgreichen Buchserie in der Welt des Computerspiels Minecraft von Bestseller-Autor Karl Olsberg. Das Besondere: Jeder kann die darin beschriebene Welt selber erkunden! Der benötigte Minecraft-Seed ist enthalten.

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Erschrocken rufen alle durcheinander:

„Bei Notch, was war das?“

„Knallschleicher greifen an!“

„Der böse Endermann nimmt wieder Rache an uns! Er wird das Dorf zerstören!“

„Hilfe! Rette sich, wer kann!“

„Nein, nein!“, ruft Primo. „Das ist kein Angriff. Ich versichere euch ...“

Doch niemand hört ihm zu. Alle rennen in Panik umher wie aufgescheuchte Hühner. Manche der Dorfbewohner flüchten sich in ihre Häuser, andere rennen in die Kirche. Kaus, der Bauer, klettert auf das Dach seines Hauses, wo er offenbar hofft, vor einem Knallschleicher-Angriff in Sicherheit zu sein.

Nur Primo, Golina, Nano, Kolle, Margi und Primos Vater Porgo bleiben zurück. Ratlos sehen sich die Freunde an.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragt Golina.

Primo zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich war oben auf dem Kirchturm, hab aber nirgends eine Ursache für die Knallerei gesehen.“

Nano deutet auf Paul, der aufgeregt am Boden kratzt, winselt und bellt. „Der Wumms kam von unten, Papa“, sagt er.

„Er hat recht“, meint Margi. „Der Boden hat leicht gezittert. Irgendwas muss in der Tiefe unter uns explodiert sein.“

„Ein Knallschleicher vielleicht“, meint Porgo. „Manchmal greifen Knochenmänner sie an, und dann kann es vorkommen, dass sie explodieren.“

„Aber nicht mehrmals in einer Nacht“, widerspricht Primo.

„Es muss eine andere Ursache geben“, stimmt ihm Kolle zu. „Und ich fürchte, ich ahne, wer dahinter steckt.“

„Artrax!“, spricht Margi die Befürchtung aus. „Vielleicht will er unser Dorf aus der Tiefe angreifen.“

„Möglicherweise sprengt er da unten ein großes Loch in die Erde“, spekuliert Golina. „Er könnte unter uns eine Schlucht aufreißen und das ganze Dorf hineinstürzen lassen.“

Primo denkt an die riesige, finstere Schlucht tief unter dem Dorf, die Kolle und er bereits erkundet haben. Er stellt sich vor, wie plötzlich Risse im Boden entstehen, wie sich die Häuser des Dorfs zur Seite neigen, wie aufgeschreckte Dorfbewohner in Panik durcheinander laufen, wie sich plötzlich die Erde unter ihnen auftut und sie alle in den Abgrund stürzen.

„Wir müssen ihn aufhalten!“, ruft er und zieht sein Schwert.

„Du hast recht“, meint Kolle. „Wenn wirklich Artrax dahinter steckt, müssen wir etwas unternehmen. Vielleicht ist es noch nicht zu spät.“

„Oh nein!“, stöhnt Golina. „Nicht schon wieder!“

„Aber diesmal darf ich mitkommen, Papa, ja?“, fragt Nano.

„Kolle und ich gehen nachsehen“, entscheidet Primo. „Wir beide kennen uns da unten aus.“ Das ist zwar etwas übertrieben, aber es wäre unklug, jetzt die Unsicherheit zuzugeben, die er tatsächlich empfindet. „Du kannst leider nicht mitkommen, Nano.“

„Ich will aber auch den Entenmann verhauen!“, heult Primos Sohn.

„Ich komme mit!“, entscheidet Golina. „Ich lasse dich nicht schon wieder allein in ein Abenteuer ziehen!“

„Wenn Mama mitkommt, will ich auch mitkommen!“

„Ich schlage vor, dass Primo und Kolle allein gehen“, sagt Porgo. „Die beiden haben die meiste Erfahrung mit Artrax. Aber ihr unternehmt nichts, hört ihr? Ihr geht nur in die Höhle unter dem Dorf und seht nach, ob ihr eine Ursache für die Explosionen findet. Wenn ja, kommt ihr sofort zurück und erstattet Bericht. Wir anderen verlassen bei Sonnenaufgang das Dorf und warten auf der östlichen Wiese auf euch, für den Fall, dass Artrax tatsächlich das Dorf in den Abgrund reißen will. Versucht auf keinen Fall, mit ihm zu kämpfen! Alles, was ihr tun sollt, ist herausfinden, was los ist, und uns warnen!“

Alle stimmen zu, dass das ein guter Plan ist.

