Beatrice Regen - Die Liebe des Schwarzmagiers

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"Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet", erwiderte John ruhig.
Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.

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Als Antwort warf sie ihm nur einen genervten Blick zu, den er ausreichend gut deuten konnte.

Mitfühlend strich er ihr über die Schulter. „Hast du Lust, spazieren zu gehen?“

„Danke“, würdigte sie sein Angebot kurz, aber verneinend. „Ich würde mich jetzt lieber einfach nur auf die Couch legen.“ Sie wollte auch gar nicht weiter über ihre Misserfolge sprechen. Sie wollte nur noch die Füße hochlegen und abschalten. Es wäre ihr auch nicht unrecht gewesen, alleine zu sein, doch sie hatte weder die Energie noch die Lust, weiter mit John über seine Pflichten zu diskutieren.

„Oh, ok.“ Es wirkte beinahe enttäuscht, als John nickte und ihr gezielt ins Wohnzimmer vorausging, während sie ihre Jacke an die Garderobe hing.

Statt ihm direkt zu folgen, ging sie die Treppe hinauf, um ihre Tasche im Arbeitszimmer abzulegen.

„Was machst du?“, wollte er wissen.

„Ich bringe nur meine Sachen hoch. Ich komme sofort.“

„Mach das doch später und setz dich erst einmal zu mir.“

„Ich bin doch gleich bei dir.“ Sie nahm die letzten Stufen, John gab sich mit dieser Antwort jedoch nicht zufrieden. „Diana, warte bitte.“ Er folgte ihr die Treppe hinauf und als sie die Türklinke des Arbeitszimmers hinunterdrückte, ließ sich die Tür nicht öffnen. Verwirrt drehte sie sich zu ihm um. „Was soll das?“

„Würde es dir etwas ausmachen, jetzt nicht ins Arbeitszimmer zu gehen?“

„Warum, was ist denn da drin? Ein Geschenk für mich?“ Noch einmal versuchte sie die Tür zu öffnen, doch nach wie vor ließ John es nicht zu.

„Nein, das ist es nicht“, widersprach er ihr.

Erst in diesem Moment hörte sie ihm seine Anspannung an. Misstrauisch musterte sie ihn. „Was ist es dann?“

John atmete tief durch. Er setzte zu einer Antwort an und sagte dann doch nichts.

„John, was ist da drin?“, forderte sie ihn erneut auf, ihr eine Erklärung zu liefern.

Immer noch angespannt sah er auf die verschlossene Tür. Man sah ihm förmlich an, wie es in seinem Kopf arbeitete. Schließlich sah er zurück zu ihr. Sein Blick traf direkt in ihre Augen. „Könntest du dich damit zufriedengeben, dass ich es dir nicht sagen möchte?“, fragte er ruhig.

Empört öffnete sie den Mund, doch er ließ ihr nicht die Zeit, um zu antworten.

„Würdest du einmal kurz spazieren gehen? Danach hätte ich diese Unannehmlichkeit sicher beseitigt. Bitte.“

Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „John, du tust ja gerade so, als wäre da eine andere Frau in dem Zimmer. Und da wir beide wissen, dass das lächerlich ist, sag mir doch einfach, was du zu verbergen versuchst.“

Erneut wanderte Johns Blick zur geschlossenen Tür des Arbeitszimmers. Er ging gar nicht auf die Absurdität dessen ein, was sie gerade ausgesprochen hatte.

„Ich denke, du würdest das nicht verstehen“, sagte er schlicht, ohne sie anzusehen. Besorgnis zeichnete seine Gesichtszüge. Fast schon demonstrativ presste er seine Lippen aufeinander, um ihr zu verdeutlichen, wie ernst es ihm war. Er wollte wirklich nicht weitersprechen.

Ebenso demonstrativ hob sie die Augenbrauen. „Glaubst du wirklich, ich werde jetzt Ruhe geben? Lass mich die Tür aufmachen! Jetzt. Wenn du wirklich nicht willst, dass ich erfahre, was hinter dieser Tür ist, musst du schon Magie anwenden, um es zu verbergen. Denn so einfach gebe ich mich sicher nicht zufrieden.“ Sie wusste, was sich auch immer im Arbeitszimmer befand, John würde keinen Zauber nutzen, um es zu verstecken. Er hatte ihr einmal versprochen, dass er seine Magie niemals gegen sie einsetzen würde. Auch nicht, um sie zu täuschen. Und John hatte noch nie eines seiner Versprechen gebrochen.

„Noch einmal: Lass mich die Tür aufmachen“, forderte sie.

