Kaitlin Spencer - Ein Weihnachtsgeschenk für Miss Claus

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Als Tochter des Weihnachtsmanns hat es December Snow nicht gerade leicht, einen Mann fürs Leben zu finden, denn wie soll man jemandem erklären, dass es Santa Claus und die Weihnachtselfen wirklich gibt?
Während eines Schneesturms stolpert Dee über den verletzten Parker Jones, einen Mann, der mit seiner Abneigung gegen Weihnachten eher dem Grinch ähnelt und es ihr nicht gerade leicht macht, ihn zu mögen.
Doch Weihnachten wäre nicht Weihnachten, wäre da nicht Magie im Spiel …
Die neue Weihnachtsnovelle «Ein Weihnachtsgeschenk für Miss Claus» ist – nach «Briefe für Santa Claus» – der zweite Roman aus der Santa Claus Reihe von Kaitlin Spencer.

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Nach der Trennung von Juliette hatte sich Parker in die Arbeit gestürzt, und aus seiner kleinen, exklusiven Schreinerei und Holzwerkstatt war inzwischen ein Fünf-Mann-Betrieb geworden. Das Geschäft boomte und er verdiente nicht schlecht, sodass er im Frühjahr in ein Haus mit Garten umgezogen war. Er hatte es günstig von einem älteren Ehepaar gekauft, das in ein Seniorenheim umziehen wollte. Da sich beide nicht mehr wirklich um alles hatten kümmern können, war einiges an Reparaturen und Renovierung nötig gewesen. Das alles machte ihm nichts aus, denn er wusste, wofür er es tat. Es gefiel ihm, mit den Händen zu arbeiten, und er mochte Holz. Den Geruch, das Gefühl und das, was daraus entstehen konnte. Für ihn brauchte das Holz nicht makellos zu sein, das er verarbeitete. Astlöcher oder ungewöhnliche Maserungen hatten ihren Charme. Parker hob sie gerne hervor und schuf dadurch besondere Stücke. So besonders, dass die Leute sie ihm förmlich aus den Händen rissen. Damit war Juliettes Abgang wenigstens für etwas gut gewesen, weil er keine Rücksicht mehr auf jemanden nehmen musste. Es war egal, wann er zu Hause war. Wenn er Lust dazu hatte, konnte er die ganze Nacht hindurch arbeiten, bis die Sonne am nächsten Morgen wieder aufging.

Es hatte Monate gedauert, in denen er mit der Arbeit versucht hatte, den Trennungsschmerz zu betäuben, bis ihm klar wurde, dass sie ihn in Wirklichkeit befreit hatte. Von ihr, ihnen beiden und den Beschränkungen einer Beziehung, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen war. Nur hatte er es nicht sehen wollen. Aber selbst diese Erkenntnis brachte ihn nicht dazu, sich nach einer neuen Beziehung umzuschauen. Warum sollte er diese teuer bezahlte Freiheit wieder aufgeben? Er dachte gar nicht daran. Die einzige Überlegung war, ob er sich einen Hund anschaffen sollte.

Weihnachten war allerdings immer noch ein rotes Tuch für ihn. Der Firlefanz ging ihm auf die Nerven. Juliette war ganz verrückt danach gewesen, die Wohnung mit kitschigem, blinkendem Zeug zu dekorieren, auf eine Weise, die man eher geschmacklos nennen konnte. Den ganzen Kram hatte sie bei ihrem Auszug zurückgelassen. Parker entsorgte ihn noch am selben Tag im Müll. Alles. Danach betrank er sich. Als er am nächsten Morgen mit dem schlimmsten Kater aller Zeiten aufwachte, quälte er sich als Erstes unter die Dusche. Danach zwang er sich, einen Becher starken Kaffee zu trinken, gegen den sein Magen rebellierte. Sein Kopf wurde allmählich klarer und seine Gedanken begannen zu kreisen. Plötzlich hatte er ein sagenhaftes Design für einen Tisch im Kopf. Es war das erste seiner außergewöhnlichen Möbelstücke. Der Grundstein für seinen Erfolg war gelegt. Natürlich hatte er in der Vergangenheit stets solide und qualitativ hochwertige Arbeit geleistet. Dieser Morgen nach einer betrunkenen Nacht hatte sein Leben jedoch grundlegend verändert. Das, was er tat, wurde nun von einigen Menschen beachtet, besonders jenen, die sich teure Designerstücke leisten konnten.

Parker schüttelte die Gedanken ab, hob den Koffer vom Bett und stellte ihn neben die Tür. Das Taxi zum Flughafen hatte er bereits vorbestellt. Zeit, sich einfach nur auf seine Reise zu konzentrieren und Arbeit eben Arbeit sein zu lassen. Bruce hatte zwar angeboten, ihn zu fahren, doch als er gehört hatte, dass Parker bereits um vier Uhr losmusste, um rechtzeitig am Flughafen zu sein, war sein Freund froh gewesen, als er dankend ablehnte.

Er ging hinunter in sein Büro, wo er rasch noch seinen Laptop einschließlich Ladekabel in eine gepolsterte Tasche packte. Vielleicht würde er während der drei Wochen, die er in der Hütte in Kanada verbrachte, ein wenig arbeiten. Ideen notieren, wenn sie ihn denn überkommen sollten. Ansonsten würde er seine Auszeit konsequent nutzen, um sich vom Alltag zu erholen und abzuschalten. Sorgen musste er sich wegen seiner Abwesenheit nicht machen, denn mit seinem Stellvertreter Steve hatte er einen guten Mann an Bord, auf den er sich verlassen konnte und der sich um alles zuverlässig kümmern würde. Der Laden würde gut laufen. Sollte es Probleme geben, konnte ihn Steve per E-Mail erreichen. Doch in der Regel hörte Parker nichts von ihm.

Als er alles zusammengepackt hatte, entschloss er sich, gemütlich einen Schluck Bourbon zu trinken, um den Abend ausklingen zu lassen, bevor er zu Bett ging. Damit konnte er sicher gut schlafen.

Er freute sich auf die Einsamkeit der Wildnis. Das Beste, um den Stress abzubauen und nichts von dem Weihnachtstrubel mitzubekommen.

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