Golina umarmt Primo und küsst ihn. „Pass auf dich auf!“

„Keine Angst, ich bin jetzt schließlich der Beschützer des Dorfs, und außerdem hab ich eine Diamantrüstung!“

Golina sieht nicht beruhigt aus, aber sie nickt. „Nehmt am besten Asimov mit.“

„Das geht nicht. Der Abstieg in die Tiefenhöhle ist zu eng für ihn.“

„Das ist endlich mal eine gute Nachricht“, meint der Golem. „Da bleibt mir wenigstens planloses Herumirren in der Dunkelheit erspart.“

Golina wirft ihm einen finsteren Blick zu.

Am Horizont ist bereits ein schwacher, gelblicher Streifen zu erkennen, als Primo und Kolle den Höhleneingang am Ufer des Flusses betreten. Die Höhle unter dem Dorf ist von Fackeln erhellt. Dennoch hat Primo ein mulmiges Gefühl, als sie den Abstieg in die Tiefe beginnen.

3. Tief unter dem Dorf

Als Primo und Kolle den Schacht erreichen, der hinab zur Tiefenschlucht unterhalb der Höhle unter dem Dorf führt, bleiben sie stehen und lauschen. Das Unngh eines Nachtwandlers dringt von unten herauf, doch sonst ist nichts zu hören.

Primo fasst sich ein Herz und steigt als Erster hinab. Bald erreicht er die Felskante am Rand der großen Tiefenschlucht. Er zuckt zusammen und reißt sein Schwert hoch, als etwas aus der Dunkelheit auf ihn zu geschossen kommt, doch es ist nur ein harmloses Flattertier.

Wumms!

Eine Explosion hallt donnernd durch die riesige Höhle und übertönt sogar das Rauschen des Wasserfalls, der sich nicht weit entfernt in die Schlucht ergießt.

„Von wo kam das?“, fragt Kolle.

„Von dort, glaube ich.“ Primo zeigt nach rechts, in die Richtung, in der die zweite Tiefenschlucht mit dem Netherportal liegt.

„Meinst du, Artrax hat irgendwas mit dem Netherportal vor?“, fragt Kolle

Primo kann nur mit den Schultern zucken. Vorsichtig gehen sie weiter, wobei er versucht, den Blick hinab in die Tiefe zu vermeiden, damit ihm nicht schwindelig wird.

Auf einmal hört er ein Zischen, dann ein dumpfes Pock.

„Aua!“, schreit Kolle hinter ihm.

Als Primo sich umdreht, steckt in der Schulter seines Freundes ein Pfeil.

„Runter!“, ruft er und lässt sich zu Boden fallen. Im selben Moment zischt ein weiterer Pfeil über ihn hinweg und verfehlt nur knapp seinen Kopf. Er stammt von einem Knochenmann, der sie von der anderen Seite der Tiefenschlucht aus unter Beschuss nimmt.

Primos Freund läuft grün an. „Na, warte, dir werd ich’s zeigen!“ brüllt er und macht einen Schritt nach vorn.

„Kolle, nicht!“, ruft Primo. Doch sein Freund ist von der Nachtwandlerwut gepackt, die ihn blind für alle Gefahren macht – auch für den Abgrund, der sich direkt vor ihm auftut.

Ehe Primo es verhindern kann, macht Kolle einen weiteren Schritt in Richtung des Knochenmanns und tritt ins Leere. In letzter Sekunde erwischt Primo noch einen Zipfel des Gewandes seines Freundes und hält ihn daran fest. Im selben Moment zischt ein weiterer Pfeil heran, doch er prallt harmlos von Primos Diamantrüstung ab.

„Schnell, komm wieder rauf!“, ruft Primo.

„Lass mich los!“, ruft Kolle. „Ich werde diesen dämlichen Knochenmann ...“

Dann erst wird ihm bewusst, in welch gefährlicher Lage er sich befindet. Rasch greift er nach der Felskante und zieht sich hoch. Bevor der Knochenmann einen weiteren Pfeil auf sie abschießen kann, rappeln sich die beiden auf und hasten den schmalen Felsgrat entlang.

„Danke!“, sagt Kolle keuchend. „Du hast mir das Leben gerettet!“

„Danke mir lieber, wenn wir heile wieder zurück im Dorf sind“, erwidert Primo.

Sie erreichen das Ende des Felsgrats. Hier führt eine Leiter in die Tiefe. So schnell wie möglich klettern sie hinab, während der Knochenmann sie weiter unter Beschuss nimmt.

Auf der Leiter können sie den Pfeilen nicht ausweichen. Als Primo am Arm getroffen wird, kann er sich nicht mehr halten und stürzt mit einem Schreckensschrei ab. Doch zum Glück vermindert seine Rüstung den Pfeilschaden, und da er sich nur noch ein paar Leitersprossen über dem Boden der Schlucht befand, wird er bei dem Sturz nicht ernsthaft verletzt wird.

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