K. B. Stock - Planet der Sklaven

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Am Ende des 2. Bands hatten Mora und Alexander Kranz auf der schottischen Insel Skye überraschend Spuren der Urbesatzung der ehemaligen KUNTUR entdeckt und mit Dr. Alec MacLeod völlig unerwartet einen Verwandten von Alex kennengelernt. Kurz darauf überschlagen sich nach der Landung der larojanische Regierungschefin Shira-Khor auf der Erde die Ereignisse.
Zuerst versuchen Terroristen die resolut auftretende Großkanzlerin zu ermorden, noch ehe sie vor den Vereinten Nationen sprechen kann. Dies nicht zuletzt deshalb, weil sie Terroristen, Diktatoren und kriminellen Gewalttätern der Erde schon kurz nach ihrer Landung den Kampf ansagt.
Trotz aller Hindernisse kommt es ab dem 10.12.2015 zur geplanten Vollversammlung der Vereinten Nationen, in der Shira-Khor ihren 5-Punkte-Plan erläutert und auch den bislang zögernden Staaten eine faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe anbietet. Zudem berichtet sie über die Herkunft der Larojaner sowie über die noch immer latente STYXX-Gefahr.
Am zweiten Tag der UN-Vollversammlung stellt sich dann aufgrund der vorgelegten Beweise rasch heraus, dass nur wenige Staaten der Erde eine sofortige Allianz mit den Larojanern ablehnen. Und genau zu diesem Zeitpunkt geschieht es:
Die im Orbit befindlichen Wachschiffe KHERA und THARO melden den Einflug eines riesigen Pyramidenraumschiffs ins heimatliche Sol-System, das in Richtung TERRA unterwegs zu sein scheint …
Von diesen Geschehnissen vom Dezember 2015 bis zum Ende des Jahres 2016 handelt dieser dritte Band meines Science-Fiction Romans. Ich wünsche den Lesern spannende Unterhaltung.

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Denn hinter dem Tor verbarg sich ein riesiger, allem Anschein nach künstlich angelegter Felsendom, in dem zuhauf technische Einrichtungen und Geräte standen, die offensichtlich den ursprünglichen Bewohnern des Planeten gehört hatten.

Aber der Höhepunkt der Funde war ein pyramidenförmiges, gut 500 Meter durchmessendes Fernraumschiff, das ganz offensichtlich die lange Lagerzeit in einem unglaublich unversehrten Zustand überdauert hatte.

Zusätzlich entdeckte man viele, in einer fremdartigen Schrift verfasste, wissenschaftliche Dokumente, die von der anscheinend ausgestorbenen Zivilisation, sozusagen als Erbe für spätere Planetenbewohner, zurückgelassen worden waren.

Dazu gehörten insbesondere auch umfangreiche Konstruktionsunterlagen eines weit fortschrittlicheren Hyperantriebs auf Basis der Wurmlochtechnologie, als er den Ahnen bei ihrer Auswanderung nach Andromeda zur Verfügung gestanden hatte.

Das fand man aber erst sehr viel später heraus. Denn es dauerte einige Jahrhunderte, um die Hinterlassenschaft der nun ‚Erbauer’ genannten Urbewohner des Planeten zu sichten und deren Aufzeichnungen zu übersetzen – aber am Ende waren die Wissenschaftler der fünften Siedlergeneration schließlich erfolgreich.

Die ‚Erbauer’ waren demnach eine humanoide, im Gegensatz zum Menschen aber blauhäutige und hochgewachsene Rasse gewesen. Ihren Planeten nannten sie ‚HORUS’ und ihr humanoides Volk ‚Horusianer’. Und sie selbst hatten auf HORUS anscheinend viele Millionen Jahre gelebt und in dieser Zeit eine unbeschreibliche, von Hochtechnologie geprägte Zivilisation entwickelt.

Den Altersdatierungen – und ihrer hinterlassenen Enzyklopädie zufolge – ging aber mehr als 150.000 Jahren vor der Ankunft meiner Ahnen die Geburtenrate ihres Volks aus unbekannten Gründen rapide zurück. Selbst die Ärzte der Horusianer schienen ratlos, so dass sie sich rund 70.000 Jahre später entschlossen, ihren Planeten HORUS für immer zu verlassen, um eine neue Heimstatt in Andromeda zu finden.

Als sozial eingestellte, freundliche Wesen hinterließen die Horusianer allerdings ihr komprimiertes Wissen sowie einige wichtige Exponate ihrer technischen Errungenschaften in eben der Bergfestung, die von der ersten Siedlergeneration meiner Vorfahren entdeckt worden war.

Unterdessen war deren anfängliche Kolonie an der Küste auf Stadtgröße angewachsen und die sich vermehrende Bevölkerung meiner Ahnen hatte zusätzliche neue Ansiedlungen gegründet und eine moderne Industrie aufgebaut, bei der sie die eigene Technik mit der Hochtechnologie der Horusianer kombinierten.

Und zu Ehren der ehemaligen Planetenbewohner, mit deren hinterlassener Hilfe sie den Neuanfang auf LUXOR 1 letztendlich geschafft hatten, nahmen meine Vorfahren deren Volksbezeichnung ‚Horusianer’ an, behielten aber den von ihnen ursprünglich gewählten Planetennamen ‚LUXOR 1’ bei.

Schließlich gelang es ihren Nachkommen etliche Jahrhunderte später, neue Raumschiffe nach dem Muster der aufgefundenen Pyramide zu bauen und diese zudem mit den bis dahin nicht gekannten fremden Waffensystemen – unter anderem einer intermittierend feuernden Strahlenkanone zur Abwehr von Gefahren aus dem Weltraum – auszustatten.