„Da drinnen“, erklärte John nun und deutete mit der rechten Hand auf das Arbeitszimmer, „ist ein Magier aus meiner Zeit.“

„Was?“ Mit einer solchen Antwort hatte sie nicht gerechnet. Und sie wirkte ihrer Verwirrung nicht entgegen, sondern verstärkte sie nur. „Aus Aeb?“, fragte sie nach, während sie noch versuchte, ihre Gedanken zu ordnen.

„Er ist von Aeb aus hierhergereist, ja.“

„Das ist doch aufregend“, stellte sie langsam und immer noch irritiert fest. Viele Magier schien es auch in Johns Welt nicht zu geben, weswegen sie besonders gespannt war, diesen Mann kennenzulernen. „Warum darf ich ihn nicht sehen?“

John rollte mit den Augen. Ein sichtbarer Vorwurf darüber, dass sie seinen Wunsch stillzuschweigen nicht akzeptierte, lag in seiner Haltung. „Das ist komplizierter. Es ist einfach besser, wenn du dir keine Gedanken darum machst.“

„Geht es Miriam nicht gut?“

„Es ist nicht Miriam, die ihn geschickt hat, er ist aus eigennützigen Gründen hier.“

„Und ist er so stark wie du? Ist er gefährlich?“ Sie entfernte sich einen Schritt von der Tür, als ihr bewusst wurde, dass dies Johns Verhalten hätte erklären können. Doch auch mit diesem Gedanken schien sie nicht richtig zu liegen. „Nein“, winkte John ab. „Sonst wäre er nicht hier.“

„Und warum ist er hier?“

„Wirklich, Diana…“

„John!“

„Nun, er ist hier, weil er mich um meine Hilfe ersucht.“

Sie legte den Kopf zur Seite. „Hilfe wobei?“

Angestrengt atmete John tief durch. „Im Prinzip möchte er, dass ich mich in einen Krieg einmische, und ich bin nicht bereit dazu, dies zu tun“, ergab er sich dann jedoch in sein Schicksal. Er verschränkte die Arme vor der Brust.

„Einen Krieg?“ Je mehr Bruchstücke er ihr verriet, desto mehr wuchs ihre Verwirrung.

„Ja.“

„Ja, natürlich mischst du dich da nicht ein.“

Noch einmal atmete er hörbar tief durch, doch klang es immer noch eher angestrengt als erleichtert. „Gut, dass wir uns da einig sind“, erklärte er angespannt, „dann kann ich ihn ja jetzt wegschicken.“

„Kannst du.“ Mit einer einladenden Handbewegung deutete sie auf die Zimmertür.

„Diana, bitte. Du solltest ihn nicht sehen.“

„Ach komm, das ist doch lächerlich. Jetzt mach endlich die Tür auf.“

Nachgiebig hob John endlich die Hand. Zeitgleich ertönte ein Rumpeln im Inneren des Raums. Ohne länger zu zögern, betrat Diana das Arbeitszimmer. Ein Mann Anfang zwanzig kniete dort auf dem Boden und umfasste keuchend seinen Hals. Er trug einen braunen Kittel, der ihm das Aussehen eines Mönches verlieh. Sein Kopf war unnatürlich rot, sein Blick zu Boden gerichtet. Als Diana einen Schritt auf ihn zu trat, sah er verängstigt zu ihr auf. Seine geröteten Augen waren geweitet, Schweiß lag auf seiner Stirn und er zitterte. Sobald er sie aber erkannte, erhellte sich sein Blick schlagartig. „Gnädige Diana“, stieß er so erleichtert aus, dass es Diana tief ins Herz traf. Aus seiner knienden Position heraus verbeugte er sich derart ausufernd, dass er beinahe am Boden lag. Neben Mitleid überkam sie ein mulmiges Gefühl. Den Mann zu ihren Füßen zu sehen erschien ihr unwirklich und das mulmige Gefühl wurde auch dadurch nicht gemildert, dass sich John im nächsten Moment zwischen sie beide begab.

„Ich muss Euch nun erneut bitten, mein Haus zu verlassen“, erklärte er dem Fremden bestimmt.

Die blauen Augen des Mannes weiteten sich wieder. Mit einem Kopfschütteln sah er von John zu Diana und schließlich zurück zu John. „Nein, bitte, das könnt Ihr nicht… Frau Diana…“, wollte er sich direkt an sie wenden, doch John schnitt ihm das Wort ab. „Ich sagte Euch bereits…“

Auch jener Mann ließ John nicht aussprechen. Mit einem „Bitte“ übertönte er John und warf sich vollends vor dessen Füße, ganz offensichtlich mit der Absicht, seine Schuhe zu küssen. Bevor seine Lippen aber das dunkle Leder berührten, wurde der Mann durch eine unsichtbare Macht von John fortgeschleudert.

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