Jan Paul - Paul und der Biss des Drachen

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Paul und der Biss des Drachen: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Geschichte ist natürlich nicht wie jede andere. Sie hat Ecken und Kanten, besitzt Feuerkraft und Power und hat wirklich nicht vor Realistisch und Fehlerfrei zu sein. Wer darauf abfährt und sich selbst nicht ganz so ernst nimmt und vielleicht auch ein paar kleine Fehler hat, der dürfte, nein er sollte sich in dieser kleinen Fantastischen Geschichte sicher wie zuhause fühlen. Viel Spaß an alle, die sich trauen sie zu lesen.

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"Was? Soll das etwa heißen, Du bist nur an einem Tag fast einen halben Meter gewachsen?"

Paul erschrak selbst über seine Worte. "Das würde ja bedeuten, dass Du in einer Woche ..." Doch er sprach es nicht aus und starrte ihn entsetzt an. Der Drache pustete. "Jetzt reg Dich mal wieder ab. Ich werde nicht mehr wachsen, klar?" "Bist Du sicher?", fragte Paul sichtlich überrascht.

"Ganz sicher. Das heißt: Normalerweise würde ich schon wachsen, aber Dir das zu erklären ..." Er gähnte und sprang auf das Sofa, das gefährlich unter ihm ächzte und knarrte. "... ist wirklich eine sehr langatmige Geschichte."

"He, Du willst Dich doch wohl hier nicht breit machen, oder?" "Keine Beleidigung mehr, ja?"

"Ja – ich meine nein. Ich wollte damit nur sagen, dass Du hier nicht bleiben kannst."

"Keine Sorge, morgen Abend bist Du mich wieder los", sagte der Drache und schloss die Augen.

"Moment mal, Du kannst Dich nicht einfach auf mein Sofa legen und einschlafen." Doch der Drache antwortete nicht mehr. Paul schüttelte den Kopf. "Oh Mann, das glaubt mir doch kein Mensch", seufzte er und ließ sich in seinen Sessel fallen. Ein sprechender Drache, das konnte doch nur ein Traum sein, wenn auch ein ziemlich realer. Vielleicht sollte er seinem Vermieter den Drachen zeigen? Unsinn, denn wie erklärte er ihm dann, wie er überhaupt in seine Wohnung gekommen war? Ein Grummeln drang vom Sofa herüber, und der Drache öffnete seine Augen. "Ich kann einfach mit leerem Magen nicht einschlafen", brummelte er.

"Das tut mir aber leid", erwiderte Paul schlecht gelaunt. "Der Kühlschrank ist leer, und für alles andere hast Du ja gesorgt." Er deutete auf den Rest des Benjamini-Baums. Der Drachen rümpfte die Nase. "Diese Blätter waren wirklich nichts für meinen Geschmack. Sie waren ja noch schlimmer als verbrannte Grasnarben."

"Ach, und warum hast Du sie dann gefressen?" Paul kochte vor Wut. "Guck ihn Dir doch an, er ist völlig zerfetzt."

"In der Not frisst ein Drache auch schon mal Blätter, die er nicht mag." Paul sprang von seinem Sessel auf und wollte ihn anschreien, als es an der Tür klingelte. "Wer ist das?", erschrak der Drache und versteckte sich hinter dem Sofa. "Höchstwahrscheinlich mein Vermieter." Paul ging hinaus auf den Flur. Vorsichtig äugte er durch den Türspion und war überrascht. "Hallo Frau Albrecht", begrüßte er sie, nachdem er die Tür geöffnet hatte.

"Ich dachte, ich schau mal kurz bei Ihnen vorbei.", sagte sie, "weil Sie doch gestern ..."

"Oh ja, richtig, natürlich Ihre Einweihungsparty", unterbrach er sie. "Ich wäre wirklich gern gekommen, aber leider ist mir etwas dazwischen ..." Es rumpelte aus der Stube.

"Ach, Sie haben Besuch?", fragte Frau Albrecht und versuchte neugierig an ihm vorbei zusehen.

"Ja – ich meine, eigentlich nicht. Das heißt, irgendwie schon – aber nicht wirklich." Verärgert und nervös blickte er zur Stube.

"Sie scheinen mir ein bisschen gestresst zu sein. Entschuldigen Sie, wenn ich Sie bei irgendetwas gestört haben sollte."

"Aber nein", drehte er sich mit einem verkrampften Lachen wieder zu ihr. "Ich habe nur – einen alten Freund zu Besuch. Er stand plötzlich vor meiner Tür."

"Ein Überraschungsbesuch?" Sie sah ihn zweifelnd an.

"Oh ja", räusperte er sich, "und was das für eine Überraschung war. Sie glauben mir wohl nicht?"

"Herr Meier, warum sollte ich Ihnen denn nicht glauben?" "Keine Ahnung".

"Sicher stand er gerade vor Ihrer Tür, als Sie zu mir herunterkommen wollten", sagte sie und sah ihm dabei direkt in die Augen. Paul zögerte kurz. "Ja, … äh, genauso war`s", bestätigte er schließlich.

"Und Sie konnten ihn dann natürlich nicht einfach so wegschicken."