Innerhalb der nächsten 50.000 Jahre dehnten meine Vorfahren ihr Siedlungsgebiet auf den gesamten Planeten aus. Sie gründeten auf allen drei Kontinenten immer weitere Städte und Ansiedlungen, erweiterten die Infrastruktur und lebten friedlich und ohne erkennbare Bedrohung auf LUXOR 1.

Doch die Zeit des Friedens war nach diesen rund 50.000 Jahren abrupt vorbei, weil das Luxoria-System aus den Tiefen des Raums heraus unverhofft angegriffen wurde. Die Invasoren kamen mit ziemlich bejahrten, walzenförmigen Schiffen, die meine Vorfahren aber dennoch nicht abwehren konnten.

Denn die an Insekten erinnernden, fast zwei Meter großen Angreifer verfügten über eine furchtbare Waffe, der unsere Vorfahren trotz ihrer fortgeschrittenen Technologie nichts entgegenzusetzen hatten.

Es handelte sich dabei um einen besonderen Strahlertyp, der unter anderem hochfrequenten Ultraschall, auf der Frequenz menschlicher Gehirnwellen, in einer gewaltigen Stärke emittierten konnte.

Diese in der Frequenz variablen Schallkanonen durchdrangen feste Materie wie nichts. Wurde ein Mensch diesen Strahlen auch nur wenige Sekunden lang ausgesetzt, war er sofort handlungsunfähig und wurde kurz danach bewusstlos.

Leider waren unsere Urahnen sich viel zu sicher gewesen, dass ihnen in diesem, vermeintlich unbewohnten Teil Andromedas keinerlei Gefahr drohen würde. Deshalb hatten sie auch im Lauf der Zeit immer mehr ihrer bis dahin gebauten, rund 1.000 Pyramidenkampfschiffe eingemottet und die Bewachung des Sonnensystems nur wenigen Kreuzern ihrer Raumflotte überlassen.

Nur war diese kleine Wachflotte – trotz moderner Technik – nicht in der Lage, die zahlenmäßig überlegenen Walzenraumer der Insekten, vor allem aber deren Schallwaffen abzuwehren, bevor sie selbst der Vernichtung anheimfiel.

Die angreifende Insektenrasse, von der man erst später erfuhr, dass sie sich selbst STYXX nannte, machte danach kurzen Prozess. Die Invasoren übernahmen binnen weniger Monate die komplette Regierungsgewalt auf LUXOR 1 und raubten danach den Planeten komplett aus.

Anschließend zerstörten sie die gesamte, nicht transportable technische Infrastruktur des Planeten und verhafteten einen Großteil der Bevölkerung, um sie mit unbekanntem Ziel als Sklaven auf ihren Schiffen wegzubringen.

Vor allem aber übernahmen sie all unsere auf LUXOR 1 eingemotteten Pyramidenkampfschiffe. Die beschlagnahmten Pyramiden ließen sie von Flotteningenieuren meines Volks unter massivem Zwang auf ihre Bedürfnisse umbauen, ehe sie mit den gestohlenen Schiffen den Planeten LUXOR 1 mit allen Gütern von Wert nach etlichen Monaten eurer Zeitrechnung wieder verließen.

Zu diesem Zeitpunkt brachten sie zudem den Rest der noch lebenden Planetenbewohner um – nicht ohne zuvor auch noch die restliche Infrastruktur der von ihnen als auszubeutenden Sklavenplaneten auserkorenen Welt völlig zu zerstören.

Doch einigen wenigen Menschen gelang trotzdem die Flucht von LUXOR 1. Dabei handelte es sich primär um hochrangige Regierungsmitglieder, Wissenschaftler und Techniker. Was nämlich seitens der STYXX unentdeckt geblieben war, war der geheime Standort der Forschungsanlagen der horusianischen Erbauer, die mein Volk zu dieser Zeit nach wie vor nutzte.

Dort, in den luxoranischen Bergen, gab es mittlerweile nicht nur verborgene Labore, sondern auch eine geheime subplanetare Werft sowie einen unter der Oberfläche gelegenen Raumhafen, von dem aus damals die neuesten technologischen Errungenschaften unserer Raumflotte getestet wurden.

Und die dort beschäftigten Menschen warteten, bis die STYXX das Sonnensystem endlich wieder verlassen hatten. Hinzu kamen wenige überlebende, aber völlig verstörte Frauen und Männer der übrigen Bevölkerung, die es geschafft hatten, der Verhaftungs- und Vernichtungswelle in den Städten und Dörfern des Planeten zu entgehen und die man mit Gleitern aus den Trümmern ihrer Behausungen retten konnte.

Als es nach Wochen noch immer ruhig blieb, starteten die Überlebenden mit den in der Bergfestung verbliebenen 10 Schiffsprototypen, die gerade ausreichten, um die knapp 15.000 Menschen zurück in die heimatliche Milchstraße zu befördern.

Nach wenigen Monaten Flug erreichten die 10 Schiffe, dank der inzwischen weiterentwickelten Wurmlochtechnologie, eine gelbe Sonne vom G-Typ. Dieses Sonnensystem bestand aus zehn umlaufenden Trabanten, wobei der Planet mit der Nummer 9 in einer von Menschen bewohnbaren Zone lag.

In Erinnerung an ihre Heimat LUXORIA, nannten sie die neue Sonne LUXOR und den von ihnen zur Landung ausgewählten neunten Planeten LUXOR 2.

LUXOR 2 hatte vier von Pol zu Pol reichende Kontinente, die in einer klimatisch überaus angenehmen Zone lagen und die in einen planetenumgreifenden Ozean eingebettet waren. Allerdings war der Planet um rund 60 Prozent größer als LUXOR 1 und er hatte deshalb auch eine gut zweimal höhere, für technologisch entsprechend ausgerüstete Menschen aber gerade noch erträgliche Gravitation.

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