Beatrice Regen - Die Liebe des Schwarzmagiers

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"Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet", erwiderte John ruhig.
Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.

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„John, ich bitte dich. Hilf ihm. Mir zuliebe.“

Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er abermals die Augen schloss. „Noch etwas, das nicht in meiner Macht steht“, sagte er und öffnete die Augen wieder, „dir einen Wunsch abzuschlagen.“

Diana gab ihm einen langen Kuss auf den Mund. „Ich danke dir!“

Er trat einen Schritt von ihr weg und nahm ihre Hand. Eine unnatürliche Wärme ging von seiner Hand aus und erfüllte ihren gesamten Körper. „Was war das?“, fragte sie John, als er ihre Hand losließ.

„Nun, was denkst du, was es war? Ich werde es sicherlich nicht zulassen, dass mir das gleiche Schicksal widerfährt wie diesem Matthias.“

„Ein Schutzzauber? Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich das nicht will. Was wird sein, wenn ich mich auf der Arbeit an Papier schneide und jemand sieht, dass ich nicht zu bluten beginne?“

„Du arbeitest zurzeit nicht.“

„Danke, dass du mich daran erinnerst. Trotzdem. Du weißt, was ich meine.“

„Es ist kein Schutzzauber“, erwiderte John. „Jedoch ist es ein Zauber, der es mir erlauben wird, dich wiederzufinden, falls du verloren gehst. Egal wie weit du von mir entfernt sein magst. Ich passe auf dich auf.“

Gute Freunde

Sie hatte auch ohne John erstaunlich gut geschlafen und sich in der Nacht nicht einmal Sorgen um ihn gemacht. Eine innere Stimme sagte ihr, dass ihm nichts geschehen würde. Sie hatte schon so oft Geschichten von ihm über Menschen gehört, die ihm hatten schaden wollen und in jeder dieser Geschichten, war es für ihn kein Problem gewesen, seine Feinde zurückzuschlagen. Sie glaubte auch nicht, dass er selbst befürchtet hatte, in diesem Krieg verletzt zu werden. Auch nach dem Erwachen hatte sie solche Sorgen daher erfolgreich zur Seite schieben können. Am Morgen war sie mit ihren Freunden zum Frühstücken verabredet gewesen, die durch ihre Schwärmereien für John und seine Fähigkeiten das Übrige dazu beigetragen hatten, dass sie sich noch einmal seine Stärke hatte bewusst machen können. Sie beschäftigte sich stattdessen also eher mit den Problemen, die ihre eigene Welt betrafen. Dazu gehörte es auch, eben diese Freunde nach dem Frühstück wieder loszuwerden. Sie hatte erwähnt, dass sie noch mit Anton sprechen musste und seitdem waren ihre Freunde Feuer und Flamme, sie zu begleiten. Sie hatte ihnen nicht gesagt, dass es bei dem Gespräch darum gehen würde, dass John erst einmal nicht auftreten konnte. Gesagt hatte sie allerdings, dass sie alleine mit ihm sprechen wollte, doch auch dies hatte ihre drei Freundinnen nicht interessiert. Schließlich hatte sie ihnen zumindest zugestanden, ihnen Anton einmal vorzustellen. Am Mittag standen sie also gemeinsam vor Antons Bürogebäude.

Eilig öffnete Diana die große Glastür, die in das Innere führte, und ließ die anderen hinter sich eintreten. Sie wollte dieses Treffen einfach nur schnell hinter sich bringen. Am Empfang stellte sie ihre Freundinnen kurz vor, dann wurden sie trotz ihres mangelnden Termins sofort zu Anton durchgelassen.

„Hallo Anton“, begrüßte sie den Manager, der mit einem Lächeln aufstand, zu ihr hinüberkam und ihr jeweils ein Küsschen links und rechts auf die Wange gab.

„Hallo, meine Liebe“, antwortete er. „Was kann ich für euch tun?“ Er sah zu ihren Freundinnen. Schüchtern standen sie aufgereiht da.

„Das sind Annemarie, Julia und Martina“, erklärte Diana, „gute Freundinnen von mir, die dich unbedingt einmal kennenlernen wollten.“

Überrascht lachte Anton auf. „Mich?“ Er gab ihnen nacheinander die Hand. „Womit habe ich denn diese Ehre verdient?“

„Nun, schließlich sind Sie einer der bedeutendsten Manager des Landes“, kam es von Julia. Ihre Wangen hatten sich mittlerweile rot verfärbt. „Wenn nicht sogar der bedeutendste überhaupt.“ Unsicher trat sie von einem Fuß auf den anderen.

