Beatrice Regen - Die Liebe des Schwarzmagiers

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"Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet", erwiderte John ruhig.
Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.

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John winkte diese Nachricht ab, als wäre sie etwas Negatives. „Anton weiß, wie er mit solchen Angeboten umzugehen hat“, erklärte er zuversichtlich.

Sie lachte. „Ja, ich weiß. Ich sage ja auch nicht, dass du sie annehmen sollst, ich sage ja nur, dass es cool ist, sie zu bekommen.“

Amüsiert runzelte er die Stirn.

Sie nahmen eine Treppe, die hinunter in den Keller führte. Ein leichter Geruch von Staub lag in der Luft und ihre Absätze ertönten laut hallend auf dem kalten, grauen Steinboden, doch an diesem Ort mussten sie nicht befürchten, von Journalisten entdeckt zu werden.

„Gehen wir in den Wald, um den Sekt zu trinken?“, kam John wieder auf die Abendgestaltung zurück.

Bei dem Gedanken an den Wald stieg ihre Laune noch weiter. „Zur Steinrose?“, fragte sie nach.

„Mit Pizza?“

„Und ganz viel Knoblauch?“

„Diana, du hast morgen ein Vorstellungsgespräch“, erinnerte er sie leicht tadelnden Tones.

„Na gut, du hast Recht. Vielleicht sollte ich heute lieber auf den Knoblauch verzichten.“

Er rollte mit den Augen. „Ich verstehe immer noch nicht, warum du für so etwas nicht meine Hilfe in Anspruch nehmen willst.“

Darauf antwortete sie ihm nicht. Sie hatte ihm bereits oft genug erklärt, warum sie seine Magie nicht zu oft nutzen wollte, und er wartete auch nicht auf eine Antwort. Gemeinsam setzten sie sich in sein Auto und keine fünfzig Minuten später gingen sie mit einer Pizza, einer Flasche Sekt und zwei magisch erschaffenen Sektgläsern von dem Waldparkplatz zu der steinernen Rosenblüte, die sich an einer abgelegenen Stelle des Waldes befand. Früher hatte sich an jener Stelle lediglich ein Felsen befunden. Nun wirkte es, als habe ein Steinmetz sich die Arbeit gemacht, die Form einer Rose in den Stein zu meißeln. Die einzelnen Blütenblätter bildeten riesige Treppenstufen, die zu der Spitze der Rosenblüte führten. Diana kletterte John voran daran empor und balancierte dabei die Pizzaschachtel und die Sektgläser in den Händen. Auf dem obersten Blütenblatt goss John ihnen den Sekt aus.

„Auf uns!“, sagte sie und stieß mit ihm an. „Ich bin so froh, dass ich dich habe.“

Lächelnd trank er von seinem Sekt. Dann wurde sein Lächeln breiter und schließlich lachte er los.

„Was ist?“, fragte sie.

Er zuckte mit den Schultern. „Ich hätte früher nur niemals gedacht, dass jemand einmal so etwas zu mir sagen würde. Und irgendwie klingt es auch manchmal ganz schön absurd.“

Auch Diana lächelte leise. Sie sah zum Himmel hinauf. „Ja, weil es früher absurd war, dass du jemanden so nah an dich heranlassen könntest. Nicht weil die Menschen es nicht gewollt hätten.“

„Glaube mir, die Menschen wollten auch nicht nah an mich heran.“

Diana nahm sich ein Stück Pizza. Mittlerweile war diese bereits kalt, doch das machte ihr nichts aus. Sie strich mit dem Zeigefinger ihrer freien Hand über eine Kerbe, die sich in dem sonst perfekten steinernen Blütenblatt befand, auf dem sie saßen. „Manchmal wünschte ich, ich hätte dein früheres Ich auch kennengelernt.“

„Warum?“ Aufmerksam sah er sie an.

Sie spürte, wie sie leicht rot wurde, trank noch einen Schluck von dem Sekt und zog dann eine Schulter hoch. „Na, vielleicht würde ich dich dann weniger perfekt finden und mich nicht so klein neben dir fühlen.“ Als Antwort auf den kritischen Blick, den er aufsetzte, während sie sprach, zuckte sie noch einmal mit den Schultern. „Nur manchmal.“

„Es ist lächerlich, dass du dich klein neben mir fühlst“, sagte er bestimmt. „Ohne dich würde ich mich in dieser Welt gar nicht zurechtfinden.“

Sie nickte.

„Außerdem kanntest du mein altes Ich“, erklärte er weiter. „Und kennst es noch. Mag sein, dass du mich etwas verändert hast, aber ich möchte doch klarstellen, dass ich immer noch ich selbst bin. In jeder Sekunde. Und du liebst mich trotzdem.“

„Trotzdem“, wiederholte sie lachend. Sie sah auf die Bäume, die vor ihnen wuchsen. „Ich wünsche mir ein kleine Briese Wind“, sagte sie ruhig.