"Schön, dass Sie dafür Verständnis haben", sagte Paul. "Allerdings wäre es schön gewesen", fügte sie an, "wenn Sie mir kurz Bescheid gegeben hätten."

"Natürlich – Sie haben recht, tut mir leid", entgegnete er verlegen, und eine peinliche Stille trat ein, die von einem erneuten Geräusch unterbrochen wurde. "Ach ja", versuchte Paul so überzeugend wie möglich zu klingen, "mein … Freund ist gerade dabei, meinen alten Fernseher zu reparieren."

"Ihr alter Freund repariert also gerade Ihren alten Fernseher", wiederholte sie, und ein Anflug von einem Lächeln spielte um ihren Mund. Paul nickte. "Na, dann will ich nicht weiter stören", sagte sie und wollte sich schon verabschieden. "Oh, beinahe hätte ich es vergessen, "Herr Krause ist mir eben im Treppenhaus begegnet und hat mich gebeten, Ihnen diesen Brief zu geben." Schweigend nahm er ihn entgegen. "Ich hoffe", sagte Frau Albrecht, "Sie bekommen keine Unannehmlichkeiten."

"Ich fürchte doch", murmelte er und begab sich mit dem Blick auf den Brief zur Tür.

"Ist alles in Ordnung?"

"Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag", erwiderte Paul halb abwesend und verschwand in seiner Wohnung. Er schloss die Tür und betrat die Stube, ohne den Drachen zu beachten. Dann, in Gedanken verloren, riss er den Brief auf. "Ach, wir sind alte Freunde? Das wusste ich ja gar nicht", sagte der Drache, als er mit Pauls kleinem Radio herumspielte. Doch Paul schwieg und las den Brief. Der Drache räusperte sich. "Das hat sich aber eben gar nicht nach Deinem Vermieter angehört."

"Leg es weg", befahl Paul mit versteinerter Miene und zerriss den Brief in kleine Stücke. Es war die Kündigung, wie er befürchtet hatte. "Ist das der Fernseher, den ich angeblich reparieren soll?", fragte der Drache und sah das Radio schief an.

"Verdammt noch mal!", fluchte Paul. "Leg es sofort dort hin, wo Du es hergenommen hast."

"Schon gut", sagte der Drache. "Ich weiß sowieso nicht, wie man das Ding repariert." Er betrachtete es noch einmal und stellte es dann zurück an seinen Platz. Paul kochte innerlich vor Wut und hätte ihn am liebsten angeschrien, aber aus irgendeinem Grund konnte er es nicht. Er drehte sich von ihm weg und ließ sich frustriert in seinen Sessel sinken. "He, was ist los mit Dir?", fragte der Drache. "Du siehst auf einmal so blass im Gesicht aus? Bist Du etwa krank?" Langsam ging er auf Paul zu. "Glaubst Du, es ist alles meine Schuld?" Doch nur ein müdes Seufzen drang ihm entgegen. Paul überlegte und blickte ihn an, wie er so vor ihm stand. "Nein, Du hast keine Schuld."

"Wer dann?"

"Na ja", sagte Paul, "im Zweifelsfall wohl ich." Er wusste, wenn er nicht auf den Markt gegangen wäre, dann …

"Rede keinen Unsinn", sagte der Drache und schüttelte entschieden den Kopf. "Weißt Du, wer an allem Schuld ist?" "Nein, wer?"

"Das kann ich Dir ganz genau sagen ..."

Doch in dem Moment rumorte es so heftig in seinem Magen, dass er laut aufstoßen musste. Eine Rauchwolke entwich ihm und ließ ein Brandfleck auf Pauls Sessellehne zurück. "Das war eindeutig meine Schuld", gestand der Drache sofort. Paul hob die Augenbrauen und nickte schweigend. "Aber", verteidigte er sich, "mein Magen ist fast leer und das verheißt nichts Gutes." Er fuhr sich über seinen Bauch.

"Nichts Gutes?", sagte Paul. Der Drache trat ein paar Schritte zurück. "Ich will Dich ja nicht unnötig beunruhigen ..."

"Aber was?", fragte Paul, um es abzukürzen.

"Ich spucke Feuer, wenn ich nicht bald was zu essen bekomme."

"WAS?", erschrak Paul. "Bedeutet das etwa, Du steckst dann die Wohnung und das ganze Haus in Brand?" "Höchstwahrscheinlich schon. Aber ich tue das nicht mit Absicht, denn wenn mein Magen leer ist, kommt es zu einem Überschuss von Magenfeuersäure, den ich dann nicht mehr kontrollieren kann."

"Magenfeuersäure?", wiederholte Paul. "Meinst Du etwa Sodbrennen?" Der Drache nickte. "Und wie viel Zeit bleibt uns noch, um das zu verhindern?"

"Ich schätze mal, bis die Sonne untergeht."

"Ganz ruhig", murmelte Paul vor sich hin, "jetzt nur keine Panik." Er erhob sich aus dem Sessel. "Heute ist Sonntag", murmelte er weiter. "Das bedeutet, dass alle Geschäfte zu sind! Verdammt nochmal!", fluchte er laut und raufte sich die Haare. "Denk nach, es muss doch irgendwo etwas Essbares geben." Paul wanderte in der Stube auf und ab.

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