Kleine Lachfältchen legten sich um Antons Augen. „Wenn man der Presse glaubt, mag das sogar stimmen“, entgegnete er amüsiert. „Aber in Wahrheit wissen wir doch alle, dass die wahren Manager der großen Stars zuhause bei ihnen wohnen.“ Er warf Diana einen vielsagenden Blick zu. „Zu meiner Zeit damals haben wir nicht einmal gewusst, welches Organisationstalent überhaupt hinter den einzelnen Stars steckt. Aber schön, dass auch ich jetzt meinen eigenen kleinen Fanclub habe“, fuhr er an ihre Freundinnen gewandt fort.

„Wie ist es denn so, mit den Stars zusammenzuarbeiten?“, fragte Martina.

„Und für wen haben Sie überhaupt schon alles gearbeitet?“, wollte Annemarie wissen.

Unbeschwert zuckte Anton mit den Schultern. „Es macht Spaß. Ich suche mir aber natürlich auch immer nur die netten Berühmtheiten aus. Trotzdem ist der Umgang mit machen von ihnen natürlich einfacher und mit anderen komplizierter.“ Er sah wieder zu Diana. „Du kommst doch nicht, um mir schlechte Nachrichten zu bringen?“

Obwohl er dies eher im Scherz sagte, traf er damit genau den Ernst der Lage. Sofort spürte Diana wie eine Last auf ihren Magen drückte. Sie mochte Anton und hasste es, ihn enttäuschen zu müssen. Ihre Hände wurden feucht, während sie sich Worte für eine passende Antwort zurechtlegte. Leider war es ihr dabei nicht möglich, ihre Gedanken vor den anderen zu verbergen.

Für einen Moment verlor Anton seine gelassene Ausstrahlung. Einen kurzen Augenblick lang schloss er die Augen und atmete tief durch. Schließlich öffnete er die Augen wieder und blickte Diana sorgenvoll an. „Was ist es?“, fragte er.

Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. „Wir sollten besser gleich alleine darüber sprechen. Ich glaube, meine Freundinnen wollten noch ein Foto mit dir machen.“

Damit vertrieb sie die Sorgen aus seinem Gesicht. Sofort setzte er wieder ein strahlendes Lächeln auf. „Ein Foto mit so wunderschönen jungen Damen? Gerne!“

Wie kleine Teenager kicherten ihre Freundinnen über das Kompliment.

„Ich mache das Foto“, bot sich Diana an, ohne dem Manager seine gute Laune abzukaufen. Noch immer hatte sie ein schlechtes Gefühl in der Magengegend.

„Und mit wem arbeiten Sie noch so?“, wiederholte Annemarie Martinas Frage, nachdem das Foto geschossen worden war.

„Im Moment ist John Gold selbstverständlich mein Haupt-Schützling“, erwiderte Anton. „Und ich habe das Gefühl, dass in diesem Fall noch eine Menge Arbeit auf mich zukommt. Dürfte ich euch eventuell bitten, draußen zu warten, während ich mit eurer Freundin spreche?"

„Ach, Diana hat doch nicht wirklich etwas dagegen, wenn ihre lieben Freundinnen zuhören, oder?“, fragte Annemarie lachend. Diana wusste nicht, was sie sagen sollte, doch zu ihrer Erleichterung musste sie auch gar nicht antworten, da Anton ihr zuvorkam.

„Es tut mir leid, doch in diesem Fall muss ich euch mitteilen, dass diese Entscheidung nicht bei Diana liegt. Ich arbeite für John Gold, der sich in allem, was mit seiner Arbeit zusammenhängt, auf meine Diskretion verlässt. Diana ist von ihm ausdrücklich bevollmächtigt worden, mit mir über alles zu sprechen, was ihn und seine Arbeit angeht, aber Dritte werde ich nicht einweihen können. Ich hoffe, das versteht ihr?“

„Selbstverständlich“, beeilte Martina sich zu antworten. „Wir gehen dann mal. Diana, melde dich, wenn du noch einmal Lust hast, etwas zu unternehmen, ja? War schön, Sie kennengelernt zu haben, Herr Seher“, fügte sie hinzu.

„Die Freude war ganz auf meiner Seite“, erwiderte Anton und verabschiedete sich auch höflich von den anderen beiden. Diana war froh, als er die Bürotür dann hinter den Dreien schloss. Als Anton sich aber zu ihr umdrehte, verdrängte ihr schlechtes Gewissen die Erleichterung über die Abwesenheit der Freundinnen. Denn in seinem Gesicht erschienen wieder Sorgenfalten. „Du willst mir nicht sagen, dass er die nächsten Tage nicht auftreten kann, oder? Das Theater ist ausverkauft!“

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