Beatrice Regen - Die Liebe des Schwarzmagiers

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"Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet", erwiderte John ruhig.
Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.

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Diana spürte, wie sich auch ihre Stirn in Falten legte. „Es tut mir leid“, sagte sie kleinlaut.

Anton ging an ihr vorbei und ließ sich in seinen Schreibtischstuhl fallen. Mit Daumen und Zeigefinger fuhr er sich über die Augen, bis sich die beiden Finger schließlich über seiner Nase trafen. „Bitte“, sagte er dann und sah sie ernst an. „Wir reden hier schon wieder von einem...“

„Er ist krank“, unterbrach Diana ihn und wusste, dass Anton ihr ansehen konnte, dass sie log. Er biss die Zähne aufeinander, sodass seine Wangenknochen hervorstachen. Nach einem Schlucken sagte er: „Bitte, Diana, wir haben allein für die nächsten beiden Tage fünftausend Karten verkauft. Weißt du, was das bedeutet? Das sind… bitte, Diana, suche ihm einen Arzt. Du weißt, dass wir nicht mehr versichert sind.“

„Es tut mir leid, es geht wirklich nicht. Aber er wird die Show nachholen, wenn es ihm wieder besser geht.“

„Es geht doch gar nicht allein um den Preis. Mir ist bewusst, dass die wenigsten ihr Geld zurückverlangen werden, sondern eher auf eine Ersatzshow hoffen. Dennoch geht das mit einem Image-Schaden einher. Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass er einen Auftritt ausfallen lässt.“

Diana wusste, dass Anton Recht hatte und doch wusste sie nicht, was sie dazu sagen sollte. Ihr war zum Weinen zumute. Hilflos verschränkte sie die Arme vor der Brust. Zu ihrem Glück begann Anton im nächsten Augenblick zu lächeln, als er einsah, dass er sie nicht umstimmen konnte. „Ach, Diana, jetzt mach dir doch nicht so große Sorgen“, sagte er, stand auf, umrundete seinen Schreibtisch und legte ihr eine Hand auf die Schulter, um sie und ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. „So groß, kann sein Image-Schaden gar nicht werden. Magier tanzen eben nicht nach der Nase der schlichten Bevölkerung, richtig? Lass mich nur nicht veröffentlichen, er sei krank. Wir nennen es private Gründe, dann können sich die Leute ihren Teil denken. Ein Magier wird doch nicht krank. Vielleicht können wir John ja auch zu einem kleinen Extra für die nächste Show überreden, um seine Fans wieder zufrieden zu stimmen. Keine Autogrammstunde oder Ähnliches“, beeilte er sich hinzuzufügen, obwohl Diana ihm gar nicht widersprochen hatte. „Vielleicht einen Open-Air-Auftritt. Was hältst du davon?“ Aufmunternd sah er zu ihr hinab. Diana war erleichtert, dass er ihr keinen Vorwurf mehr machte und die ganze Sache so locker anging. Sie umarmte ihn. „Du bist der beste Manager der Welt!“, sagte sie.

Grinsend löste er sich aus ihrer Umarmung. „Nun, ich will mir schließlich auch nicht vorwerfen lassen, dass ich für mein Geld nichts tue.“

„Das brauchst du dir ganz sicher nicht vorwerfen lassen. Mir ist bewusst, dass wir dir viel zu verdanken haben und dass wir eher zu deinen schwierigeren Fällen gehören.“

Dieses Mal lachte Anton laut auf. „Eher“, wiederholte er.

„Ich hoffe, dass John schnell wieder gesund wird. Leider kann ich noch nicht genau sagen, wann das sein wird.“

„Gut. Gib mir einfach Bescheid, sobald du etwas Neues weißt.“ Anton war klug genug, nicht weiter nach der angeblichen Krankheitsursache zu fragen. „Ich werde mich um alles Nötige kümmern.“

„Sehr gut. Danke.“ Sie machte sich bereit zu gehen, als Anton sie noch einmal aufhielt. „Diana?“

„Ja?“

„Jeder, der nicht erkennt, dass du ein wahrer Gewinn für ein Medienunternehmen wärest, hat dich nicht verdient.“

Lächelnd nickte sie. „Danke!“

Dann verließ sie das Büro.

Sie war froh, dass sie es hinter sich gebracht hatte, Anton die schlechten Nachrichten zu überbringen. Noch bevor diese Erleichterung allerdings in gute Laune münden konnte, rief eine männliche Stimme hinter ihr ihren Namen.

