Reinhold Vollbom - Elf Jahre und elf Monate

Здесь есть возможность читать онлайн «Reinhold Vollbom - Elf Jahre und elf Monate» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Elf Jahre und elf Monate: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Elf Jahre und elf Monate»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Dorf, abseits der Trampelpfade. Eine Schwangere, die vor über zehn Jahren starb. Dorfbewohner die glauben, dass ihr Freund sie damals zur Abtreibung zwang. Ihr Freund, der ihr Grab besucht – diesen Besuch jedoch nicht überlebt. Kommissar Steffen und sein Assistent Kröger, fördern die Feinheiten des Falles zu Tage – und entlarven den Mörder.

Elf Jahre und elf Monate — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Elf Jahre und elf Monate», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Eine Stunde später war er schon etwas abgeklärter. Einen Großteil der notwendigen Garderobe schleppte er in Tragetaschen mit sich herum. Ein Trainingsanzug fehlte ihm noch. Schließlich wollte er sich in den paar Tagen hier fit halten. Im Sportgeschäft fand er nicht das, was er suchte.

»Tut mir leid, den haben wir nur in dieser Farbe«, trällerte die Verkäuferin im lächelnd zu.

Eine Zeit lang sah Max sie grübelnd an. Dann wollte er etwas antworten, wurde jedoch abgelenkt. Sein Blick glitt am Gesicht der vor ihm Stehenden vorbei. Im hinteren Teil des Verkaufsraumes entdeckte er die weibliche Person von gestern. Heute jedoch ohne Kittel. Wie erstarrt hingen seine Augen an dieser Unbekannten.

Fragend beobachtete ihn die Verkäuferin. Sie drehte sich um und sah ebenfalls in die Richtung, in die Max blickte. »Das ist meine Freundin, hinten in der Ecke. Kennen Sie sich?«

»Äh – nein, nein. Im ersten Augenblick nahm ich an, es wäre eine Bekannte von mir. Ich habe mich geirrt«, erwiderte er hastig.

Die Verkäuferin wartete kurz und wollte wieder über den Trainingsanzug am Kleiderständer sprechen. Sie atmete hörbar ein, kam aber nicht dazu, Weiteres zu erklären.

»Die Trainingssachen gefallen mir«, sprach er. »Packen Sie die bitte ein.«

Die Augenbrauen der anderen schoben sich erstaunt in die Höhe. »Ein lohnender Kauf«, kommentierte sie mit kurzer Verzögerung die Entscheidung.

Die Augen von Max blickten flüchtig zur Armbanduhr. Er verdrängte die Vorstellung, dass die Freundin der Verkäuferin mit der Beobachterin vom Flughafen identisch sein könnte.

Mit dem Wagen parkte er, in kürzer als einer halben Stunde, direkt auf dem Einstellplatz vom Bürgeramt. Ein Blick in die Runde. Allerhand viel leere Stellplätze, staunte er. Hat vielleicht was mit der Urlaubszeit zu tun, nahm er an. Gleich darauf eilte er die Stufen zu dem altertümlichen Gebäude empor.

Alles erledigt, atmete er eine Stunde später gelöst auf. Die sind mit ihrer Technik fortschrittlicher, als er vermutete. Gut, er hatte emsig Vorarbeit geleistet. Somit waren die Auflagen für das Bundesmeldegesetz und dem Internationalen Führerschein rasch geregelt. Lächelnd schlenderte er zum Mietwagen. Plötzlich blieb er abrupt stehen. Was war das? Ein Polizeibeamter klemmte einen Zettel unter das Wischerblatt. Ein zweiter begutachtete den Wagen, mit krauser Stirn, von hinten. Sein gelockerter Gang veränderte sich schlagartig in flinkes Laufen.

»Sind Sie der Fahrer des Wagens?« Der Beamte blickte ihn freudlos an.

»Ja, aber …«

»Sie haben Ihr Fahrzeug auf einer Stellfläche geparkt, die nur von Mitarbeitern der Behörde benutzt werden darf. In der Zufahrt befindet sich ein großflächiges Schild, das darauf hinweist.«

»Wer hat sie gerufen?«

»Niemand. Wir sind regelmäßig hier. Sie sind nicht der Halter des Fahrzeugs.«

»Woher wollen Sie das wissen?«, staunte Max.

»Das Kennzeichen«, lautete die knappe Antwort. »Das Fahrzeug ist in der Stadt registriert, in der alle anderen sich hier befindlichen Mietwagen angemeldet sind.«

»Ein Grund mehr, meinen Wagen näher unter die Lupe zu nehmen?« Max Sellner merkte wie Wut in ihm aufstieg.

»Aber nein«, antwortete der Beamte. »Nur, dass was wir wissen, sind Kenntnisse, die andere ebenfalls haben.«

»Aha! Und wer sind die Anderen?« Max verschränkte die Arme vor dem Oberkörper.

»Böswillige Buben, vielleicht auch unartige Mädels, die derartige Autos ausrauben.«

»In diesem Kraftfahrzeug gibt es nichts zu stehlen.«

Der Polizeibeamte, der bisher hinter dem Wagen stand, winkte ihn zu sich. Mit einem angedeuteten Kopfnicken wies er Max auf die nicht eingerastete Heckklappe hin.

Entgeistert sah er auf die nicht verschlossene Klappe. Beschädigt war der Verschluss nicht. Hastig griff er die Heckklappe und öffnete sie. Ausgeräumt! Der Kofferraum war ohne Inhalt. Seine kompletten Einkäufe hatten sich in Luft aufgelöst. »Ach, herrje! Habe ich jetzt die Fingerabdrücke verwischt?«

Der Beamte winkte unaufgeregt ab. »Die benutzen Handschuhe. Da ist nichts mit Abdruck. – Auch wenn kein Schaden entstanden ist, sollten Sie Anzeige erstatten. Das ist ein Mietwagen.«

»Das heißt, stundenlanges Warten auf dem Revier?«

»Oder Sie erstatten im Internet Anzeige. Ihr Bußgeld für das Falschparken können Sie hier bezahlen, wenn Sie möchten.«

Max griff zur Brieftasche und beglich die Forderung mit verdrießlichem Gesichtsausdruck. Nachdem er sich verabschiedet hatte, galt es die Einkaufstour zu wiederholen. Auf die erstaunten Gesichter freute er sich jetzt schon. Die Verkäuferin, die ihm den Trainingsanzug verkaufte, hoffte er, ohne ihre Freundin anzutreffen. Schließlich musste er die Wahnvorstellung, mit der vermeintlichen Beobachterin, irgendwann loswerden.

Nachdem er eine Reihe von Geschäftsinhabern vergnügt gestimmt hatte, traf er wieder im Excelsior ein. Ins Restaurant mochte er heute nicht gehen. Am Empfang gab er eine Bestellung auf, ihm das Essen aufs Zimmer zu bringen. Danach konnte er sich auf den morgigen Tag in Heininken vorbereiten. Er hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend. Schließlich wusste er nicht, was auf ihn zukam. Wir werden sehen, entschied er kurz.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Elf Jahre und elf Monate»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Elf Jahre und elf Monate» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Elf Jahre und elf Monate»

Обсуждение, отзывы о книге «Elf Jahre und elf Monate» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x