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Richard Knaak: Der Tag des Drachen

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Richard Knaak Der Tag des Drachen

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Hinter den nebulösen Schleiern der Vergangenheit verbirgt sich die Welt Azeroth mit all ihren wundersamen Wesen. Mysteriöse Elfen und kräftige Zwerge lebten mit den Stämmen der Menschheit in relativem Frieden und Harmonie – bis eine dämonische Armee, die sich Brennende Legion nannte, die Ruhe dieser Welt auf ewig vernichtete. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Goblins und Trolle um die Macht über die zersplitterten, kriegführenden Königreiche. Doch dies ist nur Teil eines großen, bösartigen Plans, der über das Schicksal der WARCRAFT-Welt entscheiden wird. Furchteinflößende Ereignisse in den höchsten Zaubererkreisen zwingen den jungen Magier Rhonin zu einer gefährlichen Reise in das von Orks kontrollierte Land Khaz Modan. Dort entdeckte Rhonin eine gewaltige, weitreichende Verschwörung, die dunkler ist als alles, was er sich je vorstellen konnte. Diese Bedrohung zwingt ihn zu einer gewagten Allianz mit uralten Kreaturen der Luft und des Feuers. Mit Ihrer Hilfe wird es für die Welt Azeroth vielleicht ein Morgen geben.

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Richard A. Knaak

Der Tag des Drachen

1

Krieg.

Für einige Mitglieder der Kirin Tor, des Magischen Zirkels, der über die kleine Nation Dalaran herrschte, hatte es einmal so ausgesehen, als hätte die Welt von Azeroth nie etwas anderes gekannt als immerwährendes Blutvergießen. Da waren vor dem Bündnisschluss von Lordaeron die Trolle gewesen; und als die Menschheit endlich mit diesem üblen Gezücht aufgeräumt hatte, war die erste Welle von Orks, die aus einem schrecklichen Riss im Gefüge des Universums drangen, über die Ländereien hinweg gebrandet.

Anfangs hatte es so ausgesehen, als könnte sich diesen grotesken Eindringlingen nichts und niemand entgegenstellen. Nach und nach jedoch hatte sich das, was als grausame Schlächterei begann, in eine für beide Seiten opferreiche Patt-Situation verwandelt. Die Schlachten wurden durch die Zermürbung des Gegners entschieden. Auf beiden Seiten waren Hunderte gefallen – grundlos, wie es schien. Jahrelang hatten die Kirin Tor kein Ende von alledem abzusehen vermocht.

Doch dann, endlich, hatte sich dies geändert. Das Bündnis hatte letztendlich die Horden zurückdrängen können und sie schließlich vollständig aufgerieben. Sogar der große Häuptling der Orks, Orgrim Doomhammer, hatte sich nicht mehr gegen die anrückenden Armeen zu stemmen vermocht und kapituliert. Mit Ausnahme einiger Rebellen-Clans waren die überlebenden Eindringlinge in Lager gesperrt worden und fristeten dort seither unter hohen Sicherheitsvorkehrungen ihr Dasein. Bewacht wurden sie von den legendären Rittern der Silbernen Hand . Und zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren sah es so aus, als könnte der Friede dauerhaft einkehren.

Nichtsdestotrotz lastete auf dem Ältestenrat der Kirin Tor ein Gefühl tiefen Unbehagens. Aus diesem Grunde trafen sich die Höchsten der Hohen in der »Halle der Luft«, so benannt, weil sie ein Raum ohne Wände zu sein schien, ein endloser, wechselhafter Himmel voll von Wolken, Licht und Dunkelheit. Er raste an den Meistern der Magie vorbei, als ob die Zeit der Welt hier schneller liefe. Einzig der graue Steinboden mit seinem leuchtenden Diamant-Symbol, das die vier Elemente symbolisierte, verlieh der Szene die Illusion von Halt.

Die Magier selbst trugen wenig dazu bei, den Bezug zur Realität zu stärken. In ihren dunklen Umhängen, die nicht nur die Gesichter, sondern auch ihre Gestalt verbargen, schienen sie mit den Bewegungen des Himmels zu verschmelzen, fast als wären auch sie nur Teil dieses Trugbildes. Dass es sich dabei sowohl um Männer, als auch um Frauen handelte, wurde nur ersichtlich, wenn einer von ihnen sprach. Dann wurde das Gesicht zwar teilweise sichtbar, blieb aber schemenhaft.

Sechs von ihnen waren bei dieser Zusammenkunft anwesend. Dass sie die höchsten Ränge bekleideten, hieß jedoch nicht zwangsläufig, dass sie auch die Begabtesten ihrer Zunft waren. Die Führer der Kirin Tor wurden nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt, und Magie war nur eines davon.

»Es geschieht etwas in Khaz Modan«, verkündete der Erste mit würdevoller Stimme, und für kurze Zeit wurde ansatzweise ein bärtiges Gesicht erkennbar. Ein Muster aus Sternen umschmeichelte seinen Körper. »Bei oder in den Höhlen, die vom Dragonmaw-Clan gehalten werden.«

»Erzähl uns lieber etwas, das wir noch nicht wissen«, krächzte eine Frau, die trotz ihres spürbar hohen Alters noch immer einen starken Willen besaß. Das Licht eines Mondes glomm durch ihren Schal. »Bei den dortigen Orks handelt es sich um ein paar wenige Unbelehrbare, die noch Widerstand leisten, obwohl sich Doomhammers Krieger längst ergeben haben und ihr Häuptling verschwunden ist.«

Der erste Magier war sichtlich irritiert, wahrte jedoch seine Besonnenheit. »Nun gut«, sagte er ruhig, »vielleicht wird Euch dies mehr interessieren: Ich glaube, dass Deathwing wieder sein Unwesen treibt.«

Seine Worte versetzten die anderen in Nervosität, die Frau eingeschlossen. Die Nacht wurde plötzlich zum Tag, aber die Zauberer ignorierten es, war es für sie in dieser Halle doch etwas völlig Normales. Wolken trieben am Kopf des dritten Ordens-Angehörigen vorbei. Er war der Einzige, dessen Figur deutlich zur Korpulenz neigte, und es war unschwer zu erkennen, dass er der gerade gehörten Behauptung keinerlei Glauben schenkte.

»Deathwing ist tot!«, erklärte er. »Er ist vor Monaten ins Meer gestürzt, nachdem unser Rat und eine Anzahl unserer besten Männer ihm den tödlichen Hieb versetzen konnten! Kein Drache, auch er nicht, könnte das überleben!«

Einige nickten beifällig, nur der Erste fuhr ungerührt fort: »Und wo war der Kadaver? Deathwing war wie kein anderer Drache. Sogar bevor die Goblins die Platten aus Adamant an seine schuppige Haut schweißten, war er eine weit größere Bedrohung als die Horde selbst …«

»Aber welche Beweise habt Ihr, dass er noch lebt?« Dies kam von einer jungen Frau, die eindeutig in der Blüte ihrer Jugend stand. Sie mochte nicht so erfahren sein wie die anderen, an ihrer Macht indes gab es keinen Zweifel, sonst wäre sie nicht Mitglied des Rates geworden. »Welche?«

»Der Tod zweier roter Drachen aus Alexstraszas Brut. Zerfetzt in einer Weise, wie es nur einer von ihrer eigenen Art vermag – einer von gigantischer Größe.«

»Es gibt andere große Drachen.«

Ein Sturm begann zu wüten, Blitze und Regen prasselten auf die Magier herab, aber weder sie selbst noch der Boden, auf dem sie standen, wurden nass. Der Sturm war schon einen Augenblick später vorbei, und eine strahlende Sonne erschien über ihnen.

Der Erste der Kirin Tor zeigte an diesem Spektakel kein Interesse. »Offenbar wart Ihr noch nie Zeugen von Deathwings Wüten, sonst würdet Ihr so nicht reden.«

»Vielleicht ist es, wie Ihr sagt,« warf der Fünfte ein. Kurz wurde der Umriss eines Elfengesichtes sichtbar – und verschwand rascher wieder als der Sturm. »Und falls ja, ist es eine bedrohliche Angelegenheit. Aber wir können uns jetzt kaum damit befassen. Falls Deathwing lebt und nun die Brut seiner größten Rivalin angreift, gereicht uns dies nur zum Vorteil. Immerhin ist Alexstrasza immer noch Gefangene des Dragonmaw-Clans, und es sind ihre Abkömmlinge, die die Orks seit Jahren benutzten, um Tod und Chaos über das Bündnis zu bringen. Haben wir alle wirklich schon die Tragödie von Kul Tiras vergessen? Lordadmiral Daelin Proudmoore ganz sicher nicht. Immerhin hat er seinen ältesten Sohn verloren und alle, die auf den sechs Schiffen waren, als die monströsen roten Leviathane über sie herfielen. Proudmoore würde Deathwing vermutlich einen Orden verleihen, wäre das schwarze Biest wahrhaftig für die beiden Tode verantwortlich.«

Niemand widersprach diesem Argument, nicht einmal der Erste der Magier. Von den sechs einstmals mächtigen Schiffen waren nur ein paar Holztrümmer und zerfetzte Leichen übrig geblieben. Sie hatten von der totalen Vernichtung gezeugt. Es sprach für die Größe Lordadmiral Proudmoores, dass seine Entschlossenheit nicht wankte und er sofort angeordnet hatte, neue Kriegsschiffe zu bauen, um die zerstörten zu ersetzen und den Krieg fortzuführen.

»Und wir können uns, wie gesagt, kaum mit dieser Situation befassen, nicht jetzt, da wir so viel dringlichere Probleme zu lösen haben.«

»Meint Ihr die Alterac-Krise?«, grollte der bärtige Zauberer. »Warum sollte der dauernde Streit zwischen Lordaeron und Stromgarde uns mehr beunruhigen, als Deathwings mögliche Rückkehr?«

»Weil jetzt Gilneas sein Gewicht in die Waagschale wirft.«

Wieder rührten sich die anderen Magier, sogar der sechste, der bislang geschwiegen hatte. Der korpulente Schatten machte einen Schritt auf die Elfengestalt zu. »Von welchem Interesse sollte der Zwist zweier fremder Königreiche für Genn Greymane sein? Gilneas liegt an der Spitze der südlichen Halbinsel, so weit weg innerhalb des Bündnisses, wie jedes andere Königreich von Alterac!«

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