„Diana Kresse?“

Es störte sie, dass sie nicht einmal die hundert Meter, die sie von Antons Bürogebäude entfernt geparkt hatte, ungestört überqueren konnte. Gereizt drehte sie sich zu der unbekannten Person um, während sie antwortete: „Nein, tut mir leid, ich bin nicht die Freundin von John Gold.“

Erst als sie sich vollständig zu dem blonden Mann umgedreht hatte, bemerkte sie aber, dass ihr die vermeintlich unbekannte Person gar nicht so unbekannt war. Es war ein alter Schulfreund. „Daniel!“, stieß sie verwundert aus.

Er begann zu lächeln. Noch immer war er der typische Schönling, der er schon zu Schulzeiten gewesen war. Seine Augen funkelten strahlend blau, als er sie musterte.

„Ich wusste doch direkt, dass du es bist“, sagte er.

Sofort überkam sie nun doch gute Laune. „Daniel, wie schön, dich zu sehen. Was treibt dich hierher? Ich dachte, du wärest irgendwo im Ausland.“

„Ja, stimmt. Ich war in Frankreich. Aber ich habe gemerkt, dass ich es hier doch schöner finde. Wie geht es dir?“

„Alles gut“, antwortete sie und meinte es in diesem Moment auch so. „Und bei dir?“

„Ja, auch. Du bist nicht mehr mit John zusammen?“

Mit einem Augenrollen winkte sie ab. „Doch. Ich bin es nur langsam leid, auf ihn angesprochen zu werden.“

Verständnisvoll lachte Daniel. „Ja, richtig, ich habe davon gehört, dass er tatsächlich berühmt geworden ist.“

„Und was machst du jetzt so?“ Ganz sicher wollte sie jetzt nicht auch mit Daniel über Johns Berühmtheit sprechen. Zu ihrer Erleichterung war er einer der wenigen Menschen, die sich sofort auf den Themenwechsel einließen. „Na ja, mit so etwas Spektakulärem kann ich wohl nicht mithalten.“ Noch immer funkelten seine blauen Augen sie an. „Ich bin Sportwissenschaftler, aber zurzeit noch auf der Suche nach einem passenden Job.“

„Spektakulär genug“, erwiderte sie fröhlich. „Ich bin selbst gerade arbeitssuchend. Wir können uns also zusammentun.“

„Ach, wirklich? Ich hatte erwartet, dass du schon längst erfolgreich bei einem Fernsehsender arbeitest. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich vor acht Jahren eher gedacht, dass du irgendwann berühmt wirst, als dass John es mit seinen Zaubertricks weit bringen würde.“

„Tja, da hast du ihn wohl unterschätzt.“

„Ja, ich weiß“, sagte er mit einer gewissen Ernsthaftigkeit hinter dem strahlenden Lächeln. Für einen Moment musterte er sie einfach, ohne etwas zu sagen. „Hättest du Lust, morgen mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?“, fragte er dann.

Diana sah in seine leuchtenden Augen und spürte, wie ihr Herz einen Takt schneller schlug. Sie konnte nicht leugnen, dass er noch immer eine gewisse Anziehung auf sie ausübte.

„Ich denke, das ist keine so gute Idee“, sagte sie ehrlich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Unschuldig legte er den Kopf zur Seite. „Was? Wieso nicht?“, stellte er sich überrascht. Er war offensichtlich amüsiert über ihr Verhalten.

„Dich konnte John noch nie leiden. Selbst wenn er nicht grundsätzlich etwas eifersüchtig wäre…“

Lachend unterbrach Daniel sie. „Ja, weiß ich“, erwiderte er. „Natürlich mag er mich nicht. Immerhin wäre ich damals um ein Haar mit dir zusammengekommen und nicht er.“

Sie wusste nicht, warum sie nach dieser Aussage grinsen musste, doch sie tat es. Dann schüttelte sie den Kopf. „Mag sein. Aber das hätte sicher nicht lange gehalten. Wir passen gar nicht zusammen.“

„Nicht?“ Er stellte sich gekränkt.

Da sie keine Antwort darauf hatte, zuckte sie einfach nur mit den Schultern und schmunzelte.

„Jetzt aber ernsthaft“, fuhr er schließlich fort. „Ich würde gerne noch ein wenig mit dir reden. Und auch wenn John damals zu Recht etwas gegen mich gehabt hat, so ist das Jahre her. Frag ihn doch einfach, ob er mit Kaffee trinken möchte. Dann hat er auch keinen Grund, eifersüchtig zu sein.“

„John hat morgen keine Zeit.“

Jetzt war es eher ein trauriges Lächeln, das sich auf seine Lippen schlich. „Das weißt du, ohne ihn gefragt zu haben?“

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