Kurz sah er sie schweigend an, dann bewegte er seinen linken Arm langsam in Richtung der Bäume. Mit Mittel- und Zeigefinger winkte er zu sich. Sofort begannen die Blätter der Bäume in einem leisen Wind zu wehen. Eine Sekunde später zog die Briese auf Diana zu und erfasste ihr Haar.

Diana schloss die Augen und atmete tief ein. Es roch nach Sommer und Wald. „Unglaublich, dass deine Zuschauer wirklich glauben, hinter deiner Magie stecken nur Tricks.“

Nachdenklich nickte er. „Gut, dass sie es tun“, erwiderte er ernst.

„Achtung!“ Sie erhob sich und sprang von der fünf Meter hohen Steinrose. Mitten im Fall wurde sie von einem Windzug erfasst, als wäre sie ein leichtes Blatt, und sacht auf den Boden gesetzt. John sprang ebenfalls von der Rose und landete weniger sanft neben ihr.

„So etwas sollst du doch nicht machen!“, erklärte er anklagend.

„Warum nicht?“

„Du hättest dir sämtliche Knochen brechen können.“

„Hätte ich nicht. Ich wusste doch, dass du mich auffängst.“

„Ich hätte auch unaufmerksam sein können.“

„Das denke ich nicht. Ich weiß genau, dass du immer auf mich aufpasst. Und außerdem habe ich vorher extra ‚Achtung‘ gesagt.“

Er lächelte nachgiebig, wenn auch immer noch besorgt. „Ich möchte doch nur nicht, dass du dich unnötig in Gefahr begibst.“

„Ganz ehrlich“, antwortete sie und küsste ihn, „ich kann mir nicht vorstellen, was mir in dieser Welt noch gefährlich werden könnte.“

Frühstück

„Guten Morgen, meine Liebe!“, weckte John Diana am nächsten Tag mit sanfter Stimme. In seinen Händen trug er ein Tablett, auf dem frische Brötchen, Rührei mit Speck und weitere Leckereien lagen. „Wie fühlst du dich heute?“

Sie gähnte laut und wischte sich den Schlaf aus den Augen, während ihr der Duft der Brötchen und des Specks in die Nase stieg. Sie hatte sich bereits in den letzten Minuten nur im Halbschlaf befunden, doch bewusst an diesem Schlaf festgehalten, da sie sich nicht von der Gemütlichkeit hatte trennen wollen. Die Gerüche, die jetzt das Zimmer erfüllten, boten ihr einen neuen Anreiz. „Guten Morgen, mein Schatz“, antwortete sie immer noch müde. „Womit habe ich denn das verdient?“ Langsam setzte sie sich auf.

„Ich dachte, wir könnten es uns schon vor deinem Bewerbungsgespräch etwas gemütlich machen“, erklärte er lächelnd und stellte das Tablett vor ihr auf dem Bett ab. „Es ist reine Handarbeit, so wahr mir Gott helfe.“ Wie zu einem Schwur hob er feierlich die Hand.

Noch einmal gähnte Diana, dann gab sie ihm einen Kuss. „Danke!“ Glücklich sah sie auf das Tablett vor sich. Mehr und mehr verdrängten ihre Lebensgeister ihre Müdigkeit. „Ich fühle mich gut“, beantwortete sie seine anfängliche Frage und nahm sich eine Gabel zur Hand. „Es ist auch einmal ganz schön, nicht zur Arbeit zu müssen.“

Er nickte zufrieden. Seine Augen musterten sie liebevoll. „Von mir aus könnte es immer so sein.“

Bei dem Gedanken daran, was hinter dieser Aussage steckte, schüttelte sie den Kopf. Betont entschuldigend sah sie ihn an. „Das wäre auf Dauer nichts für mich.“ Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Frühstück. Sie nahm eine Gabel Rührei in den Mund und sofort breitete sich ein beträchtlich zu intensiver Salzgeschmack auf ihrer Zunge aus. Schnell trank sie einen Schluck Orangensaft, um das versalzene Ei zu neutralisieren. Sie biss in ein Schinkenbrötchen und aß erst danach die nächste Gabel voll Ei.

John nahm sich ebenfalls ein Brötchen. „Soll ich dich gleich zum Bewerbungsgespräch fahren?“

Sie legte die Arme um ihre Beine. „Nein, ich glaube, ich gehe gleich im Auto lieber noch einmal meine Stärken und Schwächen durch. Das kann ich besser, wenn ich alleine bin